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Ein spezielles Geburtstagsgeschenk. (fm:Verführung, 3344 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 25 2021 Gesehen / Gelesen: 18143 / 15032 [83%] Bewertung Geschichte: 9.12 (132 Stimmen)
Alle Mädels die sich schwer tun nach Geburtstagsgeschenken für ihre männlichen Freunde zu suchen – nehmt euch ein Beispiel an meiner Bekannten Nadja.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

leitete sie damit Richtung Boot.

Dort angekommen gab es erstmal einen Welcome Drink und Nadja sagte ihren Freundinnen "Hallo". Bis auf Nadja und eine ihrer Freundinnen kannte ich niemand auf der Party.

Aber nicht schlimm, damit hatte ich noch nie große Probleme gehabt.

Nadja kam wieder zu mir und wir suchten uns einen Platz am Heck des Bootes, da der Rest schon gut mit anderen Partygästen gefüllt war.

Dort saßen wir mit unseren Drinks und quatschen. Nadja trinkt normalerweise nicht soviel, daher war ich schon überrascht, dass sie überhaupt den Drink zur Begrüßung genommen hatte.

Als dann nach und alle Gäste eingetrudelt waren, legte das Boot ab und die Fahrt begann.

Die Zeit verging und wir quatschten über alles Mögliche, zwischendurch füllten wir unsere Drinks auf.

Immer Mal wieder gesellten sich Nadja Freundinnen zu uns, wir prosteten uns zu und hatten einfach eine gute Zeit. Mit der Zeit fiel uns auf, dass immer mehr der weiblichen Partygäste nur noch im Bikini herumliefen, da es doch ziemlich heißt geworden war und einige schon baden waren. Sehr zur Freude der männlichen Partygäste natürlich.

"Na da will ich doch nicht die einzige sein, die hier noch im Kleid sitzt", kicherte Nadja und ließ ihr Sommerkleid fallen. Für einen Moment war ich echt baff, als sie ihren sexy Body auspackte. Sie trug einen komplett weißen Bikini was mich irgendwie an die Rap Videos aus Miami erinnerte, aber mir gefiel es.

Wir quatschten und tanzten zwischendurch immer wieder mit ihren Freundinnen, wenn der DJ mal wieder einen coolen Song gedroppt hatte.

Besonders interessant für mich war, dass wir plötzlich so locker über Themen wie Dating, Sex und Beziehungen sprachen, weil wir das bei unseren Treffen sonst eher nie taten.

Aber ich fand es toll, erregend und faszinierend zugleich, Nadja so noch besser kennenzulernen.

Weitere Zeit verging und wir hatten wirklich einen spaßigen Abend zusammen. Obwohl genügend andere Frauen auf der Party gewesen sind, die sicher nicht zu verachten waren, konnte ich und wollte ich warum auch immer meinen Blick nicht von Nadja lassen. Vorsichtig legte ich immer mal wieder meine Hand auf ihre Beine, umfasste ihre Hüfte und auch Sie legte immer mal wieder, wenn auch kurz, ihre Hand auf meine Oberschenkel.

"Warum gehst du nicht mal nach drinnen an die Bar und schaust ob es nicht ein paar heiße Typen gibt" fragt ich Sie. "Ne keine Lust, da sind mir zu viele Schnösel dabei, mit dir macht es grade mehr Spaß hier zu sitzen" sagte sie nur und grinste dabei.

"Was ist mir dir, noch keine heiße Spanierin gesichtet? Tatsächlich bemerkte ich in diesem Augenblick, dass ich mir die anderen weiblichen Gäste noch gar nicht so genau angesehen hatte, weil ich nur Augen für Nadja hatte. "Mit dem heißesten Mädel auf der Party unterhalte ich mich doch schon" antwortete ich und versuchte es ernsthaft aber gleichzeitig doch spielerisch rüber zu bringen. Nadja lächelte nur und für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, dies war einer dieser Momente in denen die Luft knistert und ich sie hätte einfach küssen müssen.

Nadja unterbrach mich, "magst du uns noch zwei Drinks holen?" Einigermaßen überrascht, sagte ich nur "ja klar, was willst du?", weil ich wirklich überrascht war, dass Nadja von sich aus noch einen Drink bestellte, weil wie gesagt sie eigentlich gar nicht soviel Alkohol trank.

Auf dem Weg zur Bar fiel mir auf, dass die Tanzfläche deutlich leerer geworden war und ich fragte mich wo denn alle hin sind. Ich dachte erst, vielleicht in den vorderen Bereich des Bootes zum Sonnen, weil es inzwischen Nachmittag war und die Sonne richtig runter brannte. Also ging ich anstatt zur Bar erstmal kurz nach vorne, auch da waren weniger Gäste zu sehen, aber dafür eindeutige Laute zu hören. Natürlich war ich jetzt neugierig und ging langsam um die Ecke herum. Ich erblicke dabei 2 Pärchen die offenbar sehr viel Spaß miteinander hatten. Einer der Jungs wurde richtig von einem Mädel geritten, der andere besorgte es seiner Freundin oder Partybekanntschaft grade Doggy. Zu stören schien es niemand und auch ich dachte mir nur, "ok why not sollen sie doch ihren Spaß haben" und ging wieder an die Bar.

Dort bestellte ich zwei Drinks und während der Bar Keeper diese zubereitete schaute ich mich auf der Tanzfläche um und sah dabei ein Pärchen in der Ecke sitzen bei dem es ziemlich offensichtlich war, was Er grade mit seiner Hand in ihrem Höschen veranstalte, so wie sie sich vor Geilheit bewegte.

Puhh Nadja und ich müssen wohl ziemlich blind gewesen sein, dass wir das alles gar nicht so mitbekommen haben, dachte ich mir, als mir der Barmann meine Drinks in die Hand gab.

"Hätte nicht gedacht das die Party so eskaliert" hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir kichern. Es war die Gastgerberin, Nadjas Freundin von der Arbeit und die einzige Person die ich eben noch so ein bisschen kannte. "Em ja, läuft das hier immer so" fragte ich. "Naja die Leute hier sind schon ziemlich locker, aber so extrem hab ich es auch noch nicht erlebt, das hier oben so hemmungslos gevögelt wird" lachte sie. "Viele sind auch unten in den Kabinen, falls du dich fragst warum es hier so leer ist." Das erklärte natürlich einiges. "Und was ist mit dir?" frage ich. "Mein Freund ist leider total besoffen, da wird wohl nicht mehr viel gehen" lachte sie nur und drehte sich weg. "Falls ihr später auch noch Spaß haben wollt, feel free, hier stört es echt niemanden".

Ich verstand erst gar nicht was sie mit "ihr" meinte, drehte mich und ging nach draußen wo Nadja schon sehnsüchtig auf ihren Drink wartete.

"Wo warst du so lange". Erst in diesem Moment fiel mir auf das wir hier hinten wirklich von dem Treiben vorne kaum etwas mitbekamen. Gierig nahm sie ihren Drink und nahm einen Schluck. Bevor ich ihr erzählten konnte was ich gesehen habe, zupfte Sie an mir, "komm komm dreh dich um schau da rüber". Jetzt sah ich was sie wohl schon eine Weile beobachtet haben musste. Rechts von unserem Platz lehnte ein Typ mit runtergelassener Short an der Reling und bekam einen bemerkenswerten Blowjob verpasst. "Das ist meine Vorgesetze" flüsterte sie mir ins Ohr.

Irgendwie fand ich das so lustig was hier vor uns abging, so dass ich beinahe meinen Drink wieder ausspuckte.

"Komm lass mich mal rüber", sagte Nadja, die die ganze Zeit links von mir saß, jetzt aber nach rechts über mich kletterte um bessere Sicht zu haben.

Gebannt sah sie dem treiben zu, wie ihre Chefin dem Typen den Schwanz blies und wichste.

Auch für mich war Nadjas Position alles andere als unangenehm. Sie saß jetzt breitbeinig auf meinem Oberschenkel und ich konnte sie an der Hüfte festhalten und ihre wirklich unglaublich warme und zarte Haut spüren. Hätte schlechter sein können.

Während sie weiter dem Treiben vor uns zusah, ihre Chefin lehnte jetzt an der Bordwand und wurde von hinten von dem Typen beglückt, begann ich Sie langsam mit meiner linken Hand an ihrem Oberschenkel zu streicheln und mit den rechten Fingerkuppen fuhr ich ganz langsam an ihrem Rücken hoch und runter. Offenbar gefiel ihr das, denn es kam keine Einwände ihrerseits.

So machte ich einige Zeit weiter und da Nadja ja breitbeinig auf mir saß, konnte ich spüren, dass sie die Situation wohl mehr als anmachte, denn ich konnte fühlen wie es auf meinem Oberschenkel immer wärmer wurde. Die konnte nur bedeuten das Nadja langsam geil und feucht zu werden schien.

Kaum hatte ich den Gedanken beendet drehte sie sich schlagartig herum und saß jetzt komplett auf meinem Schoß. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sah sie mich an "Schon geil hier was? Als ich die Einladung bekommen habe, hätte ich mit allem gerechnet, aber sicher nicht mit sowas. Nun gut, eigentlich hatte ich das anders geplant und wollte dir dein verspätetes Geburtstagsgeschenk eigentlich erst auf dem Heimweg zeigen, bist du bereit".

Was sie dann sagte, hätte ich im kühnsten Traum nicht von ihr erwartet.

"Ich habe die letzten paar Wochen echt mit dir genossen und fand es echt immer so schön dich zu sehen. Ich habe diese Idee nun schon länger, aber jetzt wo du wieder Single bist, würde ich gerne unsere Freundschaft auf eine Freundschaft Plus upgraden, was glaubst du denn warum ich dich damals bei Tinder gematched habe".

Ich hielt Nadja immer noch an der Hüfte und war erstmal baff. Im ersten Augenblick konnte ich gar nichts sagen, dann kam ein kurzer Moment der Klarheit und anstatt etwas zu sagen zog ich sie nach unten und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und so begannen wir, wie zwei Teenager erstmal wild herumzuknutschen, mal mit Zunge dann wieder ohne. Wir ließen kurz voneinander ab, schauten uns nur in die Augen dann sagte ich "passt das als Antwort?" Nadja nickte nur, beugte sich nach vorne und wieder küssten wir uns. Als ich mich von ihren Lippen löste, um ihren Hals zu küssen und langsam an ihr herunterwanderte, konnte ich hören wie sie leise "endlich" in mein Ohr hauchte.

Gleichzeitig konnte ich mit meinen Händen auf Wanderschaft gehen und fuhr an ihrem Rücken nach unten in ihr Höschen. Dort angekommen begann damit ihren prächtigen Latina-Arsch zu kneten.

Gleichzeitig hatte sich in meiner Badehose inzwischen eine mächtige Beule gebildet, die unmöglich zu übersehen war.

"Oho wie ich sehe freut sich da noch jemand über das Geschenk", lachte Nadja.

"Willst du dein Geschenk nicht weiter auspacken?" Sie lehnte sich zurück und begann hinter ihrem Rücken ihr Oberteil auszuziehen und es ganz langsam heruntergleiten zu lassen.

Zum Vorschein kamen ihre wunderschönen Brüste. Nadja hat für ihre Körpergroße echt große Titten mit wunderschönen langen Nippeln die schon hart abstanden und einen regelrecht dazu einluden damit zu spielen. So machte ich mich auch gleich an ihnen zu schaffen. Ich presste ihre Titten zusammen und saugte abwechselnd an ihren steinharten Nippeln. Nadja schien das Spiel zu gefallen denn, sie quittierte es mit hörbarem Stöhnen.

Nachdem ich mich ausgiebig mit ihren Brüsten befasst hatte, stieg sie von meinem Schoß ab. "Du bist ja noch angezogen, jetzt will ich auch was sehen". Von meinem Hemd hatte ich mich schnell getrennt, meine Badeshort wollte Nadja übernehmen. Ich lehnte mich nach hinten und mit einem Zug hatte sie mich meiner Badehose befreit. Mit großen Augen stand sie nun vor mir, mein Schwanz war schon steinhart und lag nun komplett entblößt vor ihr. Sie musste nur noch zugreifen. Nadja ging langsam in die Knie und bewegte sich fast in Zeitlupe auf ihn zu. Dann, mit einem schnellen Griff zog sie ihn zu sich heran und da verschwand er auch schon in ihrem Mund.

Sie war wirklich geschickt was Blowjobs anging. Sie wechselte oft das Tempo, mal wichste sie mich nur, dann umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichel, dann nahm sie ihn komplett in den Mund, saugte und lutschte abwechselnd an meinem Glied. Zwischendurch ließ sie kurz ab, küsste mich mit Zunge und ging dann wieder ans Werk. Dazu massierte sie herrlich meine Eier und lecke diese auch ausgiebig. Fast hätte sie es geschafft sogar beide komplett in ihrer Mundfotze verschwinden zu lassen. Das Ganze machte Sie so gut, dass ich mich wirklich beherrschen musste ihr nicht gleich meine ganze Ladung Sperma in den Rachen zu schießen, wie es der Typ mit Nadjas Chefin machte, was ich aus dem Augenwinkel beobachten konnte.

"Jetzt möchte ich dich endlich schmecken", sagt ich und Nadja ließ von meinem Schwanz ab. Sie richtete sich auf und stand nun vor mir. Ich küsste zuerst ihren Bauch, wanderte dann nach unten und zog ihr dabei ihr Bikini-Höschen nach unten und zum Vorschein kam ihre blank rasierte Möse.

"Na gefällt dir was du siehst", und JA das tat es. Sie nahm meinen Hinterkopf und drückte mich in ihren Schoß. Ich begann sofort ihren Kitzler zu liebkosten und daran zu saugen. Ich krallte meine Hände richtig fest in ihren geilen Arsch, um so mein Gesicht noch fester an ihre Muschi zu pressen. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre nasse Spalte und genoss ihren geilen Geschmack mit jedem Zug den ich nahm. Nadja stöhnte schon heftig, darum nahm ich noch einen Finger zur Hilfe, um sie noch geiler zu machen. Ich konnte spüren sie sie immer geiler wurde, denn ihr Mösensaft floss quasi in Strömen. Dann kamen ein 2. und 3. Finger zum Einsatz und ich fingerte Nadja nun richtig hart. Zwischendurch leckte ich immer wieder über ihren Kitzler und ihr Stöhnen wurde immer heftiger, ich wollte sie jetzt unbedingt zu ihrem ersten Orgasmus fingern. Ihrer Reaktion nach zu urteilen schien mir das auch gelungen zu sein, sie stöhnte heftig und wand sich immer stärker während ich sie mit meinen Fingern befriedigte.

Als sie wieder etwas runtergekommen war, trat Nadja einen Schritt zurück, sah mich an, zeigte mit ihrem Finger auf meinen harten Schwanz und sage "So und den will ich jetzt endlich in meiner Fotze spüren. Darauf warte ich schon so lange."

Jetzt entpuppte sich unser Platz am Heck des Boots als goldrichtig. Hinter uns war eine kleine aber feine Liegewiese mit Handtüchern die eigentlich zum Sonnen gedacht war, nun aber unsere Spielwiese werden sollte.

Nadja ging voran und platzierte sich vor mir, den Blick aufs Meer gerichtet, auf allen Vieren und streckte mit ihren wunderschönen Latina-Arsch entgegen. Die Szenerie hätte nicht schöner sein können. Das Meer glitzerte in der Sonne und Nadja vor mir, wartete nur darauf das ich ihr endlich meinen harten Schwanz einführe. Ich folgte ihr auf die Fläche, kniete mich hinter sie, packte ihre Hüfte und setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an. Nadja war so geil und feucht, dass ich ohne Probleme in sie hineingleiten konnte. Sie umschloss mich sofort mega eng mit ihrer geilen Fotze, so dass ich erstmal mit langsam Stößen begann.

"Oh Fuck fühlt sich das mega geil an deinen Schwanz in mir zu haben", hörte ich sie stöhnen, während ich langsam die Intensität meiner Stöße erhöhte. Ich liebte es zu sehen und zu spüren wir meine Oberschenkel gegen ihre geilen Arschbacken klatschten.

Ich suchte jetzt einen Rhythmus mit abwechselnd schnellen und langsamen Stößen und Nadja gefiel es hörbar gut. "Oh ja, ohhhh, mach weiter, oh ist das geil jaaa"

Nachdem wir ich es ihr eine Zeit lang so besorgte, machte ich irgendwann langsamer. Nadja schaute mich daraufhin etwas verwirrt an, "Ich will das du mich reitest, grinste ich sie zurück an. "Nichts lieber als das", kam von ihr. Ich zog ihn also raus und für einen kurzen Moment blickte ich auf meinen Schwanz, der von ihrem Fotzensaft bedeckt in der Sonne glitzerte.

Ich legte mich auf den Rückten und Nadja stellte sich über mich. Langsam senkte sie ihr Becken, ich richtete meinen Schwanz Richtung ihrer Fotze und ganz langsam senkte sich Nadja auf meinen Prügel bis ich wieder komplett in ihr steckte. Sofort begann sie mit ihrem Ritt. Ich hielt sie abwechselnd an ihrer Hüfte oder spielte mit ihren wippenden Titten.

Gefühlt war sie nun noch enger als in der Doggy-Stelleung. Auch hier zeigte sie wieder eine super Technik, mal ritt sie mich ganz normal dann kreiste sie mehr mit ihren Hüften, was mich vollkommen in den Wahnsinn trieb, weil sie dabei super eng wurde und meinen Schwanz richtig in die Mangel nahm.

"Schatz ich spritze dich gleich voll, wenn du so weiter machst", sagte ich. Sie grinste nur und antwortete "Ja gibt mir deine heiße Sahne in meine Muschi". Dabei lehnte sich sie nach vorne das wir uns wider küssen konnten und noch besser, ich konnte wieder an ihren immer noch steinharten Nippeln saugen.

In dieser Position, war ich es wieder der die Stöße kontrollieren konnte und so versuchte ich mit langsamen aber harten Stößen meinen Orgasmus noch etwas heraus zu zögern, was mir aber schlussendlich nicht mehr gelang, zu geil und gereizt war ich schon, so dass ich nach ca. drei weiteren Stößen spürte, wie mir meine Säfte aufstiegen und ich unter lautem Stöhnen mein Sperma Schub für Schub in ihrer blanken Möse verteilte.

"Oh ja, spritz mich voll, ja besame meine geile Fotze" stöhnte Nadja, die es sichtlich genoss wie ich sie grade abfüllte.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, wollte ich unbedingt noch so lange wie möglich in ihr bleiben, aber mein kleiner Freund schrumpfte wieder auf Normalgröße und rutschte aus Nadjas Möse.

Dies nutzte Sie um von mir abzusteigen und sich neben mich zu setzen. Dann begann sie meinen schlaffen Schwanz sauber zu lecken. "Mhh ich liebe den Geschmack von Sperma gemixt mit meinen Säften" und grinste mich an. Nachdem sie mich vom gröbsten gesäubert hatte, legte sie sich neben mich und gab mir einen langen Kuss.

"Na, hat dir dein nachträgliches Geschenk gefallen?" Machst du Witze, ich liebe es", sagte ich.

"Freut mich und das Beste ist, du kannst es jetzt so oft benutzen wie du magst", antwortete Nadja, lege ihren Kopf auf meine Brust und schlief ein.



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