Erlebnisse - Glöckchen (fm:Dominanter Mann, 2178 Wörter) | ||
Autor: iWriteSins | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 10008 / 7777 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.86 (51 Stimmen) |
In dieser und den folgenden Geschichten möchte ich über das Berichten, was ich bislang erlebt habe, über die Begierden und geheimen Verlangen mit denen Frauen unterschiedlichsten Altersgruppen und Familienständen zu mir gekommen sind. |
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Erlebnisse - Glöckchen
In dieser und den folgenden Geschichten möchte ich über das Berichten, was ich bislang erlebt habe, über die Begierden und geheimen Verlangen mit denen Frauen unterschiedlichsten Altersgruppen und Familienständen zu mir gekommen sind.
Mein Name ist hier erstmal nicht wichtig. Altersangaben folgen immer in den Geschichten. Ich bin 1,87m groß und habe kurze schwarze Haare sowie blaue Augen. Mein Körperbau ist normal.
In dieser Geschichte geht es um Isa. Sie war damals 21 Und ich 24.
Zu dem Zeitpunkt war ich in einschlägigen Internetportalen unterwegs, um nach Zeitvertrieb und Abwechslung zu suchen mit dem entsprechenden Profil. An einem Donnerstagabend erreichte mich eine neue Kontaktanfrage mit einer Nachricht. "Würdest du mit mir was ausprobieren wollen?"
Ich antwortete ihr, dass sie mir eröffnen sollte was sie sich den wünschen würde. Sie erklärte mir, dass sie gern im örtlichen Park gefickt werden würde. Nach der Rückfrage, ob das wirklich alles sei ergänzte sie, dass sie gern benutzt werden würde und vielleicht würde jemand zusehen. Nach einigen weiteren Nachrichten, die wir austauschten, verabredeten wir uns für den nächsten Abend.
Ich machte mich nach der Arbeit fertig und fuhr zu ihr um sie abzuholen. Ich war sehr positiv von ihrem Outfit angetan, als Sie mir die Tür öffnete. Zu ihr: Sie war ca 1,60m groß, hatte lange rote Haare und war von der Figur her etwas molliger. Im Allgemeinen könnte man sie als das klassische Gothic-Mädchen beschreiben. Sie trug schwarzen Lippenstift und ein entsprechendes Make-up. Sie hatte ein Korsett an, dass unter ihren Brüsten endete und darunter eine Art Oberteil, welches ihre riesigen Brüste bedeckte. Dazu trug Sie einen schwarzen weiten Rock, schwarze Strumpfhosen und diese typischen Gothic-Plateaustiefel. Um den Hals hatte Sie einen Choker, an dem vorn ein kleines Katzenglöckchen befestigt war. Sie begrüßte mich mit einem freundlichen "Hallo mein lieber" und einem kurzen Kuss. Vielleicht noch zu mir: ich trug wie immer eigentlich ein schwarzes T-Shirt und darüber eine Lederjacke. Dazu hatte ich eine schwarze Jeans und Stiefel an.
Ohne große Umschweife verließen wir die Wohnung in Richtung Stadtzentrum. Sie schaute recht verdutzt und ich konnte das "Wieso?" förmlich aus Ihrem Blick lesen. Ich sagte ihr, dass ich sie zuvor zum Essen einladen werde damit wir uns besser kennen lernen können. Mit einem erfreuten und schüchternen Lächeln blickte Sie zu Boden und wurde etwas rot. Ich glaube Sie hatte nicht erwartet, dass jemand Sie für mehr als ein Fickstück betrachtete.
Wir gingen in ein Lokal der Kette "Maredo". Während des Hauptgangs unterhielten wir uns ein wenig über Ihre Vorlieben. Sie sei im Freundeskreis wohl immer stark und dominant und wünscht sich daher beim Ficken die devote Stute geben zu dürfen, sie hätte allerdings noch nicht so viel erlebt darin. Ich gab ihr die Anweisung, sich für ein Safeword für später zu entscheiden. Sie überlegte kurz und entschied sich für "Erdbeereis". Beiläufig erwähnte Sie, dass Sie von der Nachtischplatte immer total scharf wurde. Ich nutzte diesen Kommentar und gab ihr eine Schachtel mit einem Zettel. Sie laß ihn und erhob sich, um in Richtung der Toiletten abzubiegen. Als Sie weg war winkte ich den Kellner herbei, um besagte Nachtischplatte zu bestellen. Er brachte Sie noch bevor Isa wieder zurück war - die große Augen machte. Erfreut setzte Sie sich und begann zu kosten. Dabei bemerkte ich, wie Sie ihr bestrumpftes Bein an meinem rieb und immer unruhiger wurde. Nachdem auch der Nachtisch erledigt war bezahlte ich und wir bogen ab Richtung Park. An Ihrem Gang bemerkte ich, dass Sie schon recht erregt und voller Vorfreude sein musste. Ich legte meine Hand auf Ihren Arsch und kniff einige Male beherzt und fest zu, was Sie mit wohligem Stöhnen ihrerseits quittierte. Derweil erklang mit jedem Schritt ihr Glöckchen am Hals.
Mein Blick erfasste eine Sitzgruppe mit Tisch, die von Büschen umringt war. Dieser Ort war perfekt für uns dachte ich mir. Zusammen mit der nun schon eingebrochen Dämmerung sollte das ausreichen, dass uns nicht direkt jeder sah, aber dennoch die Chance bestand, dass sich ein Spanner im Gebüsch versteckt. Ich dirigierte Sie in die Richtung der
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