Mia und die Weihnachtsfeier (fm:Verführung, 2480 Wörter) | ||
Autor: Himmel | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 16021 / 13502 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (107 Stimmen) |
Die Rechtsanwaltsgehilfin Mia ist bei ihrer neuen Chefin zur Weihnachtsfeier eingeladen. Das luxuriöse Anwesen zieht sie in ihren Bann - und nicht nur das: auch der zugehörige Pool und der Mann ihrer Chefin beginnen sie zu interessieren. |
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"Es gibt nur einen Fussballgott", sagte sie in einer Gesprächspause und forderte damit Jennifers Mann heraus.
"Terodde vom FC Schalke." Das hatte gesessen. Schweigen in der Runde. Till, Jennifers Kerl, lächelte nur.
"Da haben sie gar nicht so unrecht", sagte er. Mia jubilierte innerlich. Das Fussballfachsimpeln mit ihrem kleinen Bruder hatte sich endlich mal ausgezahlt. "Er ist wirklich ein verdammt guter Stürmer", bestätigte Till.
"Haben Sie auch so viel Ahnung von Autos?" fragte er sie.
"Tja", sagte sie lässig. "Das sollen andere beurteilen. Ich sage nur soviel: ich habe einen Ascona vor der Haustür stehen." Till nickte. "Sehr gutes Modell. Den würde ich mir gerne Mal ansehen."
"Sie möchten wohl wissen was der unter der Haube hat?" fragte Mia.
"Das kann ich mir schon denken", antwortete Till und Mia wusste was er damit meinte.
Jennifer verfolgte das kleine Satzgeplänkel zwischen Mia und ihrem Freund stumm. Wie im Gerichtssaal verzog sie keine Miene und ließ sich nicht anmerken, was sie dachte. Aber innerlich brodelte es in ihr. Aber während sie im Gerichtssaal die Möglichkeit hatte zu bestrafen, ging das hier nicht. Weder Mia noch Till verstießen gegen irgendein Gesetz indem sie sich miteinander unterhielten. Mia fiel auf, dass sich Jennifers Laune verschlecht hatte. Sie schlussfolgerte, dass der Grund dafür, der kleine Flirt zwischen ihr und Till sein musste. Kurzerhand stand sie auf und ließ sich von einem anderen Gast den Weg zur Toilette zeigen. Sie musste erstmal aus der Schusslinie, damit sich die Gemüter etwas abkühlten. Das Gäste-WC lag etwas abseits. Sie musste durch das ganze Haus laufen um ihr kleines Geschäft verrichten zu können. Als sie fertig war, konnte sie durch das Milchglasfenster schwach-schimmerndes Licht erkennen. Sie öffnete das WC-Fenster und hatte von hier aus einen tollen Blick auf den beleuchteten Wintergarten. Der Garten war von dichtem Pulverschnee bedeckt - umso anheimlicher war der Gedanke jetzt in das warme Wasser des Pools zu steigen und die Schönheit der verschneiten Winterlandschaft zu genießen. Mia schloß das WC-Fenster und lief durch den Flur auf die andere Seite des Hauses. Ihre Neugier war geweckt. Sie wollte den Pool noch einmal aus nächster Nähe betrachten. Irgendwie bezauberte sie dieser Anblick. Mia hörte klirrende Gläser aus dem Esszimmer und lautes Gelächter. Die Stimmung war ausgelassen und auch Jennifer war wohl wieder besänftigt. Mia würde gleich zurückkehren, nur noch einen kurzen Blick auf das erhaschen was sie Luxus nannte. Mia blieb vor der Glastür stehen - schaute ins Innere des Wintergartens. Dann öffnete sie vorsichtig die gläserne Schiebetür und machte ein paar Schritte ins Innere. Es war warm und roch nach Chlor.
"Der Pool ist perfekt für die kalte Jahreszeit", sagte eine Stimme plötzlich hinter Mia.
Sie fuhr erschrocken herum. Es war Till, der da am anderen Ende des Wintergartens stand, gutaussehend, mit einem Glas Wodka on ice in der Hand.
"Sie haben mich erschreckt", sagte Mia ehrlich.
"Das tut mir leid", sagte Till und er schien sich ein wenig darüber zu amüsieren.
"Was tun sie hier", fragte Mia etwas ungehalten.
"Das gleiche könnte ich sie auch fragen?" erwiderte Till.
"Ich wollte ein bisschen allein sein", sagte Mia ernst.
"Kann ich Ihnen nicht verdenken", sagte Till und nippte an seinem Glas. "Jennifer hatte sie wohl ein wenig aus dem Konzept gebracht."
Mia lächelte. "Mir scheint viel eher - wir beide haben sie aus dem Konzept gebracht."
"Machen Sie sich keine Gedanken deswegen", sagte Till milde. "Jennifer ist kein Mensch, der Freundlichkeit und alles was darüber hinausgeht, besonders gut trennen kann. Es liegt also nicht an ihnen."
"Aha", sagte Mia und lächelte. "Dann liegt es vielleicht an Ihnen?
Till überlegte kurz. "Vielleicht?" sagte er. "Ich muss zugeben, das sie Grund haben könnte mißtrauisch zu sein."
Till machte ein paar Schritte auf Mia zu.
Als er vor ihr stand, nahm sie ihm einfach das Glas aus der Hand und setzte es an die Lippen. Sie nippte daran während sie ihm in die Augen schaute.
"Verraten Sie mir dann: warum sind Sie mit ihr zusammen, wenn Sie es mit der Treue nicht so genau nehmen?"
Till lächelte. "Für Augenblick wie diese vielleicht."
Mia gab ihm das Glas zurück.
"Haben Sie sich vorgestellt da rein zu steigen?" fragte Till und nickte gen Pool.
"Ja", sagte sie. "Das habe ich mir tatsächlich vorgestellt."
"Das wäre entspannend", fügte Till hinzu.
"Was würde wohl Jennifer dazu sagen", sagte Mia. Till zuckte mit den breiten Schultern.
"Das weiß ich nicht. Ich kann Ihnen nur sagen, das sie es nicht erfahren würde." Mia lachte.
"Meinen Sie das ernst? Ich soll wirklich da reinsteigen?"
Till nickte. "Sicher." "Wie stellen sie sich das vor. Ich habe noch nicht einmal einen Badeanzug dabei."
"Wie dumm von ihnen. Das Sie daran nicht gedacht haben. Mitten im Winter."
"Sehr witzig", sagte Mia und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.
"Nun, ich gehe mit gutem Beispiel voran", sagte der hochgewachsene Mann und begann sein Hemd aufknöpfen. Mia konnte es gar nicht glauben. Als Till bei der Hose angelangt war, drehte sie sich instinktiv weg. Doch in den reflektierenden Glaswänden erkannte sie alles. Sie war beeindruckt. Er stieg in das Wasser und sie hörte das wohlige Plätschern der Wellen. Als sie sicher war das er im Wasser war drehte sie sich wieder zu ihm um. Er lächelte.
"Es ist sehr schön", sagte er. Sie nickte unentschlossen. Sie war ernsthaft in Versuchung sich auszuziehen und zu ihm ins Wasser zu steigen.
"Drehen Sie sich bitte um", sagte sie dann nur als sie tatsächlich eine Entscheidung getroffen hatte. Er tat auch artig wie sie ihm geheißen hatte. Mia streifte sich die Träger von den Schultern. Dann wand sie sich aus dem Kleid. Ihre Brüste lagen plötzlich blank und es war ein äußerst anregendes Gefühl, nackt im Wintergarten ihrer Chefin zu stehen. Sie schlüpfte schließlich ganz aus dem roten Kleid. Sie legte die Hände auf ihre schweren Brüste, dann stieg sie zu Till in das Wasser. Es war unglaublich. Das Wasser war warm und erfrischend.
"Wahnsinn", hauchte sie. Sie versenkte sich sogleich bis oberhalb des Kinns. Wusste sie was sie da tat? Es war total verrückt. Sie riskierte ihren Job. Aber Till lächelte nur.
"Ich wusste das es dir gefällt", sagte er zu ihr und rückte etwas näher zu ihr.
"Das ist atemberaubend", erklärte sie.
"Und wenn sie plötzlich reinkommt?" fragte Mia.
"Was wird sie dann wohl zu sehen bekommen?" fragte Till und kam ganz nah zu ihr. Sie legte die Hand auf seine starke Brust.
"Zeig es mir", forderte sie mit zitternder Stimme. Sie spürte auf einmal wie sein Penis unter ihr kreiste, wie ein gefräßiger Raubfisch. Till packte sie und zog sie fest zu sich dass das Wasser zwischen ihren Körper nur so wegspritzte. Ihre Titten pressten sich nun gegen seine Stahlbrust.
"Ich habe dich gewollt seit ich dich heute zum ersten Mal gesehen habe", sagte er. Sie konnte nur noch hastig nicken denn schon schob er ihr seine Zunge in den Mund. Er züngelte kräftig und sie wusste im ersten Augenblick nicht wie ihr geschah. Es ging einfach alles zu schnell. Erst nach einer endlosen Weile hielt sie dagegen. Sie lutschte dann eine Weile an seiner Zunge. Er ließ sie machen und schob ihr derweil unter Wasser einen Finger in die Scheide. Als er den Eindruck hatte das sie genug von seiner Zunge hatte schlug der Raubfisch blitzschnell zu. Till ries seinen Unterleib in die Höhe und klatschte hart gegen ihren Unterleib. Mia griff blitzschnell nach seinem Schwanz. Er war riesig fand sie noch, hatte sie ihn doch schon in den Glaswänden gesehen, dann tauchte sie unter Wasser und steckte sich sein Gemächt in den Mund. Mit ihren Lippen und Zähnen erhaschte sie jetzt warmes Fleisch, glatte Haut und schwarze Schamhaare. Sie streifte die Vohaut mit zwei Fingern von seiner Eichel und nahm sie zwische die Lippen. Sie beließ sein Glied in ihrem Mund bis ihr die Luft ausging. Es machte Spass, sein Pimmel war ästhetisch geformt. Gerade und lang. Sie mochte es mit ihrer Zunge an ihm entlang zu fahren. Die Schamhaare störten sie gar nicht so sehr. Sie konnte es eigentlich nicht erwarten ihn endlich in sich zu spüren. Als sie auftauchte hob er sie hoch und begann ihre Brüste zu liebkosen.
"Ich will zwischen deinen herrlichen Titten kommen", sagte er. Dann hievte er sie auf den Rand des Beckens und kletterte über sie. Und tatsächlich legte er seinen Pimmel zwischen ihre Brüste und begann sie ein wenig dazwischen zu vögeln.
"Ich will dich noch in mir haben", sagte sie drohend während sie ihm ihre vollen Brüste mit beiden Händen hinhielt, so dass er sich zwischen ihren Bällen reiben konnte.
"Das Beste hebe ich mir immer bis zum Schluss auf", sagte Till schwer atmend. Dann schob er ihr seinen Schwanz in den Mund, drehte sich akrobatisch unter ihr weg und schob ihr seine Zunge in ihre Spalte. Mia stöhnte. Was war das für ein Wahnsinn. Sex-pur. Sie lagen am Rand des Pool-Beckens und liebten sich in 69. Sowas hatte sie noch nie erlebt. Das Wasser schwappte sachte hin und her, während Mia jetzt an Tills Eiern saugte und er zugleich ihren Kitzler reizte. Mia liebte es Blowjobs zu geben. Sie konnte einen Mann eine halbe Stunde lange mit dem Mund verwöhnen, ihn reizen, ganz langsam zum Höhepunkt bringen indem sie ihn mit Lippen, Zunge und Mund so richtig in den Himmel hob. Aber heute hatten sie keine halbe Stunde Zeit, auch wenn sie fand dass Till genau der Mann war, der einem Traummann am ehesten nahe kam. Es musste schnell gehen - die Gäste, und vor allem Jennifer, fragten sich bestimmt schon, wo die beiden blieben. Aber Till war seltsam unbekümmert, was das Erwischtwerden anging. Er ließ sich ausgiebig Zeit Mias Unterleib zu verwöhnen. Als er merkte, dass Mia aufgehört hatte sein Glied zu verwöhnen, wurde er aber augenblicklich stutzig. Er schaute hoch.
"Was ist los?" fragte er irritiert.
"Wir sollten langsam zurück?" sagte Mia besorgt.
"Komm schon, Baby", sagte Till und griff nach seinem Schwanz und wackelte einladend damit vor Mias Gesicht herum. "Wir haben doch noch Zeit, keiner vermisst uns."
Aber Mia war das zu heikel. Sie streifte Tills Hände von ihrem nackten, feuchten Körper und stand auf. Sie griff packte sich eines der weißen Handtücher, die da am neben dem Pool auslagen und rubbelte sich ihre Haut und ihre kurzen Haare trocken. Dann schlüpfte sie wieder in ihr Kleid.
Till blieb die ganze Zeit über ungerührt liegen, und schaute ihr dabei lächelnd zu. Er machte nicht im Mindesten anstalten aufzustehen.
Als Mia fertig war, ging sie auf die Knie und küsste ihn.
"Wir sehen uns", sagte sie und lächelte glücklich. Dann stand sie auf und kehrte zu der Festgesellschaft zurück während er zurückblieb.
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