Auf der Hannover Messe treffe ich auf Ayla (fm:Ehebruch, 1120 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 18268 / 13292 [73%] | Bewertung Teil: 8.28 (75 Stimmen) |
Ayla eine Chefsekretärin, bis zur Messe treu und sexy, wird verführt |
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Ich war in Hannover zur Hannover Messe, Maschinenbau, ich hatte die Leitung des Standes einer großen Maschinenbaufirma aus Hamburgs Osten. Es war so gegen 18:00 Uhr ich war in der Schwimmhalle des Hotels. Schwimmen war schon immer die beste Art mich zu entspannen. Ich schwamm so meine Bahnen als ich mit meinen Arm irgendwie auf Stoff stieß und dann Haut spürte. Ich kam sofort hoch und sah, dass ich einer Frau den Oberteil ihres Badeanzugs herunter gerissen hatte. Da sie versuchte ihre Busen wieder zu bedecken ging sie immer wieder unter Wasser bis ich ihr half. Ich zog sie zum Beckenrand und half ihr ihren Badeanzug wieder vernünftig anzuziehen. Ich lachte und sagte ihr, dass ich bisher noch nie einen Unfall hatte und dabei so schöne Sachen zu tage gefördert habe. Erst guckte sie mich auch böse an, aber dann fing sie auch an zu lächeln. Ich stellte mich vor und sagte ihr meinen Namen, Ismail. Sie sagte, dass sie Ayla heißt, Ich entschuldigte mich bei ihr, sagte ihr aber auch gleichzeitig, dass sie wunderschöne Brüste hätte. Als Entschädigung bot ich ihr an, nach dem Schwimmen sie zu einem Kaffee einzuladen. Sie sagte sogar zu.
Wir trafen uns im hoteleigenen Kaffee, Ayla bestellte ein Latte und ich trank wie immer meinen Filterkaffee. Wir unterhielten uns, dabei erzählte Ayla mir, dass sie glücklich mit ihrem Mann in der Nähe von Dresden wohnte und sehr glücklich wären. Ihr Mann wäre Lehrer an einem Wirtschaftsgymnasium und würde Deutsch und Latein unterrichten. Sie wäre Assistentin der Geschäftsführung einer kleinen Maschinenfabrik in ihrer Kleinstadt. Da ihr Chef darauf bestanden habe, dass sie mit an der Messe teilnehmen sollte, wäre sie überhaupt hier. Ich erzählte Ayla von meiner Familie, und dass ich als verantwortlicher Leiter unseren Messestand zu verantworten habe.
Das Kaffee wurde immer voller, auch einige meiner Mitarbeiter kamen in das Kaffee sowie auch Kollegen von Ayla. Daher bückte ich mich zu ihr und sagte ihr, dass ich den Abend gerne alleine mit ihr verbringen würde, ob sie nicht mit mir auf mein Zimmer kommen möchte. Sie sagte sofort nein, sie würde niemals fremdgehen, dass könne sie ihrem Mann niemals antun. Ich lächelte sie an und sagte ihr, dass ich nicht vorhatte mit ihr zu schlafen, obwohl ich ihre Idee schon sehr angenehm finden würde. Ich brachte sie wieder zum Lächeln.
Ich sagte ihr, dass ich ein sehr guter Masseur wäre und da ich mich wegen unseres Unfalls doch noch etwas schuldig fühlen würde, möchte ich ihr etwas Gutes tun. Darüber hinaus würde ich auch gerne nochmal ihre schönen Brüste etwas verwöhnen wollen. Sie bestimmt wie weit wir gehen, sobald sie Stopp sagt, würden wir sofort aufhören.
Mit diesem Argument war sie bereit, sie stand auf und meinte, dass wir dann doch schnellstmöglich hochgehen sollten. Im Fahrstuhl waren wir auch nicht alleine, daher fuhren wir gesittet in den 3 Stock und gingen zu meinem Zimmer, kaum war die Tür geschlossen, fiel sie mir um den Hals und wir küssten uns als ob es kein Morgen mehr gäbe.
Als wir uns etwas beruhigt haben, wiederholte Ayla, dass sie auf keinen Fall möchte, dass ich in sie eindringe, worauf ich ihr wiederum sagte, dass sie entscheidet. Wir zogen uns gegenseitig unsere Klamotten aus und rangen im Bett. Natürlich wollte ich diese heiße Frau ficken, aber ich musste sehr langsam vorgehen.
Also stand ich auf und holte Bade- und Handtücher, legte sie auf das Bett und bat sie es sich dort bequem zu machen. Sie legte sich auf ihr Bauch, ich nahm eine Flasche mit leicht nach Rosen riechenden Öl und verteile es großzügig auf ihrem Rücken. Ich nahm mir Zeit und streichelte jeden Quadratzentimeter ihrer weichen Haut, an den Seiten streichelte ich mit voller Absicht an ihre Titten vorbei. Ihren Nacken und Schultern widmete ich besonders viel Zärtlichkeit. Ihre Arme nahm ich mir einzeln vor, Ihren Hintern massierte ich bis kurz vor den Anuskranz. Ich ging auch nicht zwischen ihre Beine, sondern massierte ihre Beine bis zu den Füßen. Ihre Füße massierte ich wiederum sehr ausführlich und konnte sehr deutlich den einen oder anderen Seufzer hören.
Ich war auf dem richtigen Weg. Ich zog sie auf die Seite und massierte ihre Seite, aber ihre Brüste ließ ich wieder aus. Dann war die andere Seite dran, sie rechnete wieder nur damit, dass ich ihre Brust auslassen würde, aber ganz im Gegenteil, ich massierte ihre Brust, zog an ihrer Brustwarze, knetete ihren Busen schön langsam durch. Ihre Seufzer wurden lauter und kamen auch in schnelleren Phasen.
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