Ein ereignisreiches Wochenende - Ein durchtriebener Sonntag (fm:1 auf 1, 7267 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Heinrich Heide | ||
Veröffentlicht: Oct 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 6639 / 4238 [64%] | Bewertung Teil: 9.25 (16 Stimmen) |
Den ganzen Sonntag über schaffen es Sophie und Felix nicht, die Hände und Zungen von sich zu lassen |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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vier Personen. Hier haben wir bei wohliger Wärme schon manche vergnügte Stunde verbracht und sind dem Frost der Wintertage für eine kurze Zeit entflohen. Daneben eine kleine Garderobe mit einem Regal mit Handtüchern und unseren Satin-Bademänteln, die an einem Haken aufgehangen sind. Hinten rechts befindet sich eine kleine Werkstatt. Eine Werkbank mit fein säuberlich aufgehangenen Werkzeugen darüber und vielen kleinen Fächern mit Schräubchen und allerlei Kleinteilen. Vorn rechts, von aussen nicht sichtbar, ist das ausrangierte aber noch gut erhaltene Ecksofa mit einem flachen Coachtisch zu finden. Darüber ein Fernseher und die Musikanlage an der Wand. Und links am Fenster, gegenüber vom grossen TV-Gerät, haben wir eine kleine Bar mit drei Hockern eingerichtet, die bei Grillfesten als Versorgungsstation von allerlei Getränken dient, denn hier kann man durch das geöffnete Fenster auch schnell mal was rausreichen. Neben der Hütte ist eine grosse Fläche aus Holzdielen entstanden, die bewusst hier aufgebaut wurde, denn diese Stelle ist von keinem der Nachbargrundstücke einsehbar. Unser Sonnenplatz kann also auch gerne mal für ein hüllenloses Sonnenbad dienen. In beiden Ecken hinten ist ein Ampelschirm mit Stoffbezug aufgestellt. 6 Sonnenliegen und die Auflagenbox stehen hier noch. Von hier hat man einen Blick auf den Garten, das Haus und den Pool, der auf der anderen Seite der Rasenfläche in den Boden eingelassen ist, direkt vor dem Teich. Eine richtige Wohlfühloase.
Es dauert noch eine Weile, bis auch du auf der Terrasse erscheinst. Bekleidet nur mit einem deiner langen Schlafshirts mit der neckischen Bändchenschnürung an den Schultern und ich vermute noch einen Slip darunter. Du kommst um den Tisch herum, gibst mir neben mir stehend einen langen Kuss und setzt dich mir gegenüber. "Guten Appetit mein Engel" sage ich und wir genießen in aller Ruhe die erste Mahlzeit des Tages. "Das hast aber schön zurecht gemacht. Und wie perfekt du die Eier wieder hinbekommen hast mein Hase" 😉 zwinkerst du mir zu. Die Sonne steht mittlerweile viel höher als noch vorhin. Deutlich ist ihre Wärme spürbar, so dass wir mit unserem wenigen, was wir an haben, goldrichtig gekleidet sind. Du drückst auf den Schalter neben der Tür und die Markise fährt sich aus. "So lasse ich mir das gefallen. Was machen wir denn heute noch schönes?" fragst du. "Wir geniessen einfach diesen perfekten Tag!" antworte ich. Wir räumen den Tisch ab. Nachdem alles wieder verstaut ist, stehen wir in der Küche, die noch angenehm kühl ist. Das leise Brummen verrät jedoch, dass das Klimagerät bereits seinen Dienst verrichtet. Du kommst auf mich zu, umarmst mich und wir küssen uns. Fast automatisch fahren meine Hände zu deinen Hüften. Ich streichle über den Stoff und stelle fest, dass ich mich nicht getäuscht habe. Deutlich spürbar ist der Saum deines Slips. Meine Lippen gleiten über deinen Hals und bedecken auch diesen mit Küssen. Ich merke deine Hände auf meinen Schultern und in meinem Nacken. Du drückst mich etwas fester an dich heran. Mein Mund findet wieder deinen und unsere Zungen beginnen, miteinander zu spielen. Ich greife nach deinem Hintern, streichel ihn durch den Stoff deines Oberteils, der seitlich weit über die Hüften hinweg ragt. Bevor ich zugreife, dich hochnehme und auf der Arbeitsplatte wieder absetze. Du klammerst dich noch immer an meinen Schultern fest. Unsere Oberkörper drücken sich gegeneinander. Meine Hüfte ist etwas abseits der Kante zur Arbeitsplatte gestellt, so dass du von der deutlichen Verhärtung meines Kolbens durch unsere intensive Zungenspiel noch nichts mitbekommst. Hinter deinem Rücken schiebe ich den Stoff des Oberteils etwas hoch und kann mit der flachen Hand deinen Rücken streicheln. Zwei meiner Finger gleiten unten angekommen hinter das Bündchen deine Slips, schieben sich leicht hinein. Meine Hand gleitet von einer zur anderen Pobacke und dann langsam wieder nach oben bis zu den Schulterblättern und wird nun auch von der zweiten Hand unterstützt bei der sanften Behandlung deiner Kehrseite. Immer wieder fahren alle 10 Finger vom Nacken bis nach unter zu den beiden Halbkugeln auf den du sitzt. Du geniesst die Berührungen, atmest tief ein und aus. Deine Hände wandern zu meinem Kopf und wuseln durch die Haare und kneten leicht meinen Nacken. Meine Lippen lösen sich von deinen und setzen das Küssen an den Schultern, die durch die Schnürung des Shirts reichlich nackte Haut preisgeben, sowie am Hals fort. Ich merke, wie sich deine harten Knospen schon durch das Shirt drücken, ohne dass ich sie angefasst hätte. "Du machst mich so an!" hauchst du mir ins Ohr. "Zieh mich endlich aus und besorg es mir. Ich kann es nicht abwarten, dass ich dich endlich in mir spüre, nachdem wir vorhin unterbrechen mussten. Aber lass uns in die Sonne raus gehen." Du lässt dich von der Arbeitsplatte auf den Boden gleiten. Greifst mir in den Schritt und sagst: "Wusste ich doch, dass du schon einsatzbereit bist" Du streifst dir das Shirt ab und auch ich entledige mich meines Oberteils. Du nimmst eine Flasche Wasser mit. Ich greife deine Hand und wir gehen durch die geöffnete Tür schnell in Richtung Sonnenterasse. Du setzt dich auch eine der von der Sonne schon stark aufgewärmten Liegen. Erst jetzt als du die Beine jeweils seitlich abstellst sehe ich, dass du zwar einen Slip anhast, dieser aber im Schritt offen ist. "Da ist aber noch jemand gut vorbereitet...." Deine Feuchtigkeit ist deutlich im Sonnenlicht zu erkennen. Ich stelle mich vor dich, streife meine Boxer über den Hintern ab und lasse sie die Beine herunterrutschen. Steige heraus und stelle mich zwischen deine gespreizten Schenkel. Du willst nach meinem Prügel greifen, doch ich trete einen kleinen Schritt zurück und sage: "Wenn du es so nötig hast, zeig mir das! Wichs dir schön deine Clit. Wichs dir die Pussy bis zu deinem Orgasmus. Schau dabei auf meinen harten Schwanz und guck dir an, wie prall er schon ist." Ich wiche ihn dabei langsam. "Ich möchte, dass dein enges Loch richtig nass ist, wenn ich gleich in dich fahre. Reib dir artig weiter deine Perle. Zeig mir wie du dich schon freust, dass ich dich gleich geil ficke." Du lehnst die an die Lehne der Sonnenliege und beginnst mit den Händen abwechselnd die Nippel zu zwirbeln. Um die Zitzen hat sich die Haut bereits schön in Falten gelegt. Du starrst auf meine Eichel und siehst, wie der nächste Schwall Lusttropfen auf mir heraus auf die heissen Holzdielen auf den Boden tropft. Es hat sich bereits ein ordentlicher Fleck gebildet, der sofort antrocknet und aussieht, als sei nur an dieser Stelle eine Horde Schnecken über die Fläche gekrochen und hat eine milchigweisse Stelle hinterlassen. Du nimmst eine Hand und teilst damit deine Lustlippen auf um mit der anderen sofort dein Lustzentrum zu streicheln. Die Finger gleiten durch den nassen Schlitz und dann hoch zum Lustgnubbel. Die andere Hand knetet nun wieder die Titten und die Nippel. Dein schweres Atmen geht in Stöhnen über. Du erhöhst den Druck auf deinen Kitzler und auch der Griff in die Titten wird kräftiger. "Ohh Felix, meine nasses Loch wartet nur auf deinen Schwanz." Du löst deine Hand von den Titten und ziehst deine Fleischlippen nach aussen, so dass ich den dickgeschwollenen Kitzler genau betrachten kann. Meine Finger umklammern meinen Prügel nun noch etwas fester und ich lasse den Ring aus meinen Fingern immer wieder von der Eichel bis zur Wurzel gleiten. Massiere mit der anderen Hand leicht die Diamanten, während ich sehe, wie du immer schneller, und immer lauter dabei, zwei Finger wieder über deine Lustperle gleiten lässt. Du leckst dir die Finger ab und sagst: "Komm bitte fick mich, ich will kommen und dich dabei in mir spüren. Ich flehe dich an, fick mich, gib mir, was ich brauche. Meine Fotze kann es kaum abwarten, dass du ihn reinsteckst und sofort tief zustösst. Sofort, bitte!" Ich trete ein Schritt nach vorne, knie mich vor die Liege auf ein schnell herangezogenes Handtuch und ziehe dich an den Schenkeln ein Stück zu mir heran, so dass dein geiles Loch, an dem die Finger noch immer spielen, direkt vor meinem nach obenstehenden Schwanz steht. Dein Rücken knallt auf die Liege und die Titten schlagen Richtung Kinn. Du löst deine Hände von deinem Lusthügel und greifst nach den Fleischbergen, knetest sie kräftig durch und stöhnst laut auf als ich mich mit einem harten Stoß direkt tief in dich bohre. Ich ziehe meine Hüfte immer wieder zurück und ramme sie wieder nach vorne, so dass der Sack gegen deinen Damm stösst, jedes Mal wenn ich mich schnell zwischen deine Schenkel schiebe. Du bearbeitest deine Möpse weiter. Dein Stöhnen wird zu einem Wimmern als ich dir nun die geschwollene Perle mit dem Daumen massiere. Auch in grunze als ich merke wie sich die Fotzenmuskulatur zusammenzieht und du laut deinen Orgasmus heraus schreist. "Ich liebe es, meinen Schwanz in deine kleine feuchte Pussy zu stecken" stöhne ich. Ich stosse noch ein paar Mal kräftig zu und sehe, wie eine grosse Fontäne aus dir spritzt. Du bist noch immer auf deinem Höhepunkt, der Körper zuckt, als du spürst, wie sich mein warmes Sperma in dich ergiesst. Jedes Mal wenn der Pimmel zuckt, strömt ein weiterer Teil der Ladung in deine Lustgrotte. Ich erhebe mich langsam, ziehe eine Liege direkt neben deine und lege mich darauf. Du scheinst noch immer nicht ganz wieder bei Kräften zu sein. Kannst gerade den Kopf zu mir rüber drehen als ich dich küsse. Unter deinem Hintern hat sich eine beachtliche Pfütze gebildet. Und noch immer Tropfen die Säfte aus dir heraus auf die Sonnenterrasse. "Puhhh, das war heftig" sagst du, als du dich langsam aufrichtest und dich gegen die Lehne drückst. Unsere Köpfe stecken wieder zusammen und du spitzt die Lippen um zu zeigen, dass du erneut geküsst werden möchtest. Die greifst nach der Wasserflasche und trinkst etwas. Du bietest auch mir etwas an, was ich dankend annehme. Wir bleiben noch etwas liegen. Meine Hand hält deine. Das Paar aus Händen schaukelt leicht genau zwischen den beiden Liegen. Die Sonne erhitzt unsere unbekleideten Körper weiter. Knapp eine Stunde später werden wir aus unserem Dämmerschlaf gerissen, als dein Handy klingelt. Es liegt auf dem Tisch am Haus, wo wir vorhin gefrühstückt haben. Du gehst schnell hin und ich höre nur "Ahh, du bist es" .... "Ja klar, gerne" ... "Gut, wir freuen uns".. Zurück bei mir sagst du: "Das war Michaela, die Beraterin von der Party vorgestern. Sie kommt heute am späten Nachmittag nochmal vorbei, um uns was zu zeigen, was sie nicht dabei hatte und uns ein kleines Geschenk zu überreichen, weil ich den meisten Umsatz gemacht habe von allen Gästen. Hihi" "Dann haben wir ja noch reichlich Zeit, ist ja gerade erst viertel nach elf" stelle ich fest. "Ohhh, hier ist aber was völlig verklebt" ich deute zwischen meine Beine, wo die Mischung aus unseren Säften eine dünne getrocknete Kruste gebildet hat. "Frag mich mal!" sagst du und stellst fest, dass es bei dir ähnlich aussieht. "Ich kann eh ne kleine Abkühlung gebrauchen. Kommst du mit in den Pool, Engelchen?" "Seit wann können Hasen schwimmen? 😉 Na dann komm schon..." Du gehst vom Haus kommend jedoch nicht auf dem Pool zu, sondern in Richtung der Gartenlaube. "Na dann komm schon!" sagst du als du schnell an mir vorbeischreitest. Ich folge dir. Du öffnest die Hütte und gehst an die Garderobe. Schnappst dir deinen Badeanzug und ein Handtuch bevor du mir meine Shorts und ein Saunatuch zuwirfst. Als du dich vor mir bückst um deinen Badeanzug über die Knöchel zu ziehen, schaue ich genau auf deinen Schritt. Nun sehe ich deutlich das Ergebnis der Vermischung unserer Säfte zwischen deinen Beinen. Dennoch ziehst du den Anzug an den Trägern nach oben und streifst die Träger auf deine Schultern. Drückst deine Oberweite in die engen vorgeformten Cups der Bademode. "Ich guck dir schon nichts weg" sage ich. "Du nicht. Aber oben in der Dachgeschosswohnung beim Neubau nebenan ist ein junges Paar eingezogen. Und neulich Mittag als ich ein paar Bahnen geschwommen bin, habe ich ein Wimmern gehört und mich umgesehen. Da habe ich die beiden da oben gesehen, wie sie etwas über das Geländer gebeugt war und er hinter ihr stand mit runtergelassener Hose und sie von hinten genommen hat. Der vordere Teil unserer Pools mit der Leiter ist von nirgends einsehbar, weil da die hohen Tannen davor sind aber die hinteren 2 Meter kann man von da oben denke ich gut sehen." "Achso, na dann bleiben wir in dem sichtgeschützten Bereich." Meine Short lasse ich zu Boden fallen und streife dir die Träger von deinem Badeanzug direkt wieder ab und rolle ihn nach unten hin ab, um ihn dann über die Beine wieder auf die Knöchel zu schieben. Stelle mich hinter dich und flüstre dir ins Ohr "Wäre doch schade, wenn das alles im Verborgenen bliebe" und greife nach deinen Brüsten. Du drehst dich um und unsere Lippen finden sich. Unsere Zungen spielen miteinander, als ich meine Hände auf deinen Hintern ablege. Nur schwer können wir uns voneinander trennen, gehen aber dann doch Richtung Pool. Dort angekommen legen wir die Handtücher ab und du steigst vor mir die Leiter hinab. "Herrlich erfrischend" sagst du, als die Schultern gerade vom kühlen Nass bedeckt sind, greifst nach meiner Hand und ziehst mich ins Wasser, so dass ich dir mit einem Platsch ins Wasser folge. Nachdem wir ein paar Mal hin und her geschwommen sind bewegst du dich zum anderen Ende und schaust rüber zum Neubau. "Die Luft ist rein, niemand da dort oben." stellst du fest. Wir plantschennoch etwas und stehen uns nun direkt gegenüber. Ich umgreife deine Popacken mit meinen Händen und erneut finden sich unsere Lippen. Deine Arme umgreifen meinen Nacken. Wir küssen uns zärtlich. Deine Hände gleiten unter die Wasseroberfläche. Du greifst mir in den Schritt. "Hey, du lässt wohl heute auch keine Gelegenheit aus. Schon wieder Lust?" frage ich. "Naja, wir müssen doch erstmal Grossputz machen hier" und beginnst meinen besten Freund, der durch die Kühle des Wassers recht zusammengezogen ist, mit der Hand zu reiben und machst das gleiche mit dem Sack. "Damit ist ja eh nichts anzufangen im Moment, hihi." Du tauchst vor mir unter. Kurz dannach steigen Luftblasen auf. Du hast deine Lungen zwischen meinen Schenkeln geleert. Die Luft streichelt meinen Sack und Bauch bevor die Blasen an der Wasseroberfläche zerplatzen. Wieder aufgetaucht, küssen wir uns. Als du kurz danach das kühle Nass verlässt, folge ich dir Richtung Gartendusche. Wir befreien unsere Körper von der Chlorlauge und achten auch peinlichst genau, alle Rest der angetrockneten Hinterlassenschaften zu entfernen. Wieder in der Gartenlaube angekommen, reiben wir uns gegenseitig mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme ein bevor du dich an einem Strandkleid von der Garderobe bedienst und ich die eben abgestreifte Badeshort und ein frisches Shirt anziehe. Wir gehen ins Haus und machten uns ein paar Sandwichs, ein paar Gurkenschnittchen und machen uns etwas frischen Eistee mit Zitrone - genau das richtige zur Erfrischung bei diesen warmen Temperaturen. Immer wieder kommt es vor, dass wir die Hände nicht bei uns lassen können. Ein kurzes Trietzen hier, ein freches sanftes Kneifen da. Aber immer gleich wieder gefolgt von einem Besänftigungsküsschen.
Frisch gestärkt wandern wir mit der Karaffe Eistee und zwei Henkelgläsern auf die Sonnenterrasse, öffnen die Ampelschirme und legen uns jeweils auf eine Liege, wo wir kurz darauf beide einschliefen. Du musst eine Weile vor mir wach geworden sein. Denn als ich langsam zu mir komme, merke ich wie du genüsslich an meinem Pimmel saugst. Von deinem Strandkleid hast du dich befreit und mir auch ganz offensichtlich die Shorts ausgezogen. Die hockst zwischen meinen Schenkeln, nuckelst unaufhörlich an meinem immer härter werdenden Geschlecht. Ich schaue erstaunt auf. An der Liege, fast direkt hinter deinem in die Höhe gestreckten Hintern, steht jemand. Ich erkenne sie sofort. Du hattest mir gestern Morgen das Bild auf dem Handy gezeigt: Eine junge Frau, so um die 30, mit den langen schwarzen Haaren, leicht lockig, im schwarzen kurzen Kleid. Ihre schlanken Beine waren in halterlose schwarze Strümpfe gehüllt, die edlen Pumps mit hohen Absätzen. An den Armen trug sie Unterarmstulpen in Schwarz: Es ist Michaela, die Beraterin der Dildoparty von Freitag. Unbemerkt hat sie sich wohl auf dem gleichen Weg aufs Grundstück bewegt, wie ich es Dienstag getan hatte als ich kurz mittags zu Hause war, nachdem ich mich mit dem Kaffee bekleckert hatte und wir ein kurzes Intermezzo am Kirschbaum gehabt haben. Als wir nur kurz unserer Befriedigung gesucht haben und ich dich dann mit vollbesamter Möse hatte zurücklassen müssen, da die Pflicht wieder rief. Michaela musste unter dem Carport und dann durch das Gartentor hierher gekommen sein. So stand sie nun also hinter dir mit der kleinen Tasche in der Hand, auf dem der Firmenname "Happy Toys & Lingerie" aufgedruckt ist. Ich nicke ihr kurz zu um ihr erkennen zu geben, dass ich sie bemerkt habe. Du bist so beschäftigt, dass du von dem Ganzen nichts mitbekommst. Sie stellt die Tasche auf den Holzboden ab, greift hinein. Erst als das kühle Metall des Plugs sich gegen deinen Schließmuskel drückt siehst du dich erstaunt um. Mein Bein stellt sich zwischen deine Schenkel, so dass deine nasse Spalte gegen meinen Oberschenkel drückt. Ich halte dich an den Oberarmen fest und sage zu Michaela: "Mach ruhig weiter: Sophie kann heut gar nicht genug ihre Löcher gefüllt bekommen und eine Live-Vorführung ist doch eh viel besser als die graue Theorie." Langsam entspannst du dich wieder und die Spitze des mittelgrossen Metallkegels kann Stück für Stück weiter in deinen Anus gleiten, bis die Plattform am Ende an deinen Pobacken eng anliegt. Gierig saugst du nun wieder an meinem Lümmel während Michaela das Schauspiel einfach nur aus sicherer Entfernung beobachtet, indem sie sich auf die Liege dahinter setzt. Ich habe das Gefühl, dass dein Saugen jetzt sogar noch kräftiger ist als zuvor, da du weißt dass wir beobachtet werden. Deine Lippen umschliessen meine Eichel. Die Zunge gleitet in deinem Mund immer wieder über das Bändchen, das Vorhaut und die Speerspitze verbindet. Ich lasse meinen Schenkel immer wieder leicht von einer zur anderen Seite wippen, so dass du dich an ihm reibst. Michaela geht von dem Holzpodest herunter und ruft uns zu: "Ich warte im Auto auf euch!" Auch wenn es dir schwerfällt, unterbrichst du deine Behandlung und steigst in deinen noch leicht feuchten Badeanzug. Auch ich stehe langsam auf, hüpfe in die Badeshorts und drücke meine noch immer hart von mir abstehende Lanze in die Hose hinein. Jeweils mit einem Handtuch um die Hüften schreiten wir behäbig durch das kleine Tor am Carport und sehen auch schon den großen Transporter auf der Auffahrt stehen - die Schiebetür an der Seite ist geöffnet und Michaela bittet uns herein zu kommen. "Sorry ich wollte euch nicht stören. Aber auf das Klingeln hat niemand reagiert. Da bin ich einmal um das Haus herum gegangen. Dann konnte ich nicht anders, als kurz mit Hand anzulegen. Ich hatte euch schon eine ganze Weile beobachtet und wenn ihr etwas später her gekommen wärt, hätte ich sicherlich eines der vielen Sachen hier genutzt um die Geilheit zu stillen!" Sie zeigte auf die eingebauten Regale im Sprinter. "Der Plug ist ein kleines Dankeschön, weil du von allen am meisten bestellt hast Sophie." "Danke". "Ich habe zu danken" antwortete Michaela. "Aber nun zu Eurem Wunschzettel. Ich hatte ja nicht alles dabei, konnte aber nun in der Zentrale alle Punkte erledigen. Der Perlenstring hier ist in Weiß und Schwarz erhältlich. Beide Modelle verfügen über sehr große Kugeln die mit ihrer weichen Oberfläche einem besonders guten Reiz versprechen. Das Dreierpack Plugs hast du ja schon mitgenommen. Und ein weiterer wurde eben ja verwendet" führte sie weiter aus. "Der wird immer noch verwendet gerade" meintest du lächelnd. "Und dann wart ihr noch auf der Suche nach einem Pärchen Vibrator. Da habe ich einmal dieses schwarze Modell der über 2 vibrierenden Spitzen verfügt Im Angebot, die vaginal und anal eingesetzt werden oder auch als Umklammerung für die Schwanzwurzel oder die Warzenhöfe genutzt werden können. Oder dieses naturfarbene Modell, das etwas größere Dimensionen aufweist und für das es auch noch dieses Set Aufsätze dazu gibt, was also noch etwas mehr Möglichkeiten bietet. Welches darf's denn sein?" fragte Michaela. "Ach weißt du was? Wir nehmen einfach beide!" sage ich. Noch immer angestachelt von der eben unterbrochenen Aktion schauen wir uns noch weiter um. Schnell finden wir auch für mich noch etwas Wäsche ein einen Cockring und auch du hast mit einem Negligé und 2 Ouvert-Slips nochmal was Reizvolles gefunden. Ich husche ins Haus hol die Geldbörse und wir bezahlen bevor wir uns von der Verkäuferin verabschieden. Mit den Einkäufen in der Hand gehen wir zurück in den Garten. Ich schliesse dieses Mal das Tor hinter uns ab.
Zurück im Garten stellst du dich Tasche mit dem besonderen Einkauf ab. "Wo waren wir stehen geblieben?" fragte ich dich, wohl wissend wo du deine Behandlung wegen des unterwarteten Besuches unterbrochen hattest. "Na von stehen kann ja keine Rede mehr sein, da müssen wir wohl von vorne anfangen!" stellst du fest als du vorn an die Shorts greifst. Wir legen die Handtücher wieder auf die Sonnenliegen und befreien uns von der Badebekleidung. Ich lege mich wieder auf den Rücken. Als du deinen Badeanzug feinsäuberlich auf die Lehne der Liege neben uns gelegt hast und dich etwas drehst, sehe ich, wie sich die Sonnenstrahlen in dem Glasfacetten am hinteren Ende des Plugs reflektieren. "Dafür, dass du es dir bis vor kurzem garnicht vorstellen konntest, dass da auch was rein kann und nicht nur rauskommt, scheinst du mittlerweile aber Gefallen dran gefunden zu haben, dort auch ausgefüllt zu sein!" stichel ich. "Manche Sachen muss man halt erst erfahren um sie beurteilen zu können. Aber pass auf was du sagst, sonst kann ich den auch bei dir verwenden!" "Mach doch! Du weisst doch, dass ich das von Zeit zu Zeit auch sehr geniesse." Du griffst noch nach der Tasche und stelltest sie neben die Liege, bevor du dich über mich beugst. Nachdem du die Eichel einige Male in deinem Mund eingesogen hast, spüre ich wie das Blut wieder in meinen Schwanz gepumpt wird. Als deine Zunge noch einige Male der Länge nach an ihm entlang fährt, hat er wieder fast die volle Grösse erreicht, wenn auch noch nicht besonders fest. Als ich die Augen öffne sehe ich, dass du den Plug aus dir genommen hast und mit der Spitze an meinem Pissloch spielst. Als kurz darauf die beiden kleinen Ärmchen des Pärchenvibrators an meiner Wurzel angesetzt werden, rinnt der Saft fast unaufhörlich aus mir heraus. Du nimmst mit dem Metallkegel etwas davon auf und überwindest den sanften Widerstand meines Schliessmuskels schnell, als du den Druck etwas erhöhst und mir den von deiner Umklammerung noch warmen Plug ins Hintertürchen schiebst. Den Kegel im Hintern, das vibrierende Y am Sack und deine Zunge und Lippen die meinen Schwanz bearbeiten ist es kein Wunder, dass dieser nun steinhart wird. Du fährst mit der Hand immer wieder über meine Arschbacken. Lässt die Fingernägel leicht über die Haut gleiten so dass es eine Mischung aus Kitzeln und leichtem Kratzen ist, so dass ich immer wieder die Muskeln anspanne, was den Druck von innen durch den Plug noch spürbar erhöht.
Meine Hände massieren deine Schultern. Streicheln an der Seite über die Brustansätze. Die Nippel berühren bei deinen leichten Bewegungen immer wieder meinen leicht behaarten Bauch. Während ich noch immer überall über deinen Körper streichel, stehst du auf. Ziehst meinen auf dem Bauch liegenden Pimmel nach oben und setzt dich auf ihn drauf. Durch die leicht angeklappte Lehne der Liege kann ich dich nun endlich küssen. Wild spielen unsere Zungen miteinander. Ich knete dabei deine Brüste die sich gegen mich pressen, versuche dabei immer wieder auch die Nippel etwas zu bearbeiten. Du hebst immer wieder leicht dein Becken und lässt dich wieder ganz auf mich herab. Ich knete nun auch deinen Hintern. Erste Perlen bilden sich auf unseren Körpern. Das Stöhnen ist schon sehr abgehackt. Die Lust regiert unsere Körper. Ich hatte gar nicht bemerkt, das Sperma aus meinem Schwanz gelaufen war. Doch deutlich verlor ich an Härte. Du legst dich nun auf den Rücken und ziehst mich zwischen deine Beine mit dem Kopf. Drückst mein Gesicht auf dein Geschlecht hinunter. Du schliesst die Augen. Dann beginn ich dein Fötzchen zu lecken. Zuerst nur den Venushügel, doch dann glitt meine Zunge tiefer. Du stöhnst auf, als die Zunge deinen Schlitz zu lecken begann. Ich lege zwei Finger auf die leicht stoppeligen Schamlippen und zog sie vorsichtig auseinander. Dann lecke ich das zarte, rosa Fotzenfleisch. Meine Zunge erkundet jeden Millimeter des herrlichen warmen Fötzchens und schließlich konzentrierte ich mich auf den harten, pochenden Kitzler. Du stöhnst laut auf, deine Hände griffen nach meinem Kopf und presste ihn fester gegen deinen Unterleib. Und dann bohrte ich meine Zunge zwischen die kleinen Schamlippen hindurch in deine nasse, enge Möse und beginne das zarte Fleisch mit meiner Zunge zu ficken! Du stöhnst als ich kurz nach Luft schnappe. "Mach weiter Hase!" Der Saft läuft beinahe in Strömen aus dir heraus. Dann ziehe ich meine Zunge aus deiner Fotze. Du stöhnst enttäuscht auf. Du blickst mir erstaunt in die Augen und zeigst auf mein Geschlecht. "Damit kannst du mich nicht ficken im Moment. "Los, mach weiter mit deiner Zunge! Bitte hör nicht wieder damit auf. Ich kann nicht glauben, was du da machst. Mach weiter. ", feuerst du mich an. Ich beuge mich wieder zu dir runter und stecke meine Zunge in den kleinen engen Schlitz. Erneut bearbeitete ich dein Geschlecht und bemerkte am erneuten Stöhnen das es dir sehr gefällt, ja das du wohl bald kommen würdest, so wild wie du den Kopf schon hin und her bewegst. Und so kommt es auch. Plötzlich drückst du meinen Kopf noch stärker zwischen deine Beine und spritzt erneut ab. Ich kann nicht anders als den geilen Saft zu schlucken. Du spreizt leicht die Schenkel und gibst mir den Weg zu deinem Paradies erneut frei. Ich ziehe mit den Fingern deine großen Schamlippen erneut auseinander. Die Klitoris lugt zwischen den kleinen Schamlippen hervor. Ich hauchte dir einen Kuss dort hin. Ein Schauer durchlief deinen Körper und du schnurrst. Dann schliesse ich meine Lippen um deine Klitoris. Ich beginne zu saugen und lasse deine Perle immer wieder durch meine Lippen flutschen. Mit den Fingern der rechten Hand spreizte ich deine Schamlippen noch etwas weiter und drückte einen Finger in dein heißes, enges und klitschnasses Loch. "Oh ja, das ist schön! Hör nicht auf.", bettelst du. Das hatte ich auch nicht vor. Mit beiden Händen presst du meinen Kopf auf deinen Schoß, so dass mir fast die Luft wegbleibt oder ich an deinem Muschisaft ertrinke. Mit zwei Fingern fickte ich die Fotze wieder und wieder, während meine Zunge die Klitoris umrührte. Wieder stöhnst und windest du dich. Dein Becken zuckt und als dich der nächste Orgasmus überkommt, schreist du laut auf. So einen lautstarken Ausbruch der Lust hab ich noch lange nicht erlebt bei dir. Du stöhnst und wimmerst und aus dir lief wieder der Saft, den ich verzweifelt versuche weg zu lecken. "Das war einmalig..", gibst du atemlos zu.! "So was habe ich so kurz hintereinander ewig nicht erlebt." Du ziehst mich auf dich. Wir küssen uns und ich bleibe noch eine ganze Weile auf dir liegen, ohne dass wir uns bewegen. Denn dazu wären wir eh nicht im Stande. Nach einer ganzen Weile der Ruhe und Erholung hauchten wir uns durch Küsse gegenseitig neue Energie ein und beschlossen bei einem langen Spaziergang erst mal etwas runterzukommen.
Bei den noch immer sommerlichen Temperaturen haben wir uns für dünne Freizeit Kleidung entschieden, als wir Hand in Hand am Waldrand ankommen. Wir gehen langsam die kleineren Wege etwas Abseits des Hauptweges durch den Stadtforst. Am See mit dem grossen Aussichtsturm entschieden wir uns heute gegen einen Aufstieg. Wir kannten den Blick weit über den Wald, wo man bei klarer Sicht wie heute sicherlich bis auf die ersten Hügel des Eichwaldgebirges hätte gucken können. Doch hatten wir uns gerade beide gut erholt von den so befriedigenden Anstrengungen der letzten Stunden. Stattdessen setzten wir uns auf eine der wenigen Bänke und genossen den seichten Wind, der über das Wasser unsere Köpfe strich. Langsam stellte sich mit zunehmend zurückkehrenden Kräften ein gewisses Hungergefühl ein. Es war kurz nach 18 Uhr als wir bei "La Guitarra" anriefen und für 18.45 Uhr eine Lasagne einen Salat und etwas Fingerfood bestellten. Wir würden bei lockerem Gang 25 Minuten gehen bis wir da wären. Und von da sind es nur noch 5 Minuten bis nach Hause. Ich lege also meinen Arm um dich, wir küssen uns und lauschen dem Quarken der Frösche und dem gelegentlichen Plätschern des Wassers wenn ein Fisch nach einem Insekt schnappte und dann wieder ins Wasser fiel...
Langsam setzten wir uns in Bewegung Richtung Lokal. Dort angekommen wurde gerade das Essen eingepackt. Gut, dass wir so gut bekannt sind hier, denn an Geld hatten wir natürlich nicht gedacht...
Zu Hause angekommen genossen wir das leckere Essen und setzten uns bei gut 20 Grad erneut auf unsere Sonnenterrasse um den Abend ausklingen zu lassen...
Hier könnte die Geschichte nun zu Ende sein und der Alltag würde uns am Montag wieder einholen.. Ist sie aber nicht 😉
Wir hatten ganz leger ohne groß Geschirr zu verwenden aus den Transportverpackungen gegessen. Nachdem wir fertig waren und die Verpackungen entsorgt haben, fiel mir ein großer Saucenfleck auf deinem Oberteil auf. "Na du kannst aber auch gut rumsauen. Nicht immer nur ich!" Du gingst in unser Gartenhäuschen um dir ein frisches Shirt anzuziehen. Du hattest das befleckte gerade ausgezogen, da stellte ich mich hinter dich und fuhr mit den Fingerspitzen von den Handgelenken über die Achseln und den Stoff des Sporttops bis zu den Hüften. Das Kitzeln führte dazu, dass du dich an der Wand neben der Werkbank abstürzen musstest. Du wolltest dich gerade wieder aufrichten, als ich dich unterbrach und die flache Hand auf den Rücken legte und meinte: "Warte mal. Ich habe eine Idee." Ich nahm den kleinen Notizblock von der Werkbank und deutet dir an, die Hände flach auf die Wand zu legen und klemmte unter jeden einzelnen Finger einen der herbeigeholten Zettel. "Da du mich vorhin so schön verwöhnt hast, sollst natürlich auch du nicht zu kurz kommen, aber wieso oft im Leben: Alles hat seinen Preis! Für jeden Zettel, der herunterfällt werde ich mir eine kleine Bestrafung für dich ausdenken. In der Zwischenzeit werde ich deinen gesamten Körper mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln verwöhnen. Der erste Zettel bedeutet übrigens 5 kräftige Schläge mit der flachen Hand auf deinen nackten Hintern." In dem Moment ging ich in die Hocke, um deine dünne Sommerhose samt Slip auf deine Knöchel abzustreifen. Ich begann, dicht hinter dir stehend, deinen Rücken sanft zu massieren und bedeckte deinen Nacken immer wieder mit Küssen, knabberte an deinen Ohrläppchen.
Meine Finger wanderten zu deiner Vorderseite und begannen vom Hals her schnell abwärts über deinen Sporttop bis zum Bauch zu wandern, den sie dann streicheln. Wieder an den Hüften angekommen führte das erneute kitzeln dazu, dass deine Finger zuckten und einen Zettel zu Boden fiel. "Oh, wer hat denn da nicht aufgepasst? Du weißt was nun passiert!" Ich stellte mich etwas seitlich neben dich, holte aus und ließ die flache Hand schallend auf deiner Arschbacken niederprasseln. Abwechselnd schlug ich insgesamt auf die Rechte und Linke jeweils 5 mal zu. Eine leichte Rötung war erkennbar. "Heeeey, du hast gesagt 5 mal." "Still, die Regeln hier bestimme ich! - Der nächste fallende Zettel bedeutet 3 Hiebe zwischen deinen beiden großen Zehen, von unten nach oben mit der flachen Seite dieses Kleiderbügel." Da sah ich, wie du den Ringfinger der rechten Hand angehoben hast und auch der zweite Zettel zu Boden fiel. "Ohhh, da kann es jemand ja kaum abwarten" Schnell griffig nach dem hölzernen Kleiderbügel und führte die besagten 3 Hiebe sanft von unten auf deinen Venushügel aus. Der erste traf dich rechts der geschwollenen Lippen der zweite links, der dritte verfehlte sein Ziel mittig nicht. "Womit muss ich beim nächsten Zettel rechnen?" fragtest du."Ich stelle hier die Fragen!" Ich nahm einen Edding von der Werkbank und malte auf den Zettel, der unter deinem Mittelfinger klemmte ein dickes´?´.Den Permanentmarker wieder verschlossen, klemmte ich das dicke Metallröhrchen zwischen deine Pobacken. Die Kappe schaute frech nach oben hinaus. Ich drückte die Backen kräftig zusammen, so dass nur noch die Kappe des Stiftes zu sehen war. Ich streichelte wieder deinen Rücken. Küsste deine Schultern bevor ich wieder nach dem Stift griff. Als ich ihn etwas weiter in die Kimme drückte und dann wieder herauszog, war eine dicke Schleimschicht nicht zu übersehen. Ich setzte das glatte Ende an deiner runzeligen Rosette an und drückte langsam nach vorn. "Nein, ich weiss nicht ob ich das möchte!" sagtest du leise. Schon klatschte es recht laut und fest auf deinen Hintern, so dass du ein leises schmerzvolles Aufstöhnen nicht unterlassen konntest. Ab dem vierten Schlag spürte ich wie deine Möse noch feuchter wurde und sich die Brustwarzen verhärteten und aufrichteten. Der Stift hatte sich dabei fast bis zu seiner vollen Länge in dich gebohrt. Ich ging erneut in die Hocke um dich von deiner Hose und deinem Slip zu befreien, die noch immer an deinen Knöcheln hingen. Ich zog mich bis auf das Shirt ebenfalls aus und trat wieder hinter dich. Natürlich stand mein Riemen schon wie eine 1. Ich drücke ihn nach unten und liess ihn so wie eben den Kleiderbügel genau zwischen deine Lippen prallen. Schob mich noch etwas dichter an dich heran ohne in dich einzudringen, drücke den Stift dabei noch etwas weiter in dich. Als ich an deiner Vorderseite die Titten aus dem Top befreite und sie knetete, während ich deinen Nacken und Haaransatz küsste, kam ein "Ach was sollst, du kannst ja eh schon anstellen mit mir was du willst" und du zerknülltest die Zettel unter deinen Fingern und warfst sie zu Boden. Ich griff dir fest in die Hüften und drehte dich einmal herum, so dass dein Oberkörper nun auf der kleinen Werkbank lag. Ich schob das Top unter deinen Hals zog es von hinten noch etwas weiter nach oben, so dass ein gewissen Druck an deinem Hals von dem Elastikband ausgeübt wurde. Ich griff zwischen deine Beine "Du bist so nass. Dir gefällt, was ich mit dir mache. Warte es ab, es soll noch viel schöner werden. Schau, wie hart ich bei deinem Anblick werde. Ich will dich reizen sie bis zum Unerträglichen." Meine Finger fingen an, an deinen Nippeln zu spielen. Immer unruhiger wurdest du. Ein unausweichlicher Orgasmus stand kurz bevor. Eine Hand wanderte nun wieder zwischen deine Beine um deinen Lustknopf kräftig zu reiben. Deine Muskeln spannten sich an und du begannst leicht zu zittern, kurz bevor du deinen nächsten Höhepunkt erreicht hast. Du drehtest dich um und lehnst dich gegen die Werkbank. Wir küssen uns lange. Ich hebe dich nach einiger Zeit auf die Arbeitsfläche. Du bist noch immer nicht wieder klar bei Gedanken "Öffne deine Beine, mein Schatz. Ich will deine Muschi sehen. Schau mir in die Augen. Ich werde dich jetzt mit meiner Zunge verwöhnen und du wirst mir dabei zuschauen. Schaust du weg, höre ich sofort auf. Ich werde dir jetzt genüsslich deine Spalte lecken. Du kannst dich vor Geilheit wenden und zucken, wie du willst. Aber höre ich auch nur einen Laut aus deinem Mund, werde ich sehr böse mit dir sein." Ein paarmal klatschte ich noch weiter auf deine Möse mit der ganzen Hand. Die Schamlippen öffneten sich immer weiter. Du wurdest tatsächlich noch geiler.Wieder saugen sich unsere Münder aneinander fest. Ich küsse deinen Hals, gleite weiter nach unten und sauge an deinen noch immer harten Warzen bevor ich deinen Bauch mit meinen Lippen bearbeite. Du öffnest bereitwillig deine Schenkel noch etwas weiter als meine Zunge deinen Lusthügel erreicht. Ich sehe das Ende des Stiftes, auf dem du nun sitzt und der sich ganz in dich geschoben hat. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand schieben deine klitschnassen Fleischlippen nach aussen, so dass deine Lustperle frei liegt und sofort von meinen Lippen und Zunge bearbeitet wird. Du wuselst mir mit deinen Händen durch die Haare. Drückst mich noch etwas fester auf dich. "Ja, knabber an meinem Kitzler" feuerst du mich an. "Ich hab dich gewarnt! Kein Ton hab ich gesagt!" Sofort höre ich auf, ziehe dich recht unsanft von der Holzplatte und drehe dich um. Du schaust nun wieder zur Wand. Ich greife eines der kleinen Schächtelchen aus dem Sortiersystem und kippe die darin befindlichen Schrauben auf die Platte. Drücke deinen Oberkörper in das Meer von Gewinden und kleinen Spitzen. Einzelne Stücke drücken sich leicht in das Fleisch deiner Titten. Ich drücke drei Finger von hinten in dich hinein und ficke dich mit harten Stössen mit der Hand. Durch deine Bewegungen spürst du, die sich das kalte Metall der Schrauben sanft in deine Haut bohrt. Du windest dich, stöhnst immer lauter und beisst dir so fest auf die Lippe, dass man denken könnte, sie würde sofort anfangen zu bluten. "Zier dich nicht so - Wenn du willst, dass ich meinen Schwanz in dich schiebe, bettel mich gefälligst an." "Jaaaahhh, kkkommm, fick mich hart" Ich drücke mich von hinten gegen dich, schiebe dir meinen total vollgesabberten Schwanz in dein nasses Loch und fange an wild zu zustossen. Während ich den Edding aus dir entferne werden meine Stösse immer schneller. Mein Sack schlägt von unten bei jedem Stoss klatschend gegen dich. Statt des Stiftes bohren sich nun zwei Finger in dein nasses und von unseren Säften total verschmiertes Hintertürchen. "Oh Gott, ich will an deiner feuchten Pussy kommen. Du magst es, meinen Schwanz in dir zu spüren." Ich stosse noch einige Male fest zu. Entziehe mich dir als ich merke wie sehr du zitterst und unkontrolliert stöhnst. Ich umklammere meine Schwanzwurzel und wichse noch einige Male. Als ich merke, wie erneut der Saft in mir aufsteigt. Ich setze die Speerspitze genau an deinem Kitzler an. Der harte Strahl der aus mir schiesst gibt dir den Rest. Erneut ist das Gartenhaus von deinen "aahhhhh, jaaaa, ohhhhhhh" Rufen erfüllt, als dich erneut ein heftiger Orgasmus durchfährt. Die Augen verdreht, die Nippel steinhart, die Möse zuckt. Noch einige weitere Schübe kommen aus mir heraus, spritzen gegen dein total überreizten Intimbereich und tropfen teilweise zu Boden. Kaum in der Lage uns zu bewegen, halten wir uns einfach nur fest in den Armen und küssen uns. Von Kopf bis Fuss mit allen möglichen Körpersäften befleckt. Langsam finden wir wieder zu Verstand. Ich werfe ein grosses Saunahandtuch auf den Boden: Mit wackeligen Beinen erreichen wir es als wir uns auf das legen und uns küssend niederlassen. Als ich wieder zu mir komme, ist es bereits dunkel draussen. Auch du wirst langsam wieder wach. Es ist kurz vor drei Uhr nachts. Gemeinsam gehen wir ins Haus, duschen. Was auch bitter nötig ist. Ich creme dich noch schnell ein bevor wir ins Bett fallen und weiterschlafen. Gut dass für Montag HomeOffice angesetzt ist.......
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