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Ein ereignisreiches Wochenende - Ein durchtriebener Sonntag (fm:1 auf 1, 7267 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2021 Gesehen / Gelesen: 6629 / 4237 [64%] Bewertung Teil: 9.25 (16 Stimmen)
Den ganzen Sonntag über schaffen es Sophie und Felix nicht, die Hände und Zungen von sich zu lassen

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© Heinrich Heide Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die ersten Sonnenstrahlen des Tages kitzelten meine Nase, als das Leben langsam wieder Einzug in meinen Körper erhält. Ich hatte tief und fest geschlafen. Doch wurde ich trotz der Anstrengungen des Samstags fast zur gewohnten Zeit kurz nach 6 Uhr wach. Du liegst so friedlich neben mir, ich bringe es nicht übers Herz dich schon zu wecken und stehe leise auf. Nach dem Gang auf die Toilette beginne ich die Spur der Kleidungsstücke von der Küche Richtung Schlafzimmer zu beseitigen. Ich gehe in die Küche und ich lege ein Kaffeepad in den Automaten und warte ein paar Sekunden, bis es durchgelaufen ist. Mit dem Becher in der Hand und nur mit dem dünnen Bademantel bekleidet öffne ich die Terrassentür, die zum Garten führt und setze mich in einen Relaxsessel. Die Sonne kommt gerade hinter dem Nachbarhaus hervor. Mit einer Zigarette in der Hand lese ich auf dem Handy die neusten Nachrichten und Beiträge in den sozialen Medien, schlürfe meinen Kaffee und genieße die Ruhe des Sonntagmorgen. Nun sammle ich die gestern achtlos auf den Boden geworfenen Kleidungsstücke ein und bringe sie zur Waschmaschine. Ich räume die Taschen unseres Ausfluges aus und wasche die benutzen Spielzeuge ab und will sie dann wieder im Nachtschrank verstauen. Mittlerweile ist es 8.30 Uhr und ich beginne schonmal, das Frühstück vorzubereiten. Der Tisch ist gedeckt, die Brötchen bereits fertig aufgebacken und mit einem Tuch abgedeckt und die Eier im Topf beginnen gerade zu kochen. Als ich einen Blick ins Schlafzimmer werfe, gehe ich davon aus, dass du noch immer tief und fest im Reich der (feuchten) Träume bist. Du liegst auf der Seite, ein Bein ist angewinkelt. Die Decke verhüllt nur den unteren Teil deiner Beine und das andere Ende steckt unter deinem Arm, so dass der pralle Hintern und deine Oberweite freiliegen. Ich verstaue die Toys in der Schublade. Als ich um das Bett gehe, sehe ich deine bisher nicht sichtbare, wie diese zwischen den Schenkeln steckt und an deiner Muschi spielt. Du siehst mich lächelnd an. "Na, was geht dir denn durch den Kopf heute morgen? ", frage ich im gespielt unwissenden Ton. "Ich stehe ich der Küche und kümmere mich um ein leckeres Frückstück und du?" "Du bist nicht hier, was soll ich denn machen? Da bleibt mir ja nur selbst an mir zu spielen", antwortest du schließt die Augen wieder, während du weiter deine Finger kreisen lässt, dabei aber nun die Schenkel nebeneinander legst und dabei die Decke so wegschiebst, dass sie nur noch deine Beine ab den Waden abwärts deinen Körper bedeckt. "Die Eier brauchen bestimmt noch 5 Minuten", denke ich mir. In der Position wie du nun da liegst, kann ist mich kaum unter Kontrolle halten. Du lachst, als ich mich auf deine Oberschenkel setze, Ich öffne den Morgenmantel und mein schon wieder harter Schwanz steht nun steil vor mir, direkt vor deinem Loch, dass noch immer von deinen Fingern bearbeitet wird. "Na, haben wir noch 3 Minuten bevor deine Eier fertig sind?" fragst du mich. "Du kleiner frecher Teufel!", lache ich. Der Anblick, wie du vor mir liegst, lässt meinen Schwanz fast platzen. Als ich langsam tief in dich eindringe spüre ich, wie nass du schon wieder bist. "Bloß nicht bewegen jetzt!" Dein zufriedenes leises Stöhnen beruhigt mich. Aus Erfahrung weiss ich, dass du gern meinen Fickprügel einfach nur dich ganz ausfüllend in dir stecken haben magst, auch ohne dass ich mich bewege. Es ist für mich ein wahnsinnig geiler Anblick, wie deine Schamlippen mich umschließen. So gerne würden ich nun kräftig zustossen, wenn der Druck nicht schon wieder so gross wäre. "Oh Felix, nichts machen, nichts machen", stöhnst du unter mir. Ich bewege mich nicht, trotzdem stehe sogar ich kurz davor zu spritzen. Die enge Umklammerung deines Unterleibes, dein erwartungsvoller Gesichtsausdruck, deine festen Arschbacken, die mittlerweile sehr lauten Töne und deine Hand, die während du dich selbst reibst immer wieder auch meinen Sack streift. Das Zusammenpressen deines Schließmuskels als du kommst. Ich warte noch einen Moment und entziehe mich dir. "Wo willst du hin?", fragst du als ich aufstehe. Du guckst mich an und sagst fast flehend "Ich dachte du fick mich jetzt nochmal ordentlich durch!" "Die Eier sind fertig, komm frühstücken", erwidere ich völlig entspannt, wohl wissend, dass ich schon noch zum Schuss kommen werde heute.

Ich tausche den Morgenmantel gegen ein lockeres Shirt und steige in eine auffällig rote Boxershort mit Tigermuster und verlasse das Schlafzimmer. Ich schaue mich um und sage mir: "Schön haben wir es hier!" Die Sitzfläche direkt am Haus. Der gepflegte Rasen. Unsere grosse Gartenhütte hinten in der Ecke des Grundstücks ist ein richtiger Multifunktionsbereich. Sie ist gedämmt, so dass es im Winter dank der kleinen Heizung wohlig warm ist. Im Sommer heizt sie sich nicht zu sehr auf. Und wenn es beim Feiern doch mal etwas länger geht, ist trotz lauter Musik draussen kaum was hörbar. Hinten links in der Ecke ist die Infrarotsauna, die wir uns im vergangenen Winter gegönnt haben. Nicht besonders gross, aber sie bietet ausreichend Platz für drei bis

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