| Miesepeter (fm:Partnertausch, 2326 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Oct 31 2021 | Gesehen / Gelesen: 20375 / 15334 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (188 Stimmen) | 
| Ein Vierer kommt selten allein, sonst wäre es kein Vierer. Für meine Frau und mich war es der erste Partnertausch. Wir kamen auf den Geschmack. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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war der Stoff sehr gering ausgefallen bei diesem Modell, jetzt wurden  nur noch die Brustwarzen knapp bedeckt. Die Stielaugen dieses Fremden  waren unverkennbar. Aber auch ich konnte mich nicht lösen von ihrem  Anblick. Dann wackelte sie auch noch bei ihrer Modenschau mit ihrem  Hintern in dem nicht weniger knappen Bikinihöschen. Grazil und zierlich  bedeutet nicht weniger sexy.  
 
Es war nur ein Ausriss, wie Uschi sich zu geben pflegte. Je mehr Aufmerksamkeit sie bei Männern errang, desto besser. Wir waren schon  verheiratet, als sie es mal wieder auf die Spitze trieb. Wir waren am  Strand im Urlaub. Plötzlich stand sie auf, zog ihren Bikini aus und  sagte: "Ich gehe jetzt baden, der Bikini stört da nur." Sprach's und  verschwand in den Wellen. Ein anderer Urlauber, der alleine am Strand  gelegen hatte, folgte ihr auf dem Fuße. Er näherte sich ihr beim  Schwimmen mehr oder weniger diskret, und sie schwamm auf ihn zu. Was da  so unter Wasser ablief, konnte ich nicht sehen, allenfalls erahnen an  ihrem glockenhellen Lachen.  
 
Sie kam zurück aus dem Wasser, griff sich ihren Bikini und lockte mich hinter die nächste Stranddüne. Ihren Verlockungen hatte ich nie  widerstehen können. Sie ließ sich rücklings in den Sand fallen und  sagte: "Nun mach mal da weiter, wo er im Wasser gerade aufgehört hat."  Ihre Beine hatte sie weit ausgebreitet. Die Ansage war deutlich. Ich  ließ mich neben ihr nieder und wollte ihr mit meiner Hand und meinen  Fingern zwischen die Beine gehen. "Das hatte ich gerade schon", kriegte  ich zu hören, "und jetzt will ich es richtig!" Der Bademeister hatte  ihr also die juckende Möse durchpflügt. Manchmal hatte ich das Gefühl,  ihre Möse juckt ständig. Andererseits war es mir so lieber, als wenn  ich immer hätte betteln müssen.  
 
Das Wissen um die Tatsache und ihre Aufforderung hatten mich bereits in Alarmbereitschaft versetzt. Ich brauchte keine weitere Anwärmphase. Die  gute alte Papa-Auf-Mama-Stellung kam zur Anwendung. Es hat was, die  aufgewärmte Fotze seiner Frau zu benutzen. Sie ist nass und glitschig,  und die Frau drumherum ist willig und geil. Mir selbst geht es in solch  einem Moment nicht anders, ich muss den Druck loswerden und meine Frau  vögeln, bis ich abspritze. Uschi jammerte, fast flehte sie: "Besorg es  mir richtig!" Das war dann der Auslöser für mich, sie vollzupumpen.  
 
Ich hatte schon erzählt, dass wir viele gute Freunde hatten. Eins der Paare hatten wir zu einem Lunch eingeladen. Es mag jetzt etwas  unromantisch erscheinen, aber auch Uschi ackerte die ganze Woche über  und hatte der Einfachheit halber ein paar ganz hervorragende Croque  bestellt, die pünktlich geliefert wurden. Unsere Freunde wurden  daraufhin Stammkunden bei dem Croque-Laden. Hinterher gab es den ersten  Piccolo des Tages. Alkohol fördert die Verdauung und lockert die  Stimmung. Bei Uschi trat die Wirkung offenbar sehr kurzfristig ein. Sie  setzte sich zu unserem Freund auf den Schoß und fragte: "Warum haben  wir uns eigentlich noch nie geküsst?" Schon knutschten die beiden  miteinander. Seine Frau, die Frau unseres Freundes, zögerte nicht, und  schon hatte ich sie auf dem Schoß: "Was die beiden können, können wir  auch", meinte sie und küsste mich unvermittelt.  
 
Ich muss dazu erwähnen, dieses Paar, Sandra und Peter, waren alle beide ebenfalls sehr attraktiv. Sandra war größer als Uschi, und entsprechend  größer waren ihre Titten und ihr Arsch. Peter hatte nicht ganz meine  Länge, war aber Sportler und machte eine gute Figur für jede Frau. Ein  wenig konnte ich Uschi verstehen. Sie war jetzt dreißig, und ich war  zweiunddreißig. Immer nur hatten wir beide in den vergangenen Jahren  zusammen gevögelt. Man kann doch auch zwischendurch mal ein leckeres  Croque genießen?  
 
Sandra war eindeutig lecker, und Peter schien den Appetit von Uschi angeregt zu haben. Aber auch Peter schien Appetit auf einen Nachtisch,  zu haben. Eine Hand schob er unter das T-Shirt von Uschi. Sie  quittierte das mit einem weiteren Kuss. Ich wollte dem nicht nachstehen  und öffnete die Bluse von Sandra. Peter und ich brauchten nicht lange,  bis unsere Frauen halb nackt auf uns saßen. Ich hatte keine Zeit, meine  Frau und Peter weiter zu beobachten. Die Nippel von Sandra waren genau  in meiner Augenhöhe, und gleich darunter befand sich mein Mund. Ich  lutschte den ersten Nippel ein, und meine eine Hand nahm sich die  andere Seite vor. Ich streichelte zunächst vorsichtig drüber, dann  ergriff ich ihre volle Brust und drückte zu. Auf der anderen, der  ersten Seite wurde meine Zunge aktiv. Den Lauten von Uschi neben uns  entnahm ich, dass Peter ähnliches mit ihr trieb. Ich wechselte die  Seiten mit Hand und Mund, und Sandras Keuchen wurde lauter. Auch das  Gekeuche von Uschi nahm zu.  
 
Sandra sprang von meinem Schoß und zog ihre Jeans aus. Uschi sah es und tat das gleiche. Uschi zog auch noch gleich ihren Slip mit aus. Das  ließ Sandra sich nicht bieten, und schon war auch ihr Slip  verschwunden. Nun hatten wir Männer zwei nackte Frauen vor uns. Es  waren aber nicht unsere Frauen, es war die Frau des jeweils anderen.  Sandra stellte sich breitbeinig vor mich hin. Diesmal war es ihre Möse,  die sich genau in Höhe meiner Augen und meines Mundes befand, denn ich  saß ja noch. Und wieder kopierte Uschi diesmal Sandra. Peter war  schneller als ich, er begann, Uschi zu lecken. Um besseren Zugang zu  haben, teilte er die Lippen ihrer Fotze mit seinen Fingern, so wie ich  das auch immer tat, wenn ich tiefer in sie eindringen wollte. So wie es  Synchronspringen und Synchronschwimmen gibt, leckten wir beide synchron  unsere Frauen. Peter verschärfte die Gangart. Er steckte zwei seiner  Finger in die Lustlaube meiner Frau, und Uschi stöhnte laut auf. Was er  konnte, konnte ich schon lange, und Sandras Fotzenloch war das meine.  Wir fingerten unsere Frauen bis ihnen die Knie zitterten.  
 
Dann gab es eine Wende in der Regie. Die Frauen übernahmen das Ruder. Fast unisono kam der Befehl an uns Männer: "Ausziehen!" Peter und ich  waren von der flinken Sorte, und nur kurz darauf saßen auch wir nackt  auf unseren Stühlen. Wenn wir nun geglaubt hatten, das war's, jetzt  geht's los, hatten wir uns getäuscht. Die Frauen wendeten sich einander  zu und umarmten sich. Zwei Paar Titten, die aufeinander prallten, auch  wenn Sandra ein Stück größer war. Sanft streichelten sie sich  gegenseitig über ihre Rücken und gaben sich zwei zarte Lippenküsse.  Peters Schwanz war genauso gespannt wie meiner. Die Frauen ließen sich  Zeit. Auch ihre Brüste streichelten sie gegenseitig. Die Nippel standen  bereits steif und waagerecht ab. Wieder folgten zwei Lippenküsse. Sie  beachteten uns Männer gar nicht. Fast war es, als wären wir Luft für  sie. Würde es noch ganz anders laufen, als wir Männer uns das  vorstellten? Uschi und Sandra fasten sich gegenseitig an ihre strammen  Arschbacken. Dann trennte sie auch unterhalb der Gürtellinie nichts  mehr. Sie rieben ihre beiden Muschis aneinander.  
 
Wir hatten Glück, beide Frauen kehrten zu uns zurück, wenn auch jeweils zu dem Mann der anderen. Wieder standen sie vor uns wie Denkmäler aus  der Steinzeit. Bewegungslos duldeten sie unsere Blicke, die wir Männer  gierig über ihre Körper streifen ließen. Beide Fotzen glänzten feucht,  nachdem wir sie zuvor ja intensiv gefingert hatten. Uschi ließ einen  Finger durch ihre Möse gleiten und steckte ihn dann Peter in den Mund.  Er leckte gierig daran. Ich streifte mit einem Finger durch die  Fickspalte von Sandra und leckte ebenfalls daran. Mösensaft übertrifft  im Geschmack jeden Champagner. Das Odeur ist besser als das jedes  Rotweins, und der Lustgewinn übersteigt alles Dagewesene.  
 
Endlich hatten die beiden ein Einsehen. Sie ließen sich vorwärtsgewandt auf unseren Oberschenkeln nieder, aber unsere steil aufgerichteten  Schwänze tangierten nur ihre Fickspalten. Wir konnten sie nicht mal  dran reiben, da die Frauen auf uns hockten. Sowohl Peter als auch ich  machten uns wieder über ihre Titten her. Aber Erleichterung brachte uns  das nicht. Vielmehr pochten und zuckten unsere Schwänze noch stärker.  Uschi war die erste, die sich erbarmte und sich den Prengel von Peter  einführte. Sandra folgte ihrem Beispiel und endlich, endlich umschloss  mich das Gefühl der Enge eines Fickkanals. Lohn der Angst war der Ritt,  den die beiden auf uns ausführten. Die schwappenden Brüste der beiden  konnten Peter und ich jeweils vor uns aber auch neben uns beobachten.  Ich nahm mich zusammen, so gut es noch irgend ging. Ich wollte alles  hinauszögern und meine Geilheit auskosten bis zum Letzten. Das Stöhnen  von Peter trug nicht zu meiner Beruhigung bei. Aber auch die Frauen  wurden immer lauter mit jedem tiefen Stoß, den sie selbst in sich  reinpressten.  
 
Ich weiß nicht mehr, wer von uns zuerst und wer zuletzt kam, aber das war auch unerheblich. Das Erlebnis als solches zählte. Zwei Paare, vier  befriedigte Gemüter, das war es was zählte. Anschließend schlürften  Peter und ich die spermagetränkten Fotzen unserer eigenen Frauen aus.  Wir küssten sie dann mit dem Sperma des jeweils anderen. Es war eine  ganz neue Erfahrung, die Uschi und ich gemacht hatten. Und schon jetzt,  ohne uns abgesprochen zu haben, waren wir uns wohl einig, es sollte  nicht das letzte Mal gewesen sein. Nicht nur Peter und Sandra besuchten  uns künftig häufiger, es hatte sich wohl rumgesprochen in unserem  Freundeskreis, was abgelaufen war. Der nächste Schritt wäre dann  Gruppensex. Warum nicht? "Würdest Du Miesepeter da mitmachen", fragte  Uschi mich.  
 
Eine Anmerkung habe ich noch. Jetzt dürfen wieder alle messerscharfen und bewanderten Kritiker anonym und ohne Kommentar ihren Frust mit  einer fünf oder einer sechs rauslassen, wie das so üblich ist. Ich höre  trotzdem nicht auf, zu vögeln und zu beschreiben, wie schön das war.  
 
Na, wann kommt die erste Fünf? In den beiden vorangegangenen Tagen hat es die bei zwei anderen Autoren prompt und kommentarlos gegeben. 
 
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