Miesepeter (fm:Partnertausch, 2326 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Oct 31 2021 | Gesehen / Gelesen: 18884 / 14250 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (183 Stimmen) |
Ein Vierer kommt selten allein, sonst wäre es kein Vierer. Für meine Frau und mich war es der erste Partnertausch. Wir kamen auf den Geschmack. |
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war der Stoff sehr gering ausgefallen bei diesem Modell, jetzt wurden nur noch die Brustwarzen knapp bedeckt. Die Stielaugen dieses Fremden waren unverkennbar. Aber auch ich konnte mich nicht lösen von ihrem Anblick. Dann wackelte sie auch noch bei ihrer Modenschau mit ihrem Hintern in dem nicht weniger knappen Bikinihöschen. Grazil und zierlich bedeutet nicht weniger sexy.
Es war nur ein Ausriss, wie Uschi sich zu geben pflegte. Je mehr Aufmerksamkeit sie bei Männern errang, desto besser. Wir waren schon verheiratet, als sie es mal wieder auf die Spitze trieb. Wir waren am Strand im Urlaub. Plötzlich stand sie auf, zog ihren Bikini aus und sagte: "Ich gehe jetzt baden, der Bikini stört da nur." Sprach's und verschwand in den Wellen. Ein anderer Urlauber, der alleine am Strand gelegen hatte, folgte ihr auf dem Fuße. Er näherte sich ihr beim Schwimmen mehr oder weniger diskret, und sie schwamm auf ihn zu. Was da so unter Wasser ablief, konnte ich nicht sehen, allenfalls erahnen an ihrem glockenhellen Lachen.
Sie kam zurück aus dem Wasser, griff sich ihren Bikini und lockte mich hinter die nächste Stranddüne. Ihren Verlockungen hatte ich nie widerstehen können. Sie ließ sich rücklings in den Sand fallen und sagte: "Nun mach mal da weiter, wo er im Wasser gerade aufgehört hat." Ihre Beine hatte sie weit ausgebreitet. Die Ansage war deutlich. Ich ließ mich neben ihr nieder und wollte ihr mit meiner Hand und meinen Fingern zwischen die Beine gehen. "Das hatte ich gerade schon", kriegte ich zu hören, "und jetzt will ich es richtig!" Der Bademeister hatte ihr also die juckende Möse durchpflügt. Manchmal hatte ich das Gefühl, ihre Möse juckt ständig. Andererseits war es mir so lieber, als wenn ich immer hätte betteln müssen.
Das Wissen um die Tatsache und ihre Aufforderung hatten mich bereits in Alarmbereitschaft versetzt. Ich brauchte keine weitere Anwärmphase. Die gute alte Papa-Auf-Mama-Stellung kam zur Anwendung. Es hat was, die aufgewärmte Fotze seiner Frau zu benutzen. Sie ist nass und glitschig, und die Frau drumherum ist willig und geil. Mir selbst geht es in solch einem Moment nicht anders, ich muss den Druck loswerden und meine Frau vögeln, bis ich abspritze. Uschi jammerte, fast flehte sie: "Besorg es mir richtig!" Das war dann der Auslöser für mich, sie vollzupumpen.
Ich hatte schon erzählt, dass wir viele gute Freunde hatten. Eins der Paare hatten wir zu einem Lunch eingeladen. Es mag jetzt etwas unromantisch erscheinen, aber auch Uschi ackerte die ganze Woche über und hatte der Einfachheit halber ein paar ganz hervorragende Croque bestellt, die pünktlich geliefert wurden. Unsere Freunde wurden daraufhin Stammkunden bei dem Croque-Laden. Hinterher gab es den ersten Piccolo des Tages. Alkohol fördert die Verdauung und lockert die Stimmung. Bei Uschi trat die Wirkung offenbar sehr kurzfristig ein. Sie setzte sich zu unserem Freund auf den Schoß und fragte: "Warum haben wir uns eigentlich noch nie geküsst?" Schon knutschten die beiden miteinander. Seine Frau, die Frau unseres Freundes, zögerte nicht, und schon hatte ich sie auf dem Schoß: "Was die beiden können, können wir auch", meinte sie und küsste mich unvermittelt.
Ich muss dazu erwähnen, dieses Paar, Sandra und Peter, waren alle beide ebenfalls sehr attraktiv. Sandra war größer als Uschi, und entsprechend größer waren ihre Titten und ihr Arsch. Peter hatte nicht ganz meine Länge, war aber Sportler und machte eine gute Figur für jede Frau. Ein wenig konnte ich Uschi verstehen. Sie war jetzt dreißig, und ich war zweiunddreißig. Immer nur hatten wir beide in den vergangenen Jahren zusammen gevögelt. Man kann doch auch zwischendurch mal ein leckeres Croque genießen?
Sandra war eindeutig lecker, und Peter schien den Appetit von Uschi angeregt zu haben. Aber auch Peter schien Appetit auf einen Nachtisch, zu haben. Eine Hand schob er unter das T-Shirt von Uschi. Sie quittierte das mit einem weiteren Kuss. Ich wollte dem nicht nachstehen und öffnete die Bluse von Sandra. Peter und ich brauchten nicht lange, bis unsere Frauen halb nackt auf uns saßen. Ich hatte keine Zeit, meine Frau und Peter weiter zu beobachten. Die Nippel von Sandra waren genau in meiner Augenhöhe, und gleich darunter befand sich mein Mund. Ich lutschte den ersten Nippel ein, und meine eine Hand nahm sich die andere Seite vor. Ich streichelte zunächst vorsichtig drüber, dann ergriff ich ihre volle Brust und drückte zu. Auf der anderen, der ersten Seite wurde meine Zunge aktiv. Den Lauten von Uschi neben uns entnahm ich, dass Peter ähnliches mit ihr trieb. Ich wechselte die Seiten mit Hand und Mund, und Sandras Keuchen wurde lauter. Auch das Gekeuche von Uschi nahm zu.
Sandra sprang von meinem Schoß und zog ihre Jeans aus. Uschi sah es und tat das gleiche. Uschi zog auch noch gleich ihren Slip mit aus. Das ließ Sandra sich nicht bieten, und schon war auch ihr Slip verschwunden. Nun hatten wir Männer zwei nackte Frauen vor uns. Es waren aber nicht unsere Frauen, es war die Frau des jeweils anderen. Sandra stellte sich breitbeinig vor mich hin. Diesmal war es ihre Möse, die sich genau in Höhe meiner Augen und meines Mundes befand, denn ich saß ja noch. Und wieder kopierte Uschi diesmal Sandra. Peter war schneller als ich, er begann, Uschi zu lecken. Um besseren Zugang zu haben, teilte er die Lippen ihrer Fotze mit seinen Fingern, so wie ich das auch immer tat, wenn ich tiefer in sie eindringen wollte. So wie es Synchronspringen und Synchronschwimmen gibt, leckten wir beide synchron unsere Frauen. Peter verschärfte die Gangart. Er steckte zwei seiner Finger in die Lustlaube meiner Frau, und Uschi stöhnte laut auf. Was er konnte, konnte ich schon lange, und Sandras Fotzenloch war das meine. Wir fingerten unsere Frauen bis ihnen die Knie zitterten.
Dann gab es eine Wende in der Regie. Die Frauen übernahmen das Ruder. Fast unisono kam der Befehl an uns Männer: "Ausziehen!" Peter und ich waren von der flinken Sorte, und nur kurz darauf saßen auch wir nackt auf unseren Stühlen. Wenn wir nun geglaubt hatten, das war's, jetzt geht's los, hatten wir uns getäuscht. Die Frauen wendeten sich einander zu und umarmten sich. Zwei Paar Titten, die aufeinander prallten, auch wenn Sandra ein Stück größer war. Sanft streichelten sie sich gegenseitig über ihre Rücken und gaben sich zwei zarte Lippenküsse. Peters Schwanz war genauso gespannt wie meiner. Die Frauen ließen sich Zeit. Auch ihre Brüste streichelten sie gegenseitig. Die Nippel standen bereits steif und waagerecht ab. Wieder folgten zwei Lippenküsse. Sie beachteten uns Männer gar nicht. Fast war es, als wären wir Luft für sie. Würde es noch ganz anders laufen, als wir Männer uns das vorstellten? Uschi und Sandra fasten sich gegenseitig an ihre strammen Arschbacken. Dann trennte sie auch unterhalb der Gürtellinie nichts mehr. Sie rieben ihre beiden Muschis aneinander.
Wir hatten Glück, beide Frauen kehrten zu uns zurück, wenn auch jeweils zu dem Mann der anderen. Wieder standen sie vor uns wie Denkmäler aus der Steinzeit. Bewegungslos duldeten sie unsere Blicke, die wir Männer gierig über ihre Körper streifen ließen. Beide Fotzen glänzten feucht, nachdem wir sie zuvor ja intensiv gefingert hatten. Uschi ließ einen Finger durch ihre Möse gleiten und steckte ihn dann Peter in den Mund. Er leckte gierig daran. Ich streifte mit einem Finger durch die Fickspalte von Sandra und leckte ebenfalls daran. Mösensaft übertrifft im Geschmack jeden Champagner. Das Odeur ist besser als das jedes Rotweins, und der Lustgewinn übersteigt alles Dagewesene.
Endlich hatten die beiden ein Einsehen. Sie ließen sich vorwärtsgewandt auf unseren Oberschenkeln nieder, aber unsere steil aufgerichteten Schwänze tangierten nur ihre Fickspalten. Wir konnten sie nicht mal dran reiben, da die Frauen auf uns hockten. Sowohl Peter als auch ich machten uns wieder über ihre Titten her. Aber Erleichterung brachte uns das nicht. Vielmehr pochten und zuckten unsere Schwänze noch stärker. Uschi war die erste, die sich erbarmte und sich den Prengel von Peter einführte. Sandra folgte ihrem Beispiel und endlich, endlich umschloss mich das Gefühl der Enge eines Fickkanals. Lohn der Angst war der Ritt, den die beiden auf uns ausführten. Die schwappenden Brüste der beiden konnten Peter und ich jeweils vor uns aber auch neben uns beobachten. Ich nahm mich zusammen, so gut es noch irgend ging. Ich wollte alles hinauszögern und meine Geilheit auskosten bis zum Letzten. Das Stöhnen von Peter trug nicht zu meiner Beruhigung bei. Aber auch die Frauen wurden immer lauter mit jedem tiefen Stoß, den sie selbst in sich reinpressten.
Ich weiß nicht mehr, wer von uns zuerst und wer zuletzt kam, aber das war auch unerheblich. Das Erlebnis als solches zählte. Zwei Paare, vier befriedigte Gemüter, das war es was zählte. Anschließend schlürften Peter und ich die spermagetränkten Fotzen unserer eigenen Frauen aus. Wir küssten sie dann mit dem Sperma des jeweils anderen. Es war eine ganz neue Erfahrung, die Uschi und ich gemacht hatten. Und schon jetzt, ohne uns abgesprochen zu haben, waren wir uns wohl einig, es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Nicht nur Peter und Sandra besuchten uns künftig häufiger, es hatte sich wohl rumgesprochen in unserem Freundeskreis, was abgelaufen war. Der nächste Schritt wäre dann Gruppensex. Warum nicht? "Würdest Du Miesepeter da mitmachen", fragte Uschi mich.
Eine Anmerkung habe ich noch. Jetzt dürfen wieder alle messerscharfen und bewanderten Kritiker anonym und ohne Kommentar ihren Frust mit einer fünf oder einer sechs rauslassen, wie das so üblich ist. Ich höre trotzdem nicht auf, zu vögeln und zu beschreiben, wie schön das war.
Na, wann kommt die erste Fünf? In den beiden vorangegangenen Tagen hat es die bei zwei anderen Autoren prompt und kommentarlos gegeben.
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