Erlebnisse - Messedame (fm:Dominanter Mann, 4330 Wörter) | ||
| Autor: iWriteSins | ||
| Veröffentlicht: Nov 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 16413 / 13519 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (83 Stimmen) | 
| In dieser und den folgenden Geschichten möchte ich über das Berichten, was ich bislang erlebt habe, über die Begierden und geheimen Verlangen mit denen Frauen unterschiedlichsten Altersgruppen und Familienständen zu mir gekommen sind. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
meinen Oberschenkel, wobei ich das Gefühl hatte, dass er mehr  streicheln als tippen würde - ich tat dies aber eher mit Einbildung ab.  
 
 
Jeder Beendete die Arbeiten an seiner Station so schnell es ging. Wir waren frühzeitig fertig und konnten uns somit schnell auf den Weg ins  Hotel machen, einchecke und uns für den Abend fertig machen. Ich  tauschte meinen lockeren Techniker-Aufbau-Aufzug gegen eine schicke  Hose, Lederschuhe und Hemd ein. Beim Verlassen des Zimmers schnappte  ich noch mein Sakko und warf es über.  
 
Unten an der Rezeption angekommen sah ich auch schon die Mädels mit ihrer Anführerin. Alle hatten sich in Ausgeh-Outfits geworfen. Vor  allem Anke stach mir ins Auge. Sie hatte ein schwarzes kurzes Kleid an.  Darunter eine Nylonstrumpfhose und hochhackige Schuhe, ebenfalls in  schwarz. Über ihren Schultern lag ein lockeres Jäckchen, das seinen  Teil dazu beitrug ihre Möpse zu verbergen. Wir gingen in Richtung  Stadt. Das Klacken der vielen Absätze auf dem Gehweg brachte so manchen  meiner Kollegen sichtlich um den Verstand. Ihre Blicke fraßen förmlich  die Ärsche der Mädels auf, was ihnen merklich missfiel. Ich  beschäftigte mich in dem Moment mehr mit meiner Zigarette und achte  mehr darauf ein geeignetes Lokal zu finden. Anke hakte ihren Arm unter  meinen und scherzte flachsig "Na dich scheinen die Mädels ja gar nicht  zu interessieren?" "Nicht wirklich. Ich renn' keinen Mädchen hinterher,  die mir nichts zu bieten habe" sagte ich und zog an meiner Zigarette.  "Oho, ein ganz harter. Ich steh' ja auf die Unnahbaren" grinste sie.  Sie griff nach meiner Zigarette und nahm sich einen Zug. "Sag halt wenn  du auch eine willst." Erwiderte ich darauf und kramte mir eine neue aus  der Schachtel. Sie grinste süffisant und sagte leise "Ich nehme mir nun  mal gern was ich will".  
 
Wir bogen um die nächste Ecke und sahen dort ein gut bürgerliches Lokal, in das wir mit dem ganzen Team einbogen. Die Sitzordnung schien sich  recht zufällig und dynamisch zu finden doch merkwürdiger weise landete  Anke direkt gegenüber von mir. Ich tat es weiter als Zufall ab und  dachte mir nichts wirklich dabei.  
 
Die Runde startete in einen ausgelassenen Abend. Die Stimmung stieg parallel zum Alkoholpegel und wie üblich bei solchen Runden wurden die  Mädels immer ein bisschen flirty. Nach einer Stunde mit gutem Essen in  Kombination mit Wein und dem ein oder anderen Shot wurde Anke immer  gesprächiger und direkter. Plötzlich spürte ich etwas Schweres in  meinem Schoß. Sie grinste mich an und meinte "In den Schuhen tun mir  nach 'ner Zeit einfach die Füße weh. Ich lass die grade mal bei dir  liegen zum Entspannen ok?" Ich schaute in meinen Schoß und sah ihre  warmen Nylonfüße räkelnd liegen. Ihre Zehen bewegten sich leicht auf  und ab, sie schienen fast zu winken. Ich schaute sie an und fragte  schnippisch "Soll ich sie dir jetzt auch noch massieren?" "Klar doch,  was auf der Messe passiert bleibt auf der Messe" antwortete sie mit  leicht funkelndem Blick. Ich wusste das sie mich provozieren wollte.  Das Spiel kann sie haben aber nach meinen Regeln dachte ich mir. Ich  griff mit beiden Händen fest an Ihre Füße. Ein kurzer spitzer Laut, der  sich irgendwo zwischen Erregung und Verwunderung einzuordnen ließ,  entfuhr ihr Dabei. Ich fuhr mit meinen Daumen mit kräftigem Druck ihre  Sohlen entlang nach oben bis zu ihren Zehen. Sie verzog wohlig ihr  Gesicht und ich sah das sie Mühe damit hatte nicht zu stöhnen. Das war  ihr also dann doch plötzlich peinlich, oder wie? Ich arbeitete mich  mehrere Male mit festem Druck von der Ferse hoch zu den Zehen und gab  ihr eine harte Massage. Ich fixierte ihr Gesicht mit meinen  durchdringenden Blicken, während ich jeden Zeh einzeln knetete durch  den dünnen Nylonstoff. Ich sah, wie sie versuchte mir mit ihren Blicken  auszuweichen, sich zu verstecken. Als sie ihren Kopf zur Seite drehte  sah ich das wallende Rot an ihrem Hals. Sie muss unglaublich erregt  gewesen sein. Jemand massierte hier fest vor allen Leuten ihre Füße und  zwang sie dazu ihr stöhnen zu unterdrücken? Das war für mich das  Zeichen zu stoppen. Ich nahm meine Hand von ihren Füßen, schob ihre  Beine von meinem Schoß und stand auf. Ich verabschiedete mich für  diesen Abend von der Runde und machte mich auf den Weg Richtung Hotel.  Beim Hinausgehen konnte ich in ihren Augen die Enttäuschung erkennen.  Gut so dachte ich bei mir und verlies mit einem Grinsen das Lokal.  
 
Der nächste Morgen verlief recht unspektakulär. Wir trafen uns alle gegen 7 beim Frühstück, bequatschten vermeintliche Strategien für den  Tag und machten uns mental fertig für das, was da kommen möge. Ich kam  nicht umher immer wieder suchende Blicke von Anke in meine Richtung  wahrzunehmen, aber ich ließ sie schmoren und ging nicht weiter darauf  ein. Auf dem Messestand angekommen eilte jeder zu seinem Produkt und  nahm letzte Vorbereitungen vor, bevor die Besucher die Messehalle  fluten würden. Anke ließ es sich natürlich nicht nehmen an jedem  Produkt noch einmal persönlich vorbei zu schauen, um zu kontrollieren,  ob denn auch wirklich alles so sei, wie sie es sich vorstellte.  
 
Als sie sich dann meinem Stand näherte nahm ich das erste Mal an diesem Tag deutlich Notiz von ihr.  
 
Sie hatte sich selbstredend fein herausgeputzt um unsere Firma angemessen zu repräsentieren. Sie hatte ihre Haare zu einem schicken  Dutt hochgesteckt und ein kräftiges Makeup mit einem intensiven roten  Lippenstift aufgelegt. Als Kleidung wählte Sie ein knappes schwarzes  Kleid mit recht viel Ausschnitt wie ich fand. Darüber trug sie einen  cremefarbenen Blaser, welcher das Dekolleté schön einrahmte. Ihre Beine  wurden erneut durch eine schwarze Nylonstrumpfhose in Szene gesetzt wie  auch am Abend zuvor. Ihre Füße wurden von flachen schwarzen Schuhen  umrandet. In diesem Aufzug stand sie nun vor mir und versuchte nach dem  Erlebnis von gestern Abend die Chefin zu mimen. "Na? Ist alles  bestmöglich vorbereitet, der Herr? Haben wir auch nichts übersehen? Ich  erwarte, dass alles tip top ist!" Mit unbeeindruckter Mine antwortete  ich ihr: "Klar, ich mach das ja nicht zum ersten Mal." Ich beugte mich  vor neben ihr Ohr und sagte dann mit etwas leiserer Stimme "genauso wie  das gestern Abend." Ihr Gesicht wurde schlagartig rot und sie schaute  mich verdutzt an. Ihre ganze Führungsautorität verschwand aus ihrer  Mimik und sie stammelte nur verdattert "D-d-d-das tut doch hier nichts  zur Sache. Ich sehe alles ist okay hier also mach deinen Job". Mit  diesen Worten machte sie kehrt und ging ihrer Wege. Ich grinste  süffisant in mich hinein und dachte mir "du willst es doch so  richtig"....  
 
Der Vormittag verging wie von mir erwartet. Kunden kamen und heuchelten vermeintliches Interesse, um mit meiner Firma in Kontakt treten zu  können für mögliche 'Kooperationen'. Ich nickte fleißig und nahm  unzählige Visitenkarten entgegen. Ich sehnte mich schon förmlich nach  der Mittagspause, in der ich endlich eine rauchen und meine Ruhe haben  könnte. Als die Uhr zwölf schulg war es dann endlich soweit. Ohne mich  um meine Umwelt zu scheren rief ich dem Organisationsteam zu, dass ich  Pause machen würde und verschwand mit meinem Sakko in Richtung des  Hallenausganges. Ich hatte mir gerade meine Zigarette angezündet und  einen tiefen Zug genommen, da hörte ich von der Seite "Hast du auch  ordentlich alle Kontakte dokumentiert und unser Produkt gut  vorgestellt?" Mit diesen Worten griff Anke ein weiteres Mal nach meiner  Zigarette, führte sie zu ihren Lippen und nahm einen ebenso tiefen Zug  wie ich. "So nicht Fräulein." Dachte ich bei mir und presste meine  Lippen auf ihre. Ich schob meine Zunge kurz in ihren vor erstaunen  paralysierten Mund und zog dann den rauch mit einem kräftigen Atemzug  aus ihr heraus. Ich blies ihr selbigen süffisant ins Gesicht. Mit  kaltem Blick starrte ich sie an. Sie atmete schwer. Kein Wort vermochte  ihre Kehle zu verlassen. Ich stemmte meine Hand an die Wand über Sie  und sagte "Du bist so eine typische Manager-Tussi. Du glaubst du musst  dich vor all den Kerlen beweisen und deinen Mann stehen. Doch tief in  dir drin bis du einfach nur ein kleines, devotes Dreckstück, dass sich  von einem richtigen Mann unterwerfen und FICKEN lassen will. Du spielst  nur die harte aber in Wahrheit willst du in Fesseln liegen und  gedemütigt werden, richtig? SAG'S MIR". Voller Entsetzen starrte sie  mich an. Ihr Blick wanderte zu Boden und sie flüsterte leise "Ja." "JA  WAS?" fauchte ich. "JA ich will gefickt werden!" jammerte sie fast  befreiend aus sich heraus. Ich sah in ihre glasigen Augen und spürte  ihre Sehnsucht. "Pass auf," sagte ich "heute Abend wirst du zu mir ins  Hotelzimmer kommen. Du wirst mir sagen, was du möchtest das ich mit dir  tue und dich danach in Unterwäsche auf den Boden vor mich knien. Haben  wir uns verstanden?" "Ja, bitte! Sehr gern". Ich machte mir nicht die  Mühe auf ihre Reaktion zu achten und ging schnurstracks wieder in die  Halle zu meinem Produkt und ließ sie stehen. Der Rest des Tages verlief  unspektakulär.  
 
Als endlich das Ende des Messetages eingeläutet wurde sagte ich zu meinen Kollegen, dass ich mich heute auf mein Zimmer zurückziehen  würde, um für morgen etwas fitter zu sein. Verständnisvoll bejahten mir  das alle. Ich bemerkte, dass Anke dies ebenso vernahm, aber ich wartete  nicht auf sie. Ich verließ das Gelände und ging in mein Zimmer.  
 
Ich lag auf meinem Bett mit den Händen unter dem Kopf und starrte zur Decke. Ich dachte nach, ob sie wirklich noch kommen würde. Ob sie nicht  doch einen Rückzieher macht. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es  bereits nach 21:30 Uhr war. Ich beschwichtigte meinen Geist mit dem  Gedanken, dass sie vermutlich nicht den Mut aufgebracht hätte hier  aufzutauchen und schlenderte in Richtung Bad, um wenigstens noch eine  Dusche zu genießen. Gerade als ich vorm Spiegel stand hörte ich ein  zaghaftes Klopfen. Ich wartete, sagte nichts. Es klopfte erneut. Leise  ging ich zur Tür, griff nach der Klinke und öffnete. Da stand sie doch  tatsächlich. Sie hatte einen langen Mantel über und in der rechten Hand  einen kleinen Koffer. Mit gesenktem Kopf sprach sie leise: "kann ich  reinkommen?" ich trat einen Schritt beiseite und bedeutete ihr ins  Zimmer herein zu kommen. Ich schloss die Tür hinter uns und wandte mich  ihr zu, allerdings ohne ein Wort zu sagen. Schritt um Schritt ging ich  immer näher an sie heran, während mein Blick ihre Augen fixierten. Ich  blieb direkt vor ihr stehen und wartete. Sie öffnete leicht zögerlich  ihren Mund und versuchte etwas zu sagen: "I....ich....ähm....  B-bitte.... Du...". Ich griff sanft mit meiner Hand unter ihr Kinn und  hob es etwas an. Ich gab ihr einen Blick der sie nicht an, sondern  durchschaute. Ich wusste genau, was sie wollte. Aber ich wollte es von  ihr hören. SIE musste es mir sagen. Sie schluckte kräftig, um mit zu  fassen und stieß dann laut hervor: "ich will, dass du mich benutzt!  Bitte fick mich wie eine kleine Schlampe. Ich will geschlagen und  benutzt werden! Mach mit meiner fotze was du willst aber bitte mach!  Ich brauch es dringend! Nimm dafür die Sachen aus meinem Koffer!" mit  diesen Worten ließ sie ihren Mantel fallen und kniete sich vor mich.  Sie hatte unter ihrem Mantel nur einen BH, einen Slip und halterlose  Strümpfe an. Dazu trug sie die Schuhe vom Vorabend. Die Unterwäsche war  aus diesem geilen Satinstoff, der sich glatt an den Körper anschmiegte.  Ich sah zu ihr hinunter und sagte "Gut gemacht Nutte. Ich bin stolz auf  dich, dass du über deinen Schatten gesprungen bist Nutte. Heute Nacht  erfüll' ich dir deine Wünsche. Du wirst mich bis zum Schluss mit Herr  ansprechen. Du bist heute meine Nutte und genauso werde ich dich auch  nennen. Hast du das verstanden, Nutte?" "Ja hab ich Herr". "Du scheinst  schnell zu begreifen. Jetzt mach meine Hose auf und blas erstmal meinen  Schwanz an. Ich will dir noch n paar Fragen stellen." Ohne Umschweife  griff sie nach dem Gürtel meiner Hose und öffnete ihn. Sie knöpfte  meine Hose auf, zog den Reißverschluss hinunter und tastete in meiner  Unterhose nach meinem Prügel. Sie streichelte ihn kurz durch den Stoff,  bevor sie ihn daraus befreite. Sie schloss die Augen, öffnete ihren  Mund und nahm ihn direkt so tief die nur konnte in ihre mundfotze auf.  Oh, hat sich das gut angefühlt. Die Schlampe wusste, wie man das macht!  Mir war sofort klar, dass ich hier ein erfahrenes Miststück vor mir  hatte. Sie bemühte sich nach allen Regeln der Kunst mich zu  befriedigen.  
 
"Wirfst du dich jedes Mal auf Messen irgendwelchen Männern an den Hals?" 
 
 
"Ja Herr"  
 
"Warum machst du das?"  
 
"Weil ich es brauche Herr"  
 
"Du bist doch bestimmt verheiratet, oder Nutte?"  
 
"Ja Herr, aber Messesex zählt nicht zum Fremdgehen. Der bleibt auf der Messe"  
 
"Ist das so...", mit diesen Worten griff ich ihren Kopf und stieß ein paar mal fest zu, um dann tief in ihr zu verharren. Sie hielt es tapfer  durch, bis sie der Würgereiz übermannte und sie sich wegzog.  
 
"Das reicht. Knie dich aufs Bett Nutte und warte. Ich will sehen was du in deinem Koffer hast." "Ja Herr" sagte sie, stand auf und kniete sich  wie befohlen aufs Bett. Ich wieß sie an etwas zur Seite zu rutschen, da  ich eine Idee im Kopf hatte. Ich legte den Koffer aufs Bett neben sie  und öffnete ihn, sodass wir beide sehen konnten, was darin war. Ich  stellte mich hinter sie, zog ihren Slip ruckartig zur Seite und schob  ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in ihre Fotze. Sie war schon recht  feucht wodurch das einfacher ging als ich dachte. Ich bewegte sie aber  nicht wirklich, sondern ließ sie einfach dort drinnen verharren. Ihr  fragender Blick amüsierte mich. Ich wollte wissen, welches ihrer  "Dinge" die sie im Koffer hatte sie am meisten aufgeilte. Da ist es  nunmal am einfachsten die fotze einer schlampe sprechen zu lassen.  
 
Ich wandte mich dem Koffer zu. Ich staunte nicht schlecht. Sie hatte einen Koffer nur mit sexspielzeug dabei. Die schlampe wollte auf dieser  Messe unbedingt gevögelt werden. Dreckige hure dachte ich bei mir. Oben  auf waren einige Kondome verstreut. Ich nahm eine Handvoll und warf sie  in ihre Richtung. Darunter lagen drei Penisdildos in Unterschied  Größen. Ich nahm jeden einzeln heraus und hielt ihn hoch damit es den  Anschein hatte ich würde diese genauer betrachten. In ihrer Fotze regte  dich nicht wirklich viel. Sie schien also darauf nicht sonderlich geil  zu sein. Als nächstes fand ich Manschetten mit Ösen dran für Hand- und  Fußgelenk. Als ich die zusammen mit einem langen Gurt und  Karabinerhaken herausholte zickte ihr Innerstes. Aha, gefesselt werden  will die Schlampe also. Danach kamen diverse Buttplugs, die eine  ähnliche Reaktion hervorriefen. Ich erblickte noch einen japanischen  Massagestab, den ich aber nicht aus dem Koffer holte. Stattdessen nahm  ich eine kleine neunschwänzige aus dem Koffer. Ihre Möse zog sich  sofort zusammen. Treffer. Die kleine steht total auf Auspeitschen. "Wie  oft lässt du dich denn mit dem Ding schlagen?" fragte ich mit ruhiger  Stimme. "Gar nicht Herr. Sonst bin ich die, die damit andere Männer  schlägt." Plötzlich machte das ganze Bild für mich Sinn. Die kleine  Drecksau ist sonst immer die Herrin! Sie sehnt sich also danach, auch  mal die unterwürfige fotze zu sein! Ich zog meine Finger aus ihr heraus  und gab ihr einen kräftigen Schlag auf den Arsch. "Los, zieh die  Manschetten an" Eilig griff sie nach diesen, fummelte das Klettband auf  und legte sich alle vier teile an. Ich beorderte sie zurück auf  Position und befahl ihr, ihre Hände zwischen ihren Beinen nach hinten  zu strecken. Und ch nahm den Gurt mit den Karabinerhaken und klickte  alle fesseln fein aufgereiht ein, sodass sie herrlich Ochsen Arsch uns  ihre Löcher nach oben in die Höhe streckte uns vornüber auf ihren  Brüsten lag. "Gesicht nach vorne Nutte!" Sie tat wie befohlen.  Sicherlich rechnete sie damit, dass ich ihr jetzt mit der Hand oder der  neunschwänzigen den Arsch versohle. Umso überraschter schrie sie auf,  als sie ein Schmerz auf den arsch traf, der deutlich anders war. Ich  hatte meinen Ledergürtel aus meiner Hose gezogen, ihn zur Hälfte  genommen und ihr mit diesem einen schönen Schlag versetzt. Ihre Hände  und Füße verkrampften sich kurz und sie schrie "Aua!" "Benimm dich  Nutte! Wie oft hast du denn schon Typen ohne Rücksicht geschlagen, hm?"  bei diesem Satz verpasste ich ihr zwei weitere Hiebe. "Aaaaaoooh oft  mein Herr!" ich setzte das Spiel fort mit Schlägen abwechselnd auf die  linke und die rechte arschbacke. "Du hast es doch genossen die Kerle  unterwürfig vor dir zu haben, oder? Es hat dich doch aufgeheult zu  sehen, wie ihre Schwänze dabei immer härter wurden oder Nutte?" sie  verkrampfte immer mehr und schrie beim ein oder anderen Schlag "Aaaaah.  Aua. Ja Herr. Aua. Das hat es." "und du hast es dir doch sicher nicht  nehmen lassen ihre Schwänze zu malträtieren, oder?" bei diesem Satz  setzte ich einen etwas leichteren Schlag von unten direkt auf ihre  Fotze, der ihr trotzdem sichtlich Tränen in die Augen trieb.  "AAAAAAAAHAAAAHAUUUUU!" schrie sie. Ich riss ihren Slip nach unten und  fuhr schnurstracks mit meinem Finger wieder in ihre fotze und wühlte  etwas darin herum. Sie war unglaublich nass und ihre Schamlippen waren  geschwollen. Sie muss diese Behandlung sehr genossen haben. "Na wie ist  es so die kleine Schmerzschlampe zu sein?" Sie blickte verschüchtert  weg. Ich gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Kitzler: "ich hab dich  was gefragt Nutte!"!" Schluchzend antwortete sie "Ja Herr. Es ist  unglaublich geil deine Schmerzschlampe zu sein. Es fühlt sich so gut  an. Bitte mach weiter Herr. Bitte, bitte". Ich nahm einen der Dildos  und einen der Plugs zu Hand. Ich zog den Plug win paar mal durch ihre  nasse Spalte und steckte ihn kurz in ihr Loch im ihn schön  anzufeuchten. Ich beugte mich über ihren Arsch und lies einen langen  Faden meines Speichels auf ihre Arschfotze Tropfen. Freudig zuckte ihr  Arschloch auf und zu in der Erwartung gleich gefüllt zu werden. Mit  einem kräftigen Ruck stieß ich den Plug in ihren Arsch. Ein wohliges  Stöhnen ihrerseits bestätigte, dass ihr das ganze mehr als gefällt.  Danach griff ich den größten Dildo, den sie hatte und rammte ihn so  tief ins ohne Gnade in ihre Fotze wie möglich. Ein lautes Schmatzen war  zu hören, als er bis zum Anschlag in ihr versunken war. Sie atmete  heftig. Ich zog ihr Höschen wieder hoch damit beide Spielzeuge keine  Chance hatten wieder zu entweichen. Durch den flexiblen Stoff des Slips  hatte der Dildo allerdings ein gewisses Spiel und konnte sie so ficken,  sofern sie sich bewegte. Genau für diese Bewegung würde ich gleich  sorgen. Ich kletterte aufs Bett, hob sie an und schob Kissen und decken  unter die, bis sie hoch genug war, um meinen Schwanz blasen zu können.  Mein Schwanz war mittlerweile richtig hart geworden von dem ganzen  Schauspiel und meine Eichel glänzte. Ich sah an ihrem glasigen, geilen  Blick, dass sie ihn unbedingt haben wollte. "Ich werde dich heute nicht  in deine Fotze oder Arschfotze ficken, Nutte. Du wirst meinen Schwanz  lutschen und dich weiter mit dem Gürtel schlagen, bis es dir kommt.  Hast du mich verstanden?" "Aber ich hatte gehofft du fickst mich?" Ich  lies den Gürtel durch die Luft sausen und auf ihren Arsch knallen. "Wie  war das?!" "Ja Herr in Ordnung Herr. Danke Herr" Sie öffnete ihren Mund  in Erwartung meines Schwanzes. Ich schob meine Eichel in ihn und fing  mit leichten Fickbewegungen an. Ich versuchte einen guten Rhythmus zu  finden. Klatsch - traf ein neuer Schlag ihren Arsch. Ein gequältes  "mmmmhmhhhhmmmmhmoooaammmm" entwischte ihr. Die leichte Vibration, die  das erzeugte, reizte herrlich meinen Schaft. Ich kam nun in einen guten  Rhythmus aus Stößen in Ankes Mundfotze und Schlägen auf ihren Arsch.  Der Raum wurde erfüllt von immer heftigeren Klatschgeräuschen des  Gürtels und gequältem Stöhnen ihrerseits. Ich spornte sie weiter an.  "Gut machst du das du kleines Fickstück! Du bist eine richtig notgeile  Schlampe, die geschlagen werden will. Du hast sicher schon den ganzen  Tag davon geträumt, wie ich dich heute hier und jetzt benutze oder? Los  saug fester!" "Mhm!" entfuhr es ihr. Sie stöhnte lustvoll und immer  heftiger. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass es nicht reicht.  Daher beschloss ich nun Schläge auf ihre arschspalte zu setzen, um den  Plug und den Dildo mehr zu motivieren. Ich gab ihr einige gute Hiebe,  bei denen sie sofort lauter stöhne und schrie "oh gooogg, jaaa oooooh  gitte hja." Sie saugte viel fester und ich war nahe dem Abspritzen. Ich  spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und mit einem ordentlichen  Stöhnen entlud ich mich in ihren Mund. Ich gab ihr dabei weiter Schläge  auf den Plug. Die Kombination aus Schlägen und Sperma waren Zuviel für  sie und mit einem lauten gequälten Seufzer verkrampfte sie und kam  heftig. Einige Minuten verharrten wir so, bis ich mich aus ihr  zurückzog.  
 
Ich war allerdings noch nicht fertig mit ihr. Ich wollte sie mit Orgasmen quälen. Ich ging hinter sie und nahm den Massagestab zur Hand.  Ich mag dieses Spielzeug einfach. Ich stellte es direkt auf die höchste  Stufe und hielt es von außen durch das Höschen an ihren Kitzler. "Oh  Gott nein bitte nicht ich kann nicht mehr Herr bitte lass das" ich gab  nichts auf ihr betteln, denn ihr unterleib sagte etwas anderes. Nach  kurzer Zeit mit dem Massagestab spürte ich, wie Sie sich ihm entgegen  drückte. Sie stöhnte laut und Tränen liegen ihre Wange runter "hnnng  aaaaegh. Ja Herr bitte oh Gott ich aaaaarghh jaaaa" ich schlug ein paar  mal mit meiner flachen Hand auf ihren geschundenen Arsch was dazu  führte, dass sie sich in ihren nächsten Orgasmus ergab.  
 
Wir wiederholten das Spiel noch ein weiteres Mal, bis sie sich in ihrem dritten Orgasmus wandte.  
 
Mit tränenüberlaufenem Gesicht strahlte sie mich an und sprach leise "danke.... Danke Herr"  
 
Das war für mich das Zeichen, dass die Session zu Ende war. Ich befreite sie von den Toys und den Fesseln und legte mich zu ihr. Sie kuschelte  sich in meinen Arm und schlief selig ein.  
 
Als ich am nächsten Morgen aufwachte waren Sie und ihre Sachen bereits weg. Den Rest der Messe haben wir nicht noch einmal zusammen "gespielt  ", nur hier und da flüchtige lüsterne Blicke getauscht. Ich kam nicht  umher zu bemerken, dass ihr das Sitzen irgendwie unangenehm war den  Rest der Zeit, grinste in mich hinein und genoss.......  
 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  iWriteSins hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für iWriteSins, inkl. aller Geschichten  Email: iwritesins@gmx.net | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|