Erlebnisse - Messedame (fm:Dominanter Mann, 4330 Wörter) | ||
| Autor: iWriteSins | ||
| Veröffentlicht: Nov 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 16413 / 13519 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (83 Stimmen) | 
| In dieser und den folgenden Geschichten möchte ich über das Berichten, was ich bislang erlebt habe, über die Begierden und geheimen Verlangen mit denen Frauen unterschiedlichsten Altersgruppen und Familienständen zu mir gekommen sind. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Erlebnisse - Messedame  
 
In dieser und den folgenden Geschichten möchte ich über das Berichten, was ich bislang erlebt habe, über die Begierden und geheimen Verlangen  mit denen Frauen unterschiedlichsten Altersgruppen und Familienständen  zu mir gekommen sind.  
 
Mein Name ist wie immer nicht wichtig. Altersangaben folgen immer in den Geschichten. Ich bin 1,87m groß und habe kurze schwarze Haare sowie  blaue Augen. Mein Körperbau ist normal.  
 
In dieser Geschichte geht es um Anke. Sie war damals 46 Und ich 27.  
 
Im Zuge meiner beruflichen Tätigkeit kam es doch ab und an vor, dass ich die von uns entwickelten Produkte auf diversen Fachmessen vorstellen  und vor Ort betreuen musste. Diese Messen streckten sich immer über 2-4  Tage, je nach Größe und Relevanz.  
 
In diesem Erlebnis ging es um eine Fachmesse, deren Eröffnung für Dienstagmorgen angesetzt war. Wir reisten also mit allen Kollegen schon  einen Tag vorher an, um den Stand und die Produktpräsentationen  aufzubauen. Da wir eine recht große Firma waren wurden die zuständigen  Mitarbeiter für die jeweiligen Messeauftritte vorab aus diversen  Bereichen zusammengestellt. Die Kollegen selbst lernten wir dann immer  erst vor Ort kennen. Ich als Teil des Technikteams kam als einer der  ersten an. Das Equipment war bereits geliefert worden. Insofern konnte  ich direkt mit dem Aufbau starten.  
 
Nach und nach trafen dann auch die Mitglieder des Organisationsteams ein, die ich zunächst nicht wirklich beachtete, da ich meinen Job  schnell erledigen wollte. Als alle eingetroffen waren wurden wir zu  einem kurzen "Besprechungskreis" zusammengerufen. Da habe ich zum  ersten Mal einen bewussten Blick in die Runde geworfen, um  festzustellen mit wem ich die nächsten Tage zusammenarbeiten würde.  Natürlich wie so üblich in diesen Besprechungskreisen sollte sich jeder  einmal kurz vorstellen. Die anderen "Techniker" waren recht  durchschnittliche Typen. Recht sympathisch, einige verheiratet, einige  hatten Kinder.... das übliche halt. Das Organisationsteam bestand  eigentlich nur aus Frauen. Hier hatte man wohl wie üblich das  Leitstuten-Schema gewählt mit einer älteren Kollegin an der Spitze und  mehreren jungen Hühnern unter ihr, die die Gäste betreuen sollten. Die  jüngeren Kolleginnen waren alle in meinem Alter irgendwo zwischen Mitte  und Ende zwanzig. Naive junge Dinger, die wohl noch nicht so sicher im  Leben standen, wie sie es sich selbst einredeten. Zum Schluss stellte  sich Anke vor. Sie sollte die Leitung der nächsten Tage übernehmen und  alle koordinieren. Anke war recht klein, circa 1,60m und hatte einen  recht normalen Körperbau - nicht sonderliche schlank aber nicht so dass  ich sagen würde übergewichtig. An diesem Montag trug sie recht lockere  Kleidung, die allerdings nicht im Stande war zu verbergen, welche  enorme Oberweite die gute hatte. Das waren schon ordentliche Dinger  dachte ich bei mir. Die zwei Titten lenkten mich im ersten Moment so  ab, dass ich erst nach einer Minute dazu kam vom Rest ihrer Erscheinung  Notiz zu nehmen. Sie hatte hellblondes, langes Haar, dass zu einem Dutt  gebunden war. Ihre grünen Augen waren hinter einer Fielmann-Modebrille  versteckt und unterstrichen von einem recht kräftigen roten  Lippenstift. Sie trug ein lockeres Poloshirt kombiniert mit einer  dunklen Jeans und Sneaker.  
 
Mit einer kumpelartigen aufgesetzten Fröhlichkeit aber dennoch forderndem Ton teilte sie uns die Rollen für die nächsten Tage mit. Ich  sollte mein Exponat betreuen und Kundenkontakte sammeln. Das war mir  recht, da ich mich mit dem Produkt auskannte und sonst nicht viel  Stress haben würde.  
 
Ich wand mich also wieder meiner Station zu, um die restlichen Aufbauarbeiten fertig zu stellen. Ich krabbelte unter mein  Präsentationsterminal und machte mich wieder an die Verkabelung. "Na?  Geht alles gut voran bei dir?" Schuhe tippten an die Seite meiner  Oberschenkel, um diese Frage zu verstärken. Ich schob mich unter dem  Terminal hervor und hatte Mühe ein Gesicht zu erkennen, da es aus  meinem Blickwinkel fast völlig hinter den großen Titten von Anke  verschwand. "Jo passt soweit, bin auch gleich fertig," erwiderte ich  und schob mich unter das Terminal zurück. "Sehr gut. Beeil dich, wir  wollen gleich noch alle zusammen im Hotel einchecken und danach was  trinken gehen." Bei diesen Worten tippte der Sneaker wieder gegen  
 
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