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Swingtime (fm:Gruppensex, 3627 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 05 2021 Gesehen / Gelesen: 17893 / 12569 [70%] Bewertung Teil: 9.28 (65 Stimmen)
Es beginnt ganz harmlos mit einem Dreier oder einem Vierer, und dann kommt man auf den Geschmack. Sex ist grenzenlos, auch was die Anzahl der Teilnehmer anbetrifft.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sprang auf und legte sich direkt hinter die Blondine. Er tätschelte ein wenig ihren Hintern und säuselte fast: "Sei nicht so hart zu ihm, er ist auch nur ein Mann wie ich." Mit diesen Worten umarmte er sie von hinten und küsste ihr auf die Schulter. Sie lachte, drehte sich zu ihm um und küsste ihn ohne Vorwarnung. Das wiederum nahm ihr Mann zum Anlass, auch mich zu küssen. Und wieder wälzten sich zwei Paare nebeneinander und knutschten wie zwei Ehepaare. Aber es war ein gemischtes Doppel.

Er konnte seine Finger nicht von mir lassen und Bodo die seinen nicht von der Blondine. Ein Spaziergänger kam vorbei und sah interessiert zu. Er konnte ja nicht wissen, was hier tatsächlich abging. Für ihn waren wir zwei verliebte Paare im Urlaub. Wer mit wem war für ihn nicht ersichtlich. Unsere Männer scherten sich nicht darum. Mein Bodo war es, der als erster die Titten der Blondine betatschte, begrabbelte und in die Zange nahm. Mein Südländer folgte seinem Beispiel unverzüglich. Die Blondine quiekte schon mal auf, als Bodo drastischer wurde. Das stachelte meinen Typen an, und nun war ich es, die ähnliche Laute von sich gab. Also ficken konnte man hier in der Öffentlichkeit wohl schlecht, ohne noch größeres Aufsehen als bei dem Spaziergänger zu erregen.

Bodo und der andere errichteten mit unseren Badetüchern einen kleinen Zaun als Sichtschutz um uns herum. Nur von den Dünen aus hätte man uns jetzt noch beobachten können. Genau dorthin ging der Spaziergänger, offenbar ein geübter Spanner. Das war uns vieren jetzt aber auch egal. Kaum lagen wir wieder zusammen in gemischter Formation, war mein Typ es, der sich mit der Hand meiner Muschi näherte. Ich hatte, wenn ich ganz offen bin, nichts anderes erwartet. Umso weniger erstaunte es mich, als Bodo schon einen Finger in die Fremdfotze steckte. Er war eben auch nur ein Mann, wie er richtig gesagt hatte. Es muss zu schön sein für die Männer, wenn sie unser Intimstes berühren können, wenn sie als Vorspiel zu ihrem Schwanz die Möse erkunden können. Sie erkennen genau an dem Grad der Feuchtigkeit, wie weit sie uns haben. Und wir Frauen wollen gut gefingert werden, ehe wir trocken gevögelt werden. Es ist der Höhepunkt des Vorspiels, wenn wir den Schwanz kaum noch erwarten können. Die Süße und die Sucht, die diese Finger erzeugen sind unausweichlich.

Endlich konnten beide Männer sich nicht mehr beherrschen. Unbeherrscht und fast brutal stießen sie seitlich liegend von hinten in unsere klitschnassen Mösen vor. Die Blondine lag mir vis à vis. Ich sah, wie Bodo sie unnachgiebig vögelte. Ihre Gesichtszüge verrieten seinen Erfolg. Aber meine Grimassen werden nicht weniger aussagefähig gewesen sein, denn der Schwanz in mir war nicht weniger wild als der von meinem Mann. Wir vier kamen in nur kurzen zeitlichen Abständen, und leise waren wir dabei nicht. Es war ein klassischer Vierer, wie Bodo und ich ihn zum ersten Mal betrieben hatten. Der Spaziergänger hatte bis zum Ende zugesehen. Na und? Unser Urlaub zu viert gestaltete sich weiterhin sehr ausgelassen. Aber zwischendurch vögelten wir auch immer mal in der angestammten Zusammensetzung, wenn auch gemeinsam. Unser Urlaub ging zu Ende und der Alltag kehrte zurück.

Wir beide waren uns einig, dieser Urlaub war schön, und es war etwas Besonderes gewesen. Sex im Urlaub ist nicht ungewöhnlich, und er findet häufiger statt als gewöhnlich. Diese Vierer aber waren neu für uns gewesen. Eins unserer befreundeten Paare war, wie wir wussten, durchaus auch aufgeschlossen, was das Thema Sex anbetraf. Hella und Eddie waren nur geringfügig älter als wir aber schon länger verheiratet. Als wir uns trauten, von unserem Urlaub und den Geschehnissen zu erzählen, lachte beide und meinten: "Da seid ihr jetzt erst drauf gekommen?" Bodo und ich guckten wohl etwas verdutzt. Die beiden ließen schon seit Jahren "alle Viere mal ungerade sein". Sie lachten weiter und forderten uns auf: "Kommt doch mal mit in einen Swingerclub." Auf die Idee waren wir noch nie gekommen.

Ich weiß nicht, ob ich das jetzt alles richtig schildere. Es war zunächst mal verwirrend für mich, und so blieb es auch den Abend über. Alles war neu für mich. Es war die Umgebung, es war das Flair, und es waren die Leute, die ich nicht kannte bis auf Hella und Eddie. Der Club war durchaus gediegen mit einem besonderen Charme. Die Einrichtung, die Beleuchtung und das Personal vermittelten eine angenehme Atmosphäre. Auch die anderen Gäste machten einen gepflegten und gebildeten Eindruck. Dennoch ist es ganz anders, als wenn man auf einer privaten Party in vertrauter Umgebung vorwiegend auf Freunde trifft. Hella und Eddie geleiteten uns zur Bar. "Auf einen schönen Abend", stießen sie mit uns an. Hella nahm die Gelegenheit wahr und küsste Bodo. Eddie stand dem nicht nach und küsste mich. Der Abend hatte begonnen. Ein neues Abenteuer auch?

Es war nicht viel Platz zum Tanzen neben der Bar, aber als ein Swing von Glenn Miller kam, konnte ich nicht anders. Ich forderte Eddie auf, und Bodo schnappte sich Hella. Auch Eddie konnte gut tanzen. Und dann kam "Still got the blues" von Gary Moore. Ein absoluter Kuschelsong, auch wenn er neueren Datums war. Eddie nutzte das aus und zog mich enger an sich heran. Seine Hände landeten auf meinem Hintern. Neben uns war Bodo nicht weniger schüchtern. Beide, Hella und Eddie, küssten Bodo und mich erneut. Als wir zurück an der Bar waren, fragte Eddie uns, ob sie uns mal den Club und seine Räumlichkeiten zeigen sollten. Inzwischen war auch ich neugierig geworden. Wie lief sowas ab, wie musste ich mir das vorstellen?

Es gab verschiedene Räume, größere und kleinere. In einige konnte man von draußen durch ein Sichtfenster hineinsehen. Vor einem solchen Fenster blieb ich stehen. Drinnen lag eine nackte Frau angeschnallt, man kann auch sagen gefesselt, auf einer Art Folterbank, so würde ich es bezeichnen. Ein Mann, der "Meister" vermute ich, stand vor ihr zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Etwas weiter in einer Ecke stand ein zweiter Mann und beobachtete das Geschehen offensichtlich. Eddie zog mich weiter. Er öffnete eines der geräumigen Boudoirs mit einer riesigen Spielwiese in der Mitte und bat uns hinein. Dann griff er zum Hörer des Haustelefons und bestellte eine Flasche Sekt mit vier Gläsern. Hella machte sich derweil weiter an Bodo ran. Es wurde immer klarer, die beiden machten das hier nicht zum ersten Mal. Diesmal waren Bodo und ich die Spielgenossen.

Hella war schneller als ich, und sie schubste Bodo nackt auf die Spielwiese. Sie stürzte sich ebenso nackt hinterher. Dann landeten Eddie und ich neben den beiden. Auch Bodo und ich küssten uns immer wieder, während zum Beispiel Eddie meine Titten knetete. Ich wiederum küsste Bodo während er die Spalte von Hella fingerte. Es war schon ein heißes Quartett, was wir vier hier zur Aufführung brachten. Auch dieser Raum hatte ein Sichtfenster nach draußen in den davorliegenden Gang. Zwei Männer starrten zu uns herein wie der Spaziergänger im Urlaub von der Düne aus. Es kam mir irgendwie bekannt vor, was folgte. Hella und ich lagen auf der Seite einander zugewandt, und unsere Männer vögelten uns hinter uns liegend. Es war wie im Urlaub. Aber schön war es doch! Eben wie Urlaub. Es war ein bisschen wie Urlaub von der Ehe. Die Freiheit, das ungezügelte Leben brachen durch wie zu jugendlichen Zeiten. Als wir wieder zu Hause waren schoben Bodo und ich noch eine Nummer.

Hella und Eddie luden uns zu einer Session ein. Was hieß hier Session? Party, Fete, Feier ja, aber Session? Sie baten um die Einhaltung bestimmter Regeln, wie sie das nannten. Die Kleidung hatte "luftig" zu sein. Hella übersetzte es mir mit "sexy". "Wir wollen die Männer aufmischen", erklärte sie, "damit der Abend schön bunt wird." Na gut, dachte ich mir und suchte mir die dünnsten, engsten und kleinsten Klamotten aus meinem Kleiderschrank. Bodo war völlig überrascht, als er mich in meinem Outfit sah. Hella stand mir keineswegs nach, als wir uns begrüßten. Hätte nur noch gefehlt, und sie hätte uns nackt begrüßt. Die Herren dieser Welt waren eher leger gekleidet, es gab aber keine angeberischen Muskelshirts. Wir kannten niemanden der anderen Gäste. Es musste ein völlig anderer Freundeskreis von Hella und Eddie sein. Auffällig war, es waren nur "schöne" Menschen zugegen. Sowohl die Frauen, die alles präsentierten, was sie hatten, wie auch die Männer, die alle gut in Form waren, lohnten sich der Betrachtung und der eingehenden Musterung.

Zur Einstimmung der Session wurde Swing gespielt. Schnell fanden sich Paare, die den Tanz eröffneten. Wer zum wem gehörte war für Bodo und mich schwer abzuschätzen. Aber die Stimmung stieg, und wir machten mit. Mitten im Tanz klatschte mich ein anderer Mann ab, und seine Frau griff sich sofort Bodo. Kurz darauf beim nächsten Tanz wiederholte sich das mit einem anderen Paar. Es war genau nach meinem Geschmack, Tanzen ohne Ende. Zur Musik von Glenn Miller kam auch noch Benny Goodman hinzu. Swing, swing, swing war die Devise. Und dann kam der Rock'n Roll. Die Stimmung kochte fast über. Eddie veranlasste den DJ etwas ruhigere Musik einzuspielen. Schon lagen sich mehrere Paare in den Armen. Es wurde nicht nur geknutscht, es wurde auch gefummelt, wie ich zu meinem Erstaunen feststellte. So spät war es noch gar nicht. Auch mein derweiliger Tanzpartner ließ die Gelegenheit nicht verstreichen. Seine Hände tasteten mich überall ab. Bodo war da nicht anders, oder besser, oder schlechter. Er Hielt seine Partnerin eng umschlungen und hatte seine Hände nun wirklich nicht im Griff.

Der Abend schritt schnell voran, und mir wurde immer deutlicher, was eine Session bedeutet. Einige Paare hatten sich bereits in stillere Ecken zurückgezogen. Zwei Männer machten an einer Frau rum, und in der anderen Ecke machten zwei Frauen an einem Mann rum. Session fängt an mit einem "S" wie Sex auch. Einer der Männer dort in der Ecke war Bodo. Die beiden Frauen kümmerten sich um ihn und sein Wohlbefinden. Hella ging zu ihm und befreite ihn. Eddie kam zu mir und wir vier gingen eine Etage höher. Die beiden lotsten uns in ein Zimmer, welches mich ein bisschen an den Swingerclub erinnerte. Es gab zwar nur ein Doppelbett aber ein sehr großes und breites. Die Fenstervorhänge bestanden aus rotem Samt. Im Hintergrund spielte leise Swingmusik, und im Bett lag ein nacktes Pärchen, das es wenig zu stören schien, als wir dazukamen. Die beiden waren schon weiter vorangeschritten in ihrem Intimspiel. Er hatte ihre Titten mit seinen Händen umzingelt, und sie hielt seinen Schwanz gefangen. Hella und Eddie forderten uns auf, uns auszuziehen. Wir vier stießen kurz darauf zu den anderen beiden dazu. Die lösten sich voneinander und begrüßten uns mit Küssen. Auch Hella und Sina, die Frau im Bett, küssten sich und Sina küsste auch mich zur Begrüßung. Ihr Mann oder Freund Gary begrüßte Hella und mich auf die gleiche Weise. Und dann war Bodo es, der von Sina im Bett willkommen geheißen wurde. Es war schon jetzt ein wildes Getümmel.

Die Mischung wurde kunterbunt. Hella mit Bodo, Sina mit Eddie und Gary mit mir. Alles, was Arme und Beine hatte, wirbelte umeinander und durcheinander. Von Berührungsängsten konnte wahrlich keine Rede sein. Die Männer an den Titten der Frauen, und die Frauen an den Schwänzen der Männer. Langsam löste sich der Knoten. Gary wechselte zu Hella, Bodo zu Sina und Eddie zu mir. Die Aktionen blieben nahezu gleich, Titten und Schwänze. Doch jetzt leckten die Männer auch mal über unsere Nippel. Einer sah sich das vom anderen ab, und Sina nuckelte am Schwanz von Bodo. Noch während Eddie meine Titten bearbeitete und Gary die Titten von Hella, beugte ich mich hinüber und zog mir den Schwanz von Gary in mein Lutschmaul. Daraufhin langte Gary mit einer seiner Hände in die Lustspalte von Hella. Die andere Hand versenkte er in meiner Fickritze. Eddie knetete unbeirrt weiterhin meine Titten und zwirbelte nun auch noch meine Nippel.

Wo war Bodo eigentlich? Langsam verlor ich die Übersicht. Bodo hatte sich aus der Lutschorgie von Sina befreit und leckte nun seinerseits ihre Spalte. Daraufhin legte Hella sich breitbeinig auf den Rücken und forderte so Gary unmissverständlich auf, sie ebenfalls zu lecken. Da wollte ich nicht nachstehen und präsentierte mich in gleicher Position meinem Lover Eddie. Drei Männer leckten drei Frauen, aber es waren nicht ihre eigenen Frauen. Und wir drei Frauen genossen jeweils eine andere Zunge als zu Hause und vielleicht sogar eine andere Technik. Eddie teilte meine Liebeslippen mit jeweils zwei Fingern nach links und rechts auseinander, dann fuhr seine Zunge tiefer in mich hinein. Ich schloss meine Augen, um mich von dem drumherum nicht ablenken zu lassen. Ich wollte mich voll und ganz meiner Lust hingeben.

Als ich doch kurz mal aufsah, erspähte ich, wie Bodo zwei Finger in Sinas Fotze geschoben hatte und mit der Zunge nur ihre Klit traktierte. Gleich daneben fickte Gary mit seinen Fingern Hella und knabberte gleichzeitig an ihren Nippeln. Es war schon jetzt ein Tohuwabohu, doch Hella mischte alles neu auf und stürzte sich auf Bodo. Es war wie ein Startsignal, ein Startschuss wie bei einem Wettkampf. Sina schnappte sich Eddie und ich nahm mir Gary vor. Wir Frauen wollten endlich gevögelt werden. Drei Frauen, vier Meinungen. Was das Vögeln anbetraf, waren wir sicher einer Meinung, aber das Wie gestaltete sich unterschiedlich. Sina kniete sich breitbeinig vor Eddie hin. Hella blieb einfach liegen mit ihren ausgebreiteten Beinen und zog Bodo auf sich rauf, und ich bestieg Gary wie ein Feldherr sein Schlachtross.

Drei Paare nicht im gemischten Doppel sondern als Sixpack. Jetzt waren es auch die Männer, die kaum noch zu halten waren. Eddie bestieg Sina von hinten und bohrte seinen Phallus in ihre Vagina. Bodo stippte seinen Schwanz in die Fotze von Hella, und ich führte mir den Schweif von Gary in meine Möse ein. Eddie zeigte sich als wilder Stier und nagelte Sina. Bodo war nicht weniger zurückhaltend und orgelte Hella durch, und ich, ich ließ es vergleichsweise ruhig und sachte angehen. Gary versuchte zwar mich an meinen Titten zu motivieren, aber ich ritt ihn nur mit Bedacht. Ich wollte mehr und länger was von ihm und seinem Schwanz haben.

Ich war gerade dabei, mein Tempo zu erhöhen, als Hella erneut alles durchmischte. Sie wühlte sich unter Bodo heraus und schubste mich von Gary herunter. Bodo nahm sich Sina vors Brett, und ich schnappte mir Eddie. Ein Sechsergespann, das wild vögelte. Bisher war mir nie bewusst geworden, wie visuelle Eindrücke beim Sex wirken können. Ich hatte Bodo immer ein wenig belächelt, wenn er sich Sexfilmchen ansah. Hinzu kam nun auch noch die Geräuschkulisse. Das Stöhnen und das Keuchen nicht nur von mir und meinem Partner sondern auch aller anderen ließ die Luft im Raum geradezu flimmern. Zuzusehen wie die Schwänze in die Fotzen der anderen Frauen hämmerten, turnte mich ungemein an. Und zu sehen, wie Sina sich von Bodo durchvögeln ließ, und wie er, und mit welcher Vehemenz er in sie bockte, war unbeschreiblich geil. Mein Sexlevel stieg nochmals an, wenn er nicht ohnehin schon kurz vorm Platzen stand. Fast hätte ich vergessen, wie meine Nase den Geruch von Schweiß und den Lustsäften aller unserer Fotzen und Schwänze begierig einsog. Es war ein Fest und eine Orgie zugleich.

Eddie vögelte mich im Knien von hinten. Seine Hände mangelten an meinen Titten rum, weil er sich weit vornüber gebeugt hatte. Dann riss er mich in die Höhe, und ich hockte in der Senkrechten vor ihm, während sein Schwanz unermüdlich meine Möse bediente. Jetzt waren es auch noch seine Finger, die zunächst meine Nippel zwirbelten und dann immer mehr zupackten. Ich drehte meinen Kopf so weit es ging nach hinten zu ihm herum und wir küssten uns tief und verlangend.

Bodo ließ keine Gnade walten. Auch er fickte Sina von hinten. Zwischendurch knallte er ihr immer mal wieder mit seinen Handflächen auf ihre wohlgerundeten Arschbacken. Jedesmal quietschte Sina auf und streckte ihm ihren Arsch noch mehr entgegen. Sie wollte tiefer, immer tiefer gevögelt werden. Ich kenne das Gefühl, wenn man nicht genug kriegen kann. Erst wenn die Eier fast mit hineingleiten ist es genug.

Hella hatte meine Position bei Gary nahtlos übernommen. Sie ritt ihn. Aber von Verhalten, wie ich es noch kurz zuvor getan hatte, konnte keine Rede sein. Mit jedem Schwung, den sie holte und sich wieder fallen ließ, füllte sie ihr Mösenloch komplett aus, so wie auch ich das liebe. In dieser Stellung hat man als Frau die volle Kontrolle. Man bestimmt die Intensität, die Frequenz und die Verweildauer des Schwanzes, der einen gerade vögelt. Gary versuchte an ihren Möpsen Einfluß zu nehmen, indem auch er ihre Nippel zwirbelte. Es wirkte. Hella hob ihren Hintern an, und er konnte nach Belieben zustoßen. Beide wurden immer lauter, aber in der allgemeinen Geräuschkulisse von drei vögelnden Paaren konnte man kaum noch unterscheiden, wer wie laut war.

Als erste waren es wohl Bodo und Sina, die Erlösung fanden. Wissend, dass mein Mann gerade in eine andere Frau abspritzte, war auch für mich der Auslöser, und das wiederum brachte Eddie dazu mir sein Sperma zu injizieren. Gary und Hella folgten unseren Beispielen sozusagen unverzüglich. Schwer atmend lagen wir zu sechst nebeneinander in dem doch etwas eng gewordenen Bett. Aufeinander oder hintereinander ist der der Raumbedarf geringer als nebeneinander.

Bodo und ich küssten uns. Es war unser erster Gruppensex, den wir mitgemacht und auch weidlich ausgekostet hatten. Keiner von uns beiden hatte den anderen betrogen im eigentlichen Sinn, und jeder von uns beiden hatte miterlebt, wie der andere ebenfalls seinen Spaß gehabt hatte. Ich kann nur sagen, es ist dem gewöhnlichen und häufig geübten Fremdgehen eindeutig vorzuziehen.



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