Arbeiten kann auch Spaß machen (fm:Ehebruch, 1714 Wörter) | ||
Autor: papabaer | ||
Veröffentlicht: Nov 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 9872 / 7724 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (48 Stimmen) |
Julia ist eine neue Kollegin und ausgerechnet ich muss ihren Arbeitsplatz einrichten... Wusste ich jedoch nicht, dass dieses Treffen mein Leben komplett verändert |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Schnell war einer gefunden und wir machten da weiter, wo wir am Vortag aufgehört hatten. Setzten uns dazu auf die Rückbank und begannen uns erst zärtlich, dann intensiver zu küssen. Unsere Zungen feierten förmlich ein Festival der Liebe. Mein Schwanz wurde dabei mächtig hart und bei meiner engen Hose konnte ich dies nicht verbergen. Julia griff mit ihrer Hand an meine Beule und Fragte schnippisch, was den da sei und das ich mich nicht schämen müsse, den bei ihr sei bereits ein Wasserfall entstanden. Mit diesen Worten ergriff sie mein Hand und führte dies in ihren Schritt. Durch ihre Jeans spürte ich eine enorme Hitze ausgehen von ihrer Muschi. Wir nestelten an unseren Hosen und befreiten meinen Lustspender, sowie ihre Mausi, so dass ich mit meiner Hand zumindest daran spielen konnte.
Während wir uns gegenseitig befingerten, küssten wir uns wieder und wieder leidenschaftlich. Meine Hand fand schnell ihren Kitzler und ihre Muschi schwamm förmlich vor Geilheit und Lust. Mein Schwanz war berstend gespannt. Julia war eine tolle Frau und scheinbar daheim nicht sehr befriedigt. Ihre Hüfte schwang mit meinem Fingerspiel mit und ich brauchte nicht lang um ihr einen heftigen Orgasmus zu bescheren. Es war herrlich sie zu fühlen. Während wir so miteinander zugange waren, stellten wir fest, dass der Platz doch nicht so abgelegen war, den während wir uns befriedigten ging in nicht allzu großer Entfernung der ein oder andere Passant oder Auto vorbei. Da unsere Mittagpause begrenzt war, mussten wir leider nach ihrem Orgasmus auch aufhören und fuhren wieder zur Arbeit. Eines war uns klar, da musste noch mehr passieren.
Wir verabredeten uns sofort für den nächsten Tag, für vor der Arbeit, und das wir bequemere Sachen anziehen wollen, damit wir es nicht so umständlich haben.
Gesagt, getan. Am nächsten Morgen trafen wir uns noch vor der Arbeit. Sie trug ein Kleid und ich weite Hosen. Sofort setzten wir uns in den hinteren Fond des Autos und begannen uns sinnlich zu küssen. Ich konnte nicht anders, hatte ich ihre Brüste noch nicht richtig gefühlt, mich an ihre herrlichen Titten zu versuchen und massiert diese erst von oberhalb ihres BHs- Ihre Körbchengröße war phänomenal und fest. Körbchengröße 90 c oder d. Ihre Hand fand sofort meinen Freudenspender, der sofort Gewehr bei Fuß war und förmlich auf ihre Hand wartete. Schnell hat sie meine Hose geöffnet und meinen Schwanz zu massieren begonnen. Ich im Gegenzug ließ nunmehr meine Hand zu ihrer Muschi wandern. Sie war wieder enorm feucht und geil. Ich liebte es auf Anhieb. Erst begann ich mit meinem Zeigefinger ihren Kitzler zu bearbeiten um anschließend meinen Mittelfinger in ihre Muschi verschwinden zu lassen. Während ich sie küsste, hörte ich ihr wolliges stöhnen. Das es ihr gefiel, merkte ich , da sie meinen Schwanz genüsslich massierte. Meine Finger wurden intensiver. Erst jetzt stellte ich fest, dass Julia rasiert ist. Ihre Muschi fühlt sich einfach herrlich an. Unsere Zungen spielten Feuerwerk miteinander. Plötzlich lies sie los. Ich will dich jetzt endlich spüren. "Bitte nimm mich" "Fick mich". Dies wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Schließlich war ich heiß auf diese Frau. Vorab hatte wir schon geklärt, dass sie nicht verhütet, aber auch nicht braucht, da ich eine Sterilisation vor Jahren vorgenommen hatte und somit nichts passieren kann. will
Diese Begebenheit ließ uns noch heißer aufeinander werden. Keine Vorsicht wallten lassen müssen. Schnell entledigten wir uns unserer Unterhosen. Julia war bereit und ich erst recht. Mein Phalus war nicht der geradeste, aber Stand wie eine eins. Sie war beeindruckt von der größe und dicke meines Schwanzes. Ihr Mann konnte ihr das nicht bieten, meinte Sie. Mit diesen Worten stieg sie über mich. Der erste Sex mit ihr sollte also in der Reiterstellung ablaufen. Wir küssten uns intensiv. Was bei meiner Frau immer üblich, brauchte bei Julia nicht gemacht werden. Mein Schwanz bedurfte keinerlei Führung mit der Hand. Schnell stand meine Eichel an ihren Schamlippen und wartete auf Einlass. Langsam ließ sich Julia auf meinen Schwanz nieder. Die Eichel drang langsam in sie ein, begleitet mit ihrem wohligen Stöhnen. Auch ich konnte mich nicht zurückhalten. Herrlich fühlte sie sich an. Meine zweite Frau in meinem Leben. Heute geschah es wirklich, ich stieß mir die Hörner an einer zweiten Frau ab. Ihre Muschi fühlte sich herrlich an. Mein Schwanz war zur hälfte eingedrungen und ihre Mausi triefte vor Feuchtigkeit. Die Hitze war an meinem Lustspender zu spüren.
Julia konnte es nicht glauben, erst die Hälfte des Schwanzes drinnen. Wenn ich ihr glauben schenken darf, dann war ich der erste Mann mit solch einer länge. Sie genoß es, sich langsam mehr und mehr des Schwanzes einzuverleiben. Endlich war ich bis zum Schaft meines Penises in sie eingedrungen. Ich fühlte an der Eichel ihre Gebärmutter anstoßen. Bei der Berührung jauchzte Julia richtig auf. Jetzt nahm sie langsam fahrt auf. Ihre Hüfte schwang auf und nieder im Rhytmus mit meiner. Ich konnte nicht länger ruhig verharren. Schnell fanden wir unseren gemeinsamen Rhytmus. Unsere Zungen begannen erneut ein Feuerwerk von Küssen, während unsere Unterleiber miteinander kämpten. Wir waren beide so gierig aufeinander, so dass wir nicht lange brauchten um uns unserem Höhepunkt zu nähern. Mein Schwanz wurde praller und noch steifer, das jucken und kribbeln im Schwanz machte mich verrückt und gleichzeitig merkte ich an den Kontraktionen ihrer Mausi, dass auch sie sich dem Höhepunkt näherte. Spritz alles in mich rein, hörte ich sie noch stöhnen, als ihre Maus mich zu melken begann. Im selben Moment begann mein Schwanz zu pumpen. Ein hieb nach dem anderen Spritzte ich in sie hinein. Jaaaaaa..... Jaaaaaaa.... ist das Geil hörte ich sie rufen, während ich mich ebenfalls mit einem langezogenen Jaaaaaaaaa, jetttzttttt.... in ihr entleerte.
Geschafft saßen wir beide nebeneinander, Unterleiber noch nackt und waren froh über das was passiert ist. Es war uns sofort klar, das war nicht unser letztes treffen...
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
papabaer hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für papabaer, inkl. aller Geschichten Email: flyjags@yahoo.de | |
Ihre Name: |