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Die Visitenkarte... (fm:Ehebruch, 2097 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2021 Gesehen / Gelesen: 10787 / 8679 [80%] Bewertung Teil: 9.16 (57 Stimmen)
Karen und Jo haben sich nach dem Wohltätigkeitsball ein paar Tage nicht gesehen und wollen neugierig die Visitenkarte ergründen. Schnell gehen sie dann aber einem anderen Plan nach…

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© Conny Lingus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Karen, heute ist Donnerstag... bis Mittwoch ist es ganz schön lange... ich weiß nicht ob ich das so lange ohne dich aushalte." Karen grinst mich an "Kannst du Gedanken lesen Jo?" Wir beginnen erneut uns leidenschaftlich zu küssen. Von ihren Küssen werde ich sofort unruhig, in meiner Hose meldet sich jemand. Ich fasse in ihre Bluse, sie öffnet zwei Knöpfe um zu verhindern, dass ich sie abreiße. Ich fühle sofort ihre harten Brustwarzen und beginne sie zu drücken. Karen holt ihre Brüste aus dem BH, ihre stehenden Nippel machen mich geil. Ich beuge mich zu ihr rüber, sie kommt mir entgegen. Ich kann jetzt an ihren Brüsten lecken und saugen. Sie drückt meinen Kopf mit einer Hand an sich, mit der anderen öffnet sie ihre Jeans und fährt dann in ihren Slip. Sie reibt sich ihre Schamlippen und den Kitzler. Ich schaue ihr jetzt zu, wie sie es sich selbst macht. Sie guckt mich dabei total versaut an und leckt sich über ihre Lippen. Ich habe jetzt auch meinen Schwanz in der Hand und beginne ihn langsam zu wichsen. Karen drückt jetzt ihre Knospen mit beiden Händen, den Platz in ihrem Höschen übernehme ich. Mit dem Druck der Handfläche reibe ich ihren Venushügel, um dann mit einem Finger in sie einzudringen. Diese Nässe ist unglaublich, mit dem benetzten Finger reibe ich jetzt schnell an ihrer Clit. Wir küssen uns, ihre Zunge wirbelt in meinem Mund wild herum, ihr Becken zittert, dann folgen heftige Zuckungen und ein lauter Orgasmusschrei. Sie atmet heftig und spielt noch ein wenig mit ihren Brüsten. Sie schließt ihre Hose, lässt aber die Brüste draußen, dann kniet sie sich auf ihren Sitz und beugt sich zu mir rüber...

Ich platze gleich vor Vorfreude, denn sie beugt sich nun zu meinem Schwanz runter und leckt erst am Schaft um dann ihre wunderbaren Lippen um meine Eichel zu schließen. Ihr Kopf bewegt sich auf und ab, ich greif mit meiner rechten Hand an ihre Möpse, und massiere sie, es ist so erregend. Meine linke Hand lege ich auf ihren Kopf, und kraule in ihren Haaren, das törnt mich zusätzlich an. Es dauert nicht allzu lange bis sich meine Erlösung anbahnt. "Ahhh... jaa...oh ist das geil Karen... ohhh... jaaaaaaaaa..." mit einem Urschrei spritzt mein Samen in ihren Mund, sie macht solange weiter bis ich völlig leer bin... Himmel war das verrückt... Sie lächelt mich an "Besser jetzt?" Ich schüttele nur lachend den Kopf "Du bist der Wahnsinn Karen..." Erneut küssen wir uns, diesmal sehr zärtlich. "Klärst du das dann alles mit dem Hotel Jo?" "O.k. mach ich!" Wir verabreden, uns per App auszutauschen, wenn es irgendwelche Probleme geben sollte was unseren Plan betrifft. Dann letzte Küsse, Karen und ich fahren jeweils heim.

"Wo kommst du denn jetzt schon wieder her?" der Empfang bei mir daheim ist zu erwarten gewesen... "Ich musste noch ellenlange Diskussionen in der Firma durchstehen, leider nicht mit Erfolg." "Ach so - was ist denn jetzt los?" "Naja, ich hab dir doch erzählt, dass es im Team an allen Ecken kriselt. Alle zoffen sich an, das Klima ist völlig im Arsch". "Nein hast du nicht, aber was ist jetzt das Problem?" "Chef hat kurzerhand zur Vorbereitung eines Teambildungsprozesses für nächste Woche 5 Kollegen für ein extern begleitetes Seminar angemeldet - Teilnahmepflicht..." "Sag bloß, die haben dich alten Kerl da mit eingebunden?" "Ja, genau das! Da muss ich Mittwoch früh nach Trier, das fängt um 11.00 Uhr an." "Ach, die haben doch nicht mehr alle, als ob sie dich noch irgendwie ändern könnten...und bis wann?" "Das endet am späten Freitagnachmittag, sofern ein Ergebnis erarbeitet wurde, sonst 'Open End'" "Naja, wenn du es nicht mehr abwimmeln kannst, dann viel Spaß!" "Ja danke Schatz, glaub mir - bei den Teilnehmern werde ich den bestimmt haben!" Ich tippe für Karen meine Info: 'bei mir soweit alles klar'

Meine Stimmung ist perfekt, ich male mir aus, was wir 2 Tage und 2 Nächte miteinander treiben, ich freue mich wahnsinnig, hoffentlich kriegt sie das auch so reibungslos hin...

...

Noch zwei Tage warten, dann haben Jo und ich endlich unsere langersehnte gemeinsame Zeit. Ich kann es kaum abwarten. Heute ist mein freier Vormittag, nach der Hausarbeit mache ich es mir in meinem Liegestuhl bequem. Ich wähle seine Nummer, ich muss einfach seine Stimme hören... er freut sich, dass ich anrufe.

K: ich wünsche mir Du wärst jetzt hier bei mir!

J: Würden wir dann tun?

K: (lacht) wahrscheinlich würden wir übereinander herfallen, wie immer!

J: Da bin ich mir sicher, ich kann meine Hände nicht bei mir behalten, wenn ich dich sehe!

K: und Du machst mich verrückt!

J: Geh in Dein Ankleidezimmer, stell Dich vor den Spiegel, zieh Dich aus, streich über deinen Bauch, Stell Dir vor deine Hand ist meine.

Wie in Trance folge ich seinen Anweisungen... Ich ziehe mich bis auf mein weißes Spitzenhöschen aus.

J: wenn du jetzt bei mir im Büro wärst, würde ich mich hinter dich stellen und kleine Kreise auf deinen Bauch malen, mit meinen Händen. Spürst Du es?

Überraschst merke ich, daß meine Fingernägel leicht über meinen Bauch streichen.

J: Spürst du meine Hände die deine Brüste massieren? Wie fühlt es sich an?

K: meine Haut ist heiß...

J: warum ist deine Stimme so heiser?

K: Weiß nicht

J: kannst du fühlen wie ich mit Deinen Brüsten spiele? Berühre deine Brustwarzen. Karen, sind sie steif?

K: (stöhnt) sehr... Ich klemme das Telefon zwischen Kinn und Ohr.

J: Fühlt es sich gut an? Wo ist Deine Hand?

Ich werde feuerrot, wie kann der Mann mich so durchschauen. Er fragt nochmal.

K: zwischen meinen Beinen...

J: wollten wir nicht Enthaltsamkeit üben?

K: ich kann nicht, ich bin so erregt.

Ich sehe vor mir wie er grinst und höre ihn leise stöhnen.

...

J: ich kann dich verstehen Karen...

Ich weiß, dass sie mit leichten kreisenden Bewegungen mit zwei Fingern ihre wahrscheinlich nasse Klitoris reibt, dieses schwere Atmen, ihre stöhnenden Seufzer wenn sie stark erregt ist... es hat mich in meiner Fantasie so stark angeregt, dass ich sie vor mir sehe, ich kann sie praktisch beobachten. Fast reflexartig habe ich meinen Schwanz rausgeholt und reibe meinen Schaft... Gut, dass heute durch den Betriebsausflug außer mir niemand im Büro ist...

J: du bist nass und geil Karen, ich spüre es... wieder kann ich selber ein Stöhnen nicht unterdrücken. Karen streichle deinen Kitzler und stecke dir einen Finger in die Muschi, und sag es mir...

K: Ahh, ja... Jo - du bist es der in mich eindringt, ich...ich...

J: Was ist Karen? Ich wichse schneller, es ist so geil...

K: Jo - wo sind deine Hände? Sie atmet jetzt schon sehr schnell.

J: Ich habe eine Hand an meinen Eiern, mit der anderen wichse ich bei der Vorstellung vor dir zu stehen, und zuzuschauen, wie du kurz vor einem Höhepunkt bist... Ich stelle mir vor, genau dann zu spritzen, wenn du kommst... sag es mir, wenn du soweit bist...ich spritze dir dann mein Sperma auf deinen Bauch und deine Muschi...

K: Jo, ich will, dass du mir alles auf meine... auf... ahhh... Brüste... jaaaaa... spritzt...jaaaaa...

Mit einem spitzen Schrei höre ich sie kommen, dabei erlöse ich mich selber auch und wichse meinen Saft in mehreren Schüben auf den Boden, ebenfalls meine Lust herausschnaufend und stöhnend rauslassend. Ich höre Karen wie sie mit einigen Seufzern ihren Orgasmus ausklingen lässt - sie muss allein zu Hause sein, das hätten sonst alles andere hören können. Sie schafft es mich am Telefon so geil zu machen, dass ich mir im Büro einen runterhole - die Frau macht mich wahnsinnig, ich weiß nicht wie ich diese Tage in Trier überleben soll, ich will sie - Tag und Nacht...

Schließlich ist der Mittwoch da, ich brauchte keinen Wecker - ich war lange vorher wach. Die Gedanken Karen nachher zu treffen, im Hotel - 2 ½ Tage für uns... sofort habe ich eine Erektion bekommen. Ich packe meine Sachen, verabschiede mich von meiner Frau "Na klar melde ich mich. Ja, ich trinke nicht so viel... Nein, ich mache keinen Blödsinn...Ja, ich halte meine vorlaute Klappe..." Nach einer Verhaltenslitanei fahre ich los, voller Freude auf meine Karen und ihre Lust, den Sex, die Gier - geplant werden wir voraussichtlich beide gegen 10.30 Uhr eintreffen. Doppelzimmer für Herrn und Frau Schmidt...



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