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Mein Mann und der Gruppensex (fm:Dreier, 2377 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2021 Gesehen / Gelesen: 10479 / 7193 [69%] Bewertung Teil: 9.22 (60 Stimmen)
Oft sind die Dinge im Leben ganz einfach, es sei denn, man macht es sich selbst kompliziert. Ehemänner brauchen manchmal etwas Nachhilfeunterricht, um den richtigen Weg zu finden. (Fortsetzung von „Swingtime“)

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wenn man im Nachhinein das Auslaufen der Ficksahne verhindern will. Das erfasste natürlich auch Bodo sehr schnell. Mein Mann kam richtig in Fahrt. Taktik ist, wenn man sie anwendet. Meine Taktik sah jetzt vor, wieder den Schoß zu wechseln. Auch Eddie probierte, ob denn seine Hand in meinen Armausschnitt passt und griff nach meinen Titten unter meinem Shirt. Dankbar küsste ich ihn, so musste er es empfinden. Und er verstand es offenbar auch als Aufforderung, weitere Erkundungen vorzunehmen. Schon war seine Hand zwischen meinen Beinen verschwunden. Jetzt war es Bodo, der lüstern guckte. Ich hatte beide Männer in den Bann geschlagen. Ich musste ein bisschen auf die Bremse treten, um die Power der beiden am Kochen zu halten. Überschäumende Männer, schäumen tatsächlich zu früh über, und wir Frauen haben das Nachsehen.

Ich erhob mich von Eddies Schoß und füllte unsere Gläser nach. Bodo hatte das nicht mehr im Griff, er war nur noch fixiert auf mich. Ich verschwand kurz in unserem Schlafzimmer, zog mich gänzlich aus und kehrte zu den beiden zurück nur bekleidet mit meinem schwarzen Negligé. Ich hatte es immer etwas albern gefunden, so etwas zu tragen, aber der Erfolg war nicht zu leugnen. Beide Männer saßen plötzlich senkrecht in ihren Sesseln. Mit ihren Augen zogen sie mir auch noch dieses bisschen Nichts aus. Verführerisch drehte und wendete ich mich wie auf einem Laufsteg. Sollten doch die Reißverschlüsse ihrer Hosen platzen.

Es wurde Zeit, die Phase zwei einzuläuten. Ein kurzes, forderndes "Kommt" reichte, und die beiden folgten mir ins Schlafzimmer. Dort wurde ich etwas deutlicher: "Ausziehen!" Schon hatte ich zwei nackte Männer mir gegenüber. Nacheinander ging ich vom einen zum anderen und küsste sie. Der Körperkontakt dabei, den ich bewusst nicht vermied, zeigte erneut Wirkung, und auch Erfolg zeichnete sich unübersehbar bei beiden ab. Ich schubste sie mit einem kleinen Handstreich beide aufs Bett, und dann ließ ich mein Negligé fallen.

Bei dem zitierten Gruppensex, der Session, mit Eddie und seiner Frau Hella in deren Freundeskreis hatte Bodo wild umhergevögelt, und auch ich war nicht zu kurz gekommen. Allein, Bodo hatte nicht mit mir gevögelt. Das hatte ich vermisst. Als ich ihm das in einer stillen Stunde gebeichtet hatte, versprach er: "Das wird nicht wieder vorkommen." Dafür würde ich nun sorgen. Ich wollte Gruppensex mit Eddie und meinem Mann. Auch drei Leute sind eine Gruppe, wie ich schon mal mit weiblicher Logik ausgeführt hatte. An diesem Abend standen mir zwei Schwänze zur Verfügung. Sowas birgt erhebliches Potential. Potential ist eine Ableitung von Potenz. Wenn der eine nicht mehr kann, steht immer noch der andere zur Verfügung. Und wenn der nicht mehr kann, hat sich der erste wieder erholt. Manchmal können auch wir Frauen logisch denken, vor allem dann, wenn es zu unserem Vorteil ist.

Als ich zu den Männern ins Bett stieg, gab es wieder die Sandwich-Formation, links und rechts von mir jeweils ein Mann. Aber diesmal war ich der Belag, so wie Bodo es gewesen war, als Hella und ich ihn umrahmt und umgarnt hatten. Zwei Männer, vier Hände, zwei Schwänze. Ich war fast ein wenig aufgeregt. Dazu blieb mir aber gar keine Zeit, denn schon ergriff Eddie die Initiative und hatte meine linksseitige Brust in der Hand. Bodo stand dem nicht nach, und meine rechte Brust war die seine. Die unterschiedliche Technik beider Männer löste bei mir neue Empfindungen aus. Während der eine knetete und walkte, streichelte der andere zärtlich über die gesamte Brust und auch über den Nippel. Zart und hart trafen aufeinander. Es zerriss mich sozusagen in der Mitte. Die Gefühle meiner Brüste prallten aufeinander. Es gab kein schöner oder besser, es gab nur Lustempfinden der gegensätzlichen Art. Zudem küssten beide mich abwechselnd. Da gab es aber Einigkeit, beide küssten mich verlangend.

Dann wechselten beide Männer ihre Methode. Jetzt knautschte beziehungsweise streichelte der jeweils andere. Wieder ging ein Riss durch meine Mitte. So hatte ich das noch nie erlebt. Sie hörten nicht auf, bis ich schließlich leicht anfing, zu beben und zu zittern. Das war offenbar für beide ein Zeichen, mehr zur harten Gangart überzugehen. Meine Lustmurmeln hatten viel auszuhalten. Dennoch gab es feine Unterschiede. Der eine knetete mit geschlossener Hand, der andere hatte die Finger leicht gespreizt. Dadurch wurden beide Brüste unterschiedlich gereizt. Und wieder spalteten sich meine linke und meine rechte Körperhälfte. Es war zum Auswachsen, wenn es nicht so schön gewesen wäre. Bodo war der erste, der sich der Spitze seines Hügels mit dem Mund näherte. Schon umschlossen seine Lippen den zugehörigen Nippel. Eddie folgte seinem Beispiel auf dem Fuße. Beide hielten unverändert meine Lusthügel umklammert. In der Regel steht nur ein Mund zur Verfügung, der andere Nippel muss mit den Fingern des Lovers Vorlieb nehmen. Hier und jetzt waren es zwei Münder, zwei Paar Lippen und zwei Zungen.

Beide Männer wussten natürlich genau, was zu tun war. Nach dem Einsaugen meiner Zitzen folgte das Spiel mit den Zungen. Noch während die Lippen sie umschlossen hielten, kitzelten sowohl links als auch rechts jeweils eine Zunge an den beiden Spitzen. Spätestens jetzt setzte sich das Gefühl meiner Geilheit bis in die Region unterhalb meines Bauchnabels weiter fort. Bodo und Eddie wirkten wie ein Team. Ohne Absprache verstanden sie sich, und fast schien es mir wie Folter, was sie mit mir trieben. Als sie dann auch noch ihre Zähne an meinen Nippeln einsetzten, hätte ich am liebsten schreien mögen, aber mir ging die Luft aus, so heftig wie ich atmete und pustete. Beide Nippel mussten inzwischen zur vollen Größe erigiert sein. Das hinderte die Männer aber nicht, mich weiterhin zu quälen und zu foltern. Und ich, ich wollte auch nicht, dass sie aufhören. Dieses süße Gefühl, welches sich in meinem gesamten Unterleib ausbreitete, war einfach unbeschreiblich. Darauf wollte ich auf keinen Fall verzichten.

Wieder war Eddie es, der als erster genau in diese Region mit einer Hand vorstieß. Er streichelte über meinen Bauch, dann über meine Scham, und schon wurde seine Hand auf meinen Schamlippen aktiv. Zunächst war es auch hier nur ein zärtliches Streicheln. Dennoch vibrierte mein Becken umso mehr. Finger an meiner intimsten Stelle lösen immer eine sofortige Reaktion bei mir aus. Auch Bodo bemerkte es und sah hin. Ich weiß nicht, was in ihm vorging in dem Moment, aber mit einer Hand kniff er in den Nippel, den die Hand von Eddie gerade freigegeben hatte, und mein anderer Nippel kriegte seine Zähne noch deutlicher zu spüren. Oben und unten gereizt zu werden zu gleicher Zeit, ist unerträglich, es ist unerträglich schön und macht geil. Langsam war ich zu allem bereit, doch ich sah mich getäuscht. Eddie zog seine Hand zurück, und wieder bedurfte es keiner Absprache zwischen beiden, und Bodo langte mir in meine Spalte. Er setzte fort, was Eddie begonnen hatte. Bodo kannte mich verständlicherweise gut genug und wusste, wie ich es gerne hatte. Zwei seiner Finger spielten in meiner Möse rum, bis er meinen G-Punkt gefunden hatte. Er ließ keine Gnade walten, und ich küsste Eddie immer heftiger, je mehr Bodo mich aus dem Gleichgewicht brachte.

Und wenn sie mich jetzt auf eine Folterbank geschnallt und sich an und in mir vergnügt hätten, ich wäre dankbar gewesen. Bodo wandte eine subtilere Methode an. Er bat Eddie, mich an Armen und Händen festzuhalten. Eddie griff fest, sehr fest zu und ich war wehrlos. Bodo angelte sich mit einem seiner Beine von hinten herum eins meiner Beine. Er umklammerte es fest, fast kam es mir vor wie eine japanische Kampfsportart, und meine Beine waren nun weiter gespreizt. Dann forderte er Eddie diesmal mit drei Worten auf: "Du jetzt genauso." Eddie folgte der Anweisung. Dann übernahm Bodo einen meiner Arme von Eddie und hielt ihn ebenso fest. Ich lag zwischen ihnen wie eine ausgepresste Flunder. Und jetzt folgte ein Stakkato der jeweils freien Hände der beiden. Sie fingerten meine Möse abwechselnd, bis ich wimmerte, keuchte und flehte, mich endlich zu ficken.

Eddie übernahm die Vorreiterrolle. Er rollte mich auf die Seite in Richtung zu Bodo hin. Der übernahm auch meinen zweiten Arm und hielt mich unvermindert fest. Eddie drang hinter mir liegend in meine wohl vorbereitete Fotze ein. Es gelang ihm mühelos, so nass wie ich war. Er fickte mich ein bisschen aber nur ein wenig, dann übernahm er die Klammerhaltung meiner Arme von Bodo, drehte mich zu sich hin, sodass jetzt Bodo hinter mir lag. Auch Bodo vögelte mich mit nur wenigen Stößen von hinten. Ich hätte heulen können. Keiner von beiden gönnte mir einen Höhepunkt. Sie wiederholten ihr grausames Spiel im stetigen Wechsel noch ein paarmal. Dann war Eddie es, der wohl nicht mehr an sich halten konnte und mich durchfickte, bis es uns beiden kam.

Bodo ließ meine Arme los und stürzte sich zwischen meine Beine. Er leckte mich und schlürfte alles Sperma von Eddie aus meiner vollgefickten Fotze. Er hörte gar nicht auf und machte so lange weiter, bis ich wieder scharf wurde. Dann küsste er mich mit verschmiertem Mund und wälzte sich auf mich. Sein hammerharter Prügel spießte mich auf. Ich war nur noch seine Fickpuppe. Das war mir in dem Moment gleich. Mein Mann vögelte mich mit Inbrunst. Ich hatte nicht nur einen fremden Schwanz in mir zum Abspritzen gebracht, auch mein Mann würde mich gleich überreichlich mit seinem Sperma versorgen. So wild, wie Bodo in mich reinhämmerte, kam es auch mir noch ein zweites Mal. Meine Rechnung war aufgegangen. Zwei Männer, zwei Schwänze, zwei Orgasmen. Gruppensex à Trois.

Als Eddie wieder gegangen war, meinte Bodo: "Okay, es müssen nicht immer sechs Beteiligte sein wie neulich. Aber zwei verschiedene Mösen abwechselnd zu vögeln, hätte ich schon gerne, so wie Du zwei Schwänze abwechselnd bevorzugst. Also lass uns doch demnächst mal wieder einen Vierer machen mit Hella und Eddie. Wir vögeln dann abwechselnd und wechselseitig, dann ist es noch schöner als Gruppensex." Er hatte es kapiert!



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