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Heißer erster Tag. Erst ein Quickie dann mehr.... (fm:Ehebruch, 1985 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2021 Gesehen / Gelesen: 14292 / 10850 [76%] Bewertung Teil: 9.05 (44 Stimmen)
Am ersten Tag, nach dem Mittagessen den Nachtisch auf dem Hotelzimmer bekommen

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die Höhe. Ich griff sie von hinten und zog sie an mich heran. Ola, was spüre ich den da, sprach sie, als sie meinen Schwanz an ihrem Arsch spürte. Meine Hände schoben sich unter ihre prallen Brüste und hoben sie sanft unter ihrem leichten Stöhnen an. Endlich wieder allein, hauchte ich ihr ins Ohr und massierte Sanft ihre herrlichen Brüste und biss ihr leicht ins Ohrläppchen. Mit sanften Küssen auf ihren Hals bewegte ich mich langsam zu ihren Schultern vor. Mein rechte Hand wanderte über ihren Bauch zu ihrer Scham herunter. Wieder begann sie mit ihren Hüften an meinen Schwanz zu reiben und machte mich dadurch noch heißer. Meine Hand suchte nach ihrem Kitzler und es war nicht schwer diesen schnell zu finden, denn bei der bloßen Berührung stöhnte Julia lauthals auf.

Sanft begann ich diesen mit Zeige- und Ringfinger zu massieren. Sie griff mit ihrer Hand nach hinten um meinen harten Phallus sanft zu massieren. Sachte schob sie meine Vorhaut vor und zurück und entlockte mir dadurch ein wolliges stöhnen. So verharrten wir einige Sekunden lang und verwöhnten uns mit den Händen. Langsam drehte sich Julia zu mir um, ohne meinen Schwanz auch nur einen Moment loszulassen, und kniete vor mich nieder. Sie schaute mich lüstern an, während sie sich langsam mit ihrem Mund meinem kleinen Freund näherte. Ihre Zunge spielte dabei verstohlen mit ihren Lippen. Jetzt werde ich erst einmal etwas für meinen kleinen Freund hier unten tun und stülpte mit diesen Worten ihre Lippen auf meinen Penis. Es war, als würde ich elektrisiert, wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Ihre Zunge spielte sanft an meiner Eichel während sich ihre Lippen immer mehr über meinen Schwanz schoben. Ich wusste nicht wie sie es machte, aber es war perfekt. Es fühlte sich hervorragend an, als ob leichte Stromstöße durch meinen Penis schossen und mich herrlich animierten. Sacht nahm ich ihren Kopf in meine Hände und begann langsam meinen Schaft in ihrem Mund hin und her zu schieben. Ihr stöhnen wurde dabei immer animierender, so dass ich meinen Schwanz tief in ihren Mund bugsierte. Schmatzend und stöhnend kniete sie vor mir. Ihre blonden Haare wirbelten wie wild herum und verdeckten teilweise ihr Gesicht. Sie griff mit ihrer Hand an meinen Schaft, unterband damit meine Stoßbewegungen und begann wieder mit ihrem Zungenspiel an meiner Eichel zu spielen. Es war perfekt, doch leider kam sie dabei zu kurz, also fast ich sie bei den Schultern und zog sie zu mir hoch. Wild küssten wir uns und ich knetete dabei ihre Brüste. Dabei ließ sie meinen Schwanz nicht los und massierte ihn weiter.

Während diesen ganzen Spiels war das Bett nur wenige Zentimeter von uns entfernt. Ich fasste sie erneut bei den Schultern und stieß sie sanft auf das Bett. Rücklings lag sie nur da vor mir. Ihr rasierte Muschi strahlte mich an, ihre Feuchtigkeit war unübersehbar. So stand ich vor ihr und spielte vor ihren Augen mit meinem Schwanz. Schob langsam meine Vorhaut vor und zurück. Die ersten Vortropfen quollen aus meinem Schwanz hervor. Diesen Anblick widerstand Julia nicht und sie begann mit ihren Fingern ihre Muschi selber zu bearbeiten. Langsam schob sie ihre Finger zwischen ihre Schamlippen und spaltete diese. Sie zeigte mir ihren angeschwollenen Kitzler, fuhr mit ihren Fingern darüber hinweg und stöhnte bei jeder Berührung auf. Jetzt schob sie vor meinen Augen ihren Mittelfinger in ihre Fotze. Es war so ein geiler Anblick das es mir schon fast kommen würde. Der Anblick reichte mir und ich hielt es nicht mehr aus. Ich ergriff ihre Beine, winkelte sie an und spreizte sie so weit, dass ich bequem zwischen ihre Schenkel gelangen konnte. Mein Schwanz stand prall und einsatzbereit von mir ab. Langsam schob ich mich zwischen ihre Schenkel. Mit meinem Mund und Zunge streifte ich dabei ihre Muschi und verharrte einen Moment in ihrem herrlichen Schoß. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler und ich durchfuhr mehrmals ihre Furche. Nachdem ich sie so weiter in Extase gehalten habe, schob ich mich weiter über sie. Sie hielt ihre Beine mittlerweile selber in die Höhe und erleichtert mir, sie zu besteigen. Komm meine wilder Hengst und fick mich, hörte ich sie sagen und spornte mich damit noch mehr an. An ihrem Busen machte ich kurz Pause und leckte, saugte und bis ein wenig an ihren Warzen um dann weiter zu ihrem Gesicht zu gelangen.

Sie blickte mich erwartungsvoll und lüstern an, während ich sie küsste. Unsere Zungen spielten einmal mehr Katz und Maus miteinander. Langsam drang ich mit meinem Schwanz ihn ihre Fotze ein. Zentimeter für Zentimeter dran ich in sie ein. Mein praller Schwanz fühlte sie langsam aus. Ein wohliges stöhnen entrang unseren Kehlen. Wir nahmen mit unseren Hüften fahrt auf. Sie schwang mir ihr Becken entgegen während ich meinen Schwanz in sie hineinstieß. Klatschend prallten unsere Unterleiber zusammen und gingen wieder auseinander. Schnell fanden wir den gemeinsamen Rhythmus während wir uns innig küssten. O ja, fick mich hörte ich sie rufen. Ja ich werde es dir richtig besorgen mein Engel. Ich vögel dich, wie dein Mann es nicht kann und stieß ihr immer wieder erneut den Schwanz in die Möse. Irgendwie gewann ich das Gefühl heute noch tiefer in sie hinein zu stoßen, hatte ich das Gefühl mit meiner Eichel an ihre Gebärmutter zu stoßen. Kaum den Gedanken gehabt, hörte ich sie auch Raunen... oh mein Schatz, heute kommst du besonders tief hinein. Ja gib es mir, gib es mir ganz... füll mich aus und spritz alles in mich hinein was du hast. Das ließ ich mir nicht nochmals sagen und stieß noch tiefer zu. Es kribbelt und spannt in meinem Schwanz. Ich merkte wie mir der Saft langsam in die Penisspitze schoss, während auch Julia sich ihrem Höhepunkt näherte. Oh mein Schatz, halt schön still... gleich kommt es uns beiden... und nahm ihre Beine auf meine Schulter damit der Stoßwinkel noch besser wurde.

Ich konnte schön mit anschauen, wie ihre rasierte Fotze meinen Schwanz in sich aufnahm und ich bis zum Anschlag in ihr eindrang. Wenn ich könnte würde ich ihr am liebsten noch meine Eier mit hineinstecken, aber es war auch so schon ein phänomenales Gefühl hier mit meiner Traumfrau im Urlaub am erst ersten Tag geilen Sex zu haben. Unsere Becken fanden immer heftiger zusammen und unser Stöhnen immer lauter. In extase kamen wir der gemeinsamen Explosion immer näher. Wir waren einfach nur geil aufeinander. Unsere 14 Jahre unterschied war nicht festzustellen. War sie doch ein Jungbrunnen für mich. Mein Schwanz wurde praller und praller, und sie schien es auch zu spüren, sagte sie nicht umsonst, wow wird das Schwanz gerade Megadick. Peter ich komme... ich komme.. jaaaaaa... und eine Monsterpenetration und Muskelzucken ihrer Fotze folgte dem Ausruf. Just in diesem Moment erreichte auch mein Schwanz seinen Höhepunkt. Der Blutkörper schwoll an und Stoßweise folgte mein Orgasmus ihn ihr.. Auch ich konnte meine Jaaaaaaa... Aufschrei nicht unterdrücken. Erschöpft sank ich auf sie und küsste sie zärtlich auf Mund, Hals und Ohrläppchen. Beide waren wir überglücklich über diesen gemeinsamen Orgasmus. Erlebten wir endlich das, was wir uns seit langem sehnlichst wünschten... Gemeinsamen Urlaub, Sex und alles was dazu gehört...

Wie wir so nebeneinander lagen wussten wir, es werden noch herrliche und schöne Tage auf uns zukommen. Doch erst einmal wollten wir dann heute beginnen die Insel zu erkunden...

Fortsetzung wird folgen,,,,,



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