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Sandstürme - Nachhause (fm:Selbstbefriedigung, 13340 Wörter) [15/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2021 Gesehen / Gelesen: 8083 / 7340 [91%] Bewertung Teil: 9.52 (93 Stimmen)
Für Sonja, Zsa Zsa und Martin geht es wieder nachhause. Die Grosswetterlage ist alles andere als ideal. Wird der Rückflug noch Überraschungen für sie bereithalten? Und was erwartet sie in Dubai?

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© Bill Hayman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sandstürme - Nachhause

Angestachelt von unseren anzüglichen Bemerkungen zog ich im Zimmer die Badehose an. Sonja sass auf einem der beiden Sessel und las in ihrem dünnen Buch und schaute mich manchmal ganz beiläufig an. Für einen Augenblick stand ich nur in der Badehose vor ihr und ich erwischte sie, wie sie mich heimlich anstarrte.

"Bin ich im Urlaub fett geworden, weil du mich so kritisch anschaust?", fragte ich direkt.

"Jepp!", sagte sie bestimmt und schaute runter in ihr Buch. "Das ist der wahre Grund warum ich dich verlassen habe. Als ich dich so fett auf der Bühne hab spielen sehen, wurden bei mir Erinnerungen an die letzten Bühnenshows von Elvis wach. Ich konnte den Anblick nicht ertragen", sprach Sonja hämisch grinsend in ihr Buch. Der hat gesessen. Ich musste ungehemmt und herzhaft lachen. Sonja stimmte mit ein und lachte mit.

Sie kam zu mir rüber und umarmte mich, als ob sie mich für den fiesen Joke trösten müsste. "Hey, der war wirklich gut. Alles ok", sagte ich noch immer lachend. Sonja schaute mir in die Augen.

"Ich finde dich wirklich süss und sexy, auch wenn du kein Tattoo hast", sagte Sonja schmunzelnd und küsste mich auf die Backe. In diesem Moment schaute ich aus dem Fenster und sah, wie schlimm es draussen regnete. Fuck, ich hatte voll vergessen, dass es seit dem Sonnenaufgang heftigen Niederschlag gab. Und ich stand allen ernstes in der Badehose vor Sonja.

"Weisst du was? Ich bin heute doch nicht so scharf darauf draussen Schwimmen zu gehen", sagte ich zu Sonja mit einem gespielt skeptischen Blick. Sie atmete ein Lachen aus und musste tierisch grinsen.

"Echt. Ich dachte nur so: Scheisse und der zieht es tatsächlich durch und geht bei diesem nordischen Wetter schwimmen", sagte sie und musste lachen. "Du hast es echt vergessen, oder?", fragte sie mich spitzbübisch.

"Jaaaa", sagte ich verlegen und schaute sie schüchtern an. Sie schmunzelte mir zu.

"Komm, dann lass uns ein paar Fitnessübungen machen", sagte Sonja und ich nickte. Ich blieb in der Badehose und Sonja zog sich im Bad etwas sportliches an. Wir machten Rumpfbeugen sowie Liegestützen und last but not least eine Kerze, die Sonja nur als Schulterstand kannte. In dieser Pose sah Sonja unglaublich verführerisch aus. In ihrer eng anliegenden schwarzen Leggins testete sie ohne es zu wissen meine Selbstbeherrschung. Fast hätte ich sie gepackt, fast hätte ich sie küssen und verführen wollen. Aber ich musste an Zsa Zsa und den Abend zuvor denken. Das wollte ich jetzt nicht alles verspielen.

"Diese Übungen waren für so einen Schwimmer wie dich bestimmt sehr anstrengend?", zog mich Sonja auf.

"Geht so. Als kleiner Junge habe ich das mit meiner Oma gemacht, um wach zu werden. Wir nannten das damals Morgengymnastik", neckte ich zurück.

Ich legte mich aufs Bett und wollte mich vor dem Flug noch für zwei, drei Stunden ausruhen.

"Und dann hast du und deine Oma ein Nickerchen gemacht?", zog mich Sonja auf, Sekunden bevor ich sie über mein Vorhaben informieren wollte.

"Ja und jetzt bin ich selber alt", ulkte ich. Sie legte sich zu mir ins Bett.

"Hast du ein Problem damit, wenn ich auch noch die Augen neben dir zumache?", fragte mich Sonja.

"Nein, ist schon ok", sagte ich.

"Ich weiss nicht warum ich es dir sage, aber ich..."

"... bin so unglaublich scharf, willst du mir bestimmt sagen?", fragte ich sie.

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