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Der nächste Tag (fm:Ehebruch, 5817 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2021 Gesehen / Gelesen: 26724 / 21821 [82%] Bewertung Teil: 9.46 (131 Stimmen)
Die Affäre mit dem, um einige Jahre älteren Conrad geht weiter.

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© Sweety Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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uns, Essen". Heike beginnt zu Grinsen, "Und danach gibt es einen vierer, mit Papa und Sohn". Ich trinke meinen Piccolo aus und überlege kurz, "Klingt gut, ich würde mir gerne noch mal so richtig das Hirn von Conrad raus vögeln lassen", sage ich leise und verträumt. Heike steht auf, zieht auch mich auf die Beine, nimmt mich in ihre Arme und wir küssen uns zärtlich. Minutenlang tanzen unsere Zungen miteinander, Heikes Hände, mit den langen hellrot lackierten Fingernägeln, massieren meinen festen Hintern. Meine Hände wuscheln durch ihr dunkles Haar, "Mhhh Sonja, das ist wunderschön. Aber wir sollten jetzt schlafen gehen, damit wir heute Abend fit sind", schnurrt Heike in mein Ohr.

Wir haben unsere Wecker auf neun Uhr gestellt, kurz duschen, was überziehen und dann ausgiebig Frühstücken. Danach sind Heike und ich den ganzen Tag beschäftigt, Massage, Türkische Schaumwäsche, Maniküre, Pediküre und dann noch Kosmetikbehandlung und perfektes Schminken. Gegen 17 Uhr sind wir wieder auf unserem Zimmer, auf den Tisch steht eine Eisgekühlte Flasche Champagner mit einem Handgeschriebenen Kärtchen, im verschlossenen Covert daran, "Für zwei hübsche und unendlich geile Frauen, wir freuen uns auf euch. C&J"

Heike öffnet die Flasche und fängt an zu lachen, "Uhh, du musst ja einen blendenden Eindruck bei Big Daddy hinterlassen haben, Darling". "Ach komm, du hast mit deiner triefenden Pflaume, dem Junior auch gut die Eier leergepumpt", kontere ich und halte ihr die beiden leeren Gläser hin. Genüsslich trinken wir unsere Gläser aus, gießen sie noch mal voll und widmen uns dann unserer Abendgarderobe. Heike entscheidet sich für einen engen schwarzen Minirock, der ihre sonnengebräunten langen Beine gut aussehen lässt und eine Rückenfreie, petrolfarbene Bluse mit Stehkragen. Ich suche ein knallenges, fliederfarbenes Etuikleid mit Blumendruck heraus und dazu feine, Hautfarbene, halterlose Nylons. Das Kleid hat einen sehr tiefen Ausschnitt man kann sehr tief blicken und es reicht bis Mitte meiner Oberschenkel. Heike mustert mich von oben bis unten, "Kleines, die Ränder deines Stringtangas kann sehen". Ich drehe mich zu Spiegel und muss meiner Freundin Recht geben, man kann meinen String unter dem engen Kleid erkennen. Ich ziehe den Saum von meinem Kleid ein wenig hoch und ziehe den winzigen String aus. Nachdem ich alles wieder gerichtet habe sehe ich, dass Heike mich mit offen stehendem Mund anstarrt. "Was ist Heike? Unterwäsche wird überbewertet, so hast du es mir vor Jahren beigebracht", sage ich lachend. Auch Heike fängt an zu lachen, okay dann zeige ich mich jetzt mal solidarisch und auch sie zieht ihren String aus. Zufrieden mit unseren Outfits nehmen wir unsere kleinen Handtaschen, haken einander unter und stolzieren, hüftschwingend auf unseren schwarzen High Heels zum Fahrstuhl.

Als wir die Bar betreten, stehen Conrad und Julian schon an der Bar. Wir schreiten auf die beiden zu, als wären wir bei der Fashion Week in New York. An Ihren Gesichtern können Heike und ich ablesen, dass ihnen unser Auftritt gefällt. Kaum angekommen schlingt Heike ihre nackten Arme um Julians Hals und drückt ihre Roten Lippen auf seinen Mund. Conrad reicht mir seine große rechte Hand, ich lege meine zierliche Hand hinein und wieder haucht Conrad mir einen Kuss auf meinen Handrücken. Dann hebt er unsere Hände über meinen Kopf und dreht mich einmal im Kreis. Er legt seine großen Männerhände in meine Taille und zieht mich an sich. Seine weichen, warmen Lippen legen sich sanft auf meine dunkelrot geschminkten und er küsst mich zärtlich. "Du siehst bezaubernd aus, Sonja", flüstert er mir ins Ohr. Seine an Gesicht an meiner Halsbeuge, atmet er tief durch seine Nase ein, "Und dein Geruch, dein Eau de Toilette mach mich wahnsinnig", brummt er tief und küsst mich erneut. Ich werde leicht rot, gebe ihm einen kleinen schüchternen Kuss und flüstere, "Danke du Charmeur".

Julian reicht uns allen ein Glas Champus und prostet uns zu, "Auf einen tollen Abend mit zwei aufregenden Frauen". Wir nippen alle an dem Eisgekühlten Champagner und genießen den feinen Geschmack. Conrad legt seinen rechten Arm um mich seine große Hand liegt in meiner Taille, "Dann lasst uns mal zu Tisch gehen, ich habe Hunger", sagt er mit seiner tiefen Baritonstimme. Julian und Heike gehen engumschlungen vor und wir folgen ihnen. Conrad seine große Hand rutscht tiefer und er massiert mit seinen kräftigen Fingern meinen festen Hintern. Er beugt sich zu mir und flüstert, "Sag mal, hast du kleine geiles Sau keinen Slip an"? Ich lege meine linke Hand vor meinen Mund, "Verdammt ich bin aber auch vergesslich". Dann grinse ihn an, "Ich habe ihn absichtlich weggelassen, denn ich möchte, dass du mich nach dem Essen noch mal ordentlich durchvögelst mit deinem riesigen Schwanz", hauche ich erotisch. Er drückt meinen festen Hintern ein wenig kräftiger, haucht mir einen Kuss auf meine Stirn, "Du wirst nicht zu kurz kommen, du kleine geile Schlampe, das verspreche ich dir", brummt er leise.

Wir essen zusammen und trinken wieder einen leckeren Weißwein dazu, beides ist ausgezeichnet. Unsere Unterhaltung war gut und wir lachten viel, alles in allem sind wir schon eine lustige Truppe. Gegen 22.30 Uhr sucht Conrad den Augenkontakt zu dem Chefkellner, dieser nickt ihm leicht zu. Er trinkt seinen letzten Schluck Wein aus und sagt, "Ich würde jetzt gerne nach oben gehen und würde mich freuen, wenn ihr drei mich begleitet". Auch wir leeren unsere Gläser und erheben uns. Conrad hält mir seinen rechten Ellenbogen hin ich harke mich bei ihm ein und lasse mich von ihm zum Fahrstuhl führen. Auf dem Weg dorthin, spüre ich Julian seinen Blick auf meinen wiegenden Hintern, was zur Folge hat, dass ich mich noch provokanter bewege. Sowie sich die Fahrstuhltür hinter uns vier geschlossen hat nimmt Conrad mich in seinen Arme zieht eng an sich und schiebt mir seine warme, weiche Zunge in meinen Mund.

Ich schlinge meine nackten Armen um seinen Hals, schließe meine Augen und genieße es, wie er meine Mundhöhle ausleckt. Seine großen starken Hände massieren meine geilen Arschbacken und ziehen den Saum meines Kleides immer höher, bis ich mit nackten Hintern im Fahrstuhl stehe. "Schau mal Junior hat die kleine geile Schlampe nicht ein richtig geiler Weiberarsch", brummt Conrad und laut klatschend schlägt er mit seiner rechten Hand auf meinen nackten Hintern. Ich stöhne laut auf, meine Brustwarzen richten sich auf und ich spüre wie sich meine Schamlippen mit Blut füllen und anschwellen. Mein Hintern brennt wie Feuer, ich drehe seinen Kopf wieder zu mir und drücke ihm meine dunkelrot geschminkten Lippen auf seinen Mund. Unsere Zungen tanzen miteinander und seine großen Hände massieren meine festen, nackten Arschbacken, während ich mit meinen langen dunkelrot lackierten Krallen sein graues Nackenhaar kraule.

Mit einem Pling öffnet sich die Fahrstuhltür auf der Etage unserer Zimmer. Conrad schiebt mich von sich und gibt mir wieder einen Klaps auf meinen nackten Hintern, "Los, ihr beide geht vor und dein Kleid bleibt oben, damit wir auf deinen geilen Arsch gucken können". Im vorbeigehen hält er Heike am Arm fest, "Auch du könntest meinem Sohn im Vorfeld ruhig schon mal ein bisschen Show bieten", herrscht er sie an. Heike grinst ihn frech an, greift hinter sich und öffnet den Reißverschluss von ihrem Minirock. Sie schiebt ihre Daumen in den Rockbund und hüftwackelnd, wie wir Frauen das so machen, zieht sie das kleine Stück Stoff aus und legt es Conrad auf die Schulter. Sie greift in seinen Nacken, zieht seinen Kopf zu sich herunter und küsst ihn kurz. Sie streichelt zart über seine Wange und schnurrt, "Ich hoffe die folgende Show gefällt dir, Paps".

Heike legt mir ihre mir ihre schlanken Hände in meine Taille und küsst mich kurz und zärtlich, " Komm Süße, lass uns gehen". Wir drehen uns um und ich höre die dunkle Stimme von Conrad erstaunt sagen: "Wow Junior, was hast du dir da für ein kleines geiles Luder aufgerissen? Die ist fast so gut wie meine Spermageile, stark untervögelte Eheschlampe". Heike und ich gehen, einander in den Armen, den langen Hotelflur runter, mit provokant schwingenden Hüften.

Vor Conrad seiner Zimmertür bleiben wir stehen und spüre wie sich zwei große, warme Hände auf meinen Po legen und ihn kneten. Durch diese geile Behandlung, fühle ich wie meine Liebesknospe sich öffnet und mein Saft an meinen Schenkel runter rinnt. In dem Moment geht Conrad an uns vorbei um die Zimmertür zu öffnen, "Du hattest recht Pa, die hat einen richtig geilen Arsch", höre ich Julians Stimme. Seine rechte Hand schiebt sich unter meinen Arm hindurch legt sich auf meine rechte Brust und drückt diese grob, "Aber ich stehe nicht auf so riesige Titten. Ich mag eher, die handlichen, süße Hügel von Heike. Ich greife nach hinten, in seinen Schritt und fühle seine voll erigierten, großen Penis und knete ihn leicht. Dann drehe ich mich ein wenig und grinse ihn an, "Aber geil machst dich das begrabbeln meiner dicken Titten schon, sonst hättest du nicht so eine Mörderlatte, süßer".

Ich wende mich von Julian ab, gehe in das Zimmer und Conrad steht lachend vor mir. Auf dem Tische steht ein Eiskühler mit einer Flasche Champagner, vier Gläser und eine Schale Erdbeeren. Ich lege ihm meine zierlichen Hände mit den langen dunkelrot lackierten Krallen in seinen Nacken, stelle mich auf Zehenspitzen und ziehe sein Gesicht zu mir runter. "Küss mich du geiler Bock", hauche ich erotisch und öffne meine dunkelrot geschminkten Lippen. Weich legen sich seine warmen Lippen auf meine, seine Zunge dringt in meinen Mund ein und spielt zärtlich und liebevoll mit meiner. Seine großen Hände streicheln über meine Rippen nach oben und fährt mit seinen Daumen zärtlich durch meine haarlosen Achselhöhlen. Mit seiner rechten Hand streicht er meine langen rot- blonden Haare hinter mein Ohr. Sein Mund wandert über meine Wange zu meinen Hals, den er mit leichten Bissen übersät. Er weiß was ich brauche, ich stöhne leise, meine Knie werden weich, ich bin Wachs in seinen Händen.

Julian stößt uns leicht an und hält uns zwei Gläser mit Champagner hin, "Hey ihr beiden, lasst uns erst mal einen Schluck trinken, zum ficken habt ihr die ganze Nacht noch Zeit". Langsam lösen Conrad und ich uns voneinander, seine Hände liegen in meiner Taille, er sieht an mir herunter und beginnt zu grinsen. Auch ich schaue an mir herunter und weiß sofort warum er grinst. Meine schmerzenden, harten Brustwarzen sind, trotz BH, wie Igelnasen unter den dünnen Stoff meines fliederfarbenen Etuikleides sichtbar. Seine großen Hände fahren über meine Rippen nach oben und verharren seitlich an meinen großen Büsten. Seine Daumen reiben leicht kreisend über meine harten, schmerzenden Nippel.

Tausend Blitze jagen durch meinen Körper, ich schließe meine Augen und stöhne laut auf. "Du kleine Schlampe bist ja schon wieder geil", brummt Conrad. Ich merke wie ich rot werde, "Ja, das bin ich. Ich vermisse deinen großen, harten Schwanz, du toller Kerl". Ich höre Heike laut lachen, "Mein Gott, was hat dein Dad mit meiner Freundin gemacht? Ich erkenne sie kaum wieder". Ich drehe mich zu den beiden um, nehme Heike ein Glas mit Champagner aus der Hand und leere es in einem Zug. Dann drücke ich meine dunkelroten Lippen auf ihre und schiebe meine Zunge in ihren warmen Mund. Heike nimmt mich in ihre Armen und erwidert meinen Kuss. Ich massiere dabei zärtlich ihre kleinen Titten, "Er hat die Geilheit in mir geweckt", hauche ich.

Conrad steht hinter mir und zieht den Reißverschluss meines engen Etuikleides herunter und streift die Träger von meinen Schultern, Mit geschickten Fingern öffnet er meinen BH und wirft ihn auf den Sessel. Plötzlich stehe ich nackt, außer meine halterlosen Nylons im Zimmer, meine großen Brüste folgen der Schwerkraft und sacken leicht ab. Seine großen, starken Hände legen sich darauf und massieren sie grob und das tut so gut. "Wird Zeit, dass du kleine schwanzgeile Fotze dich ein wenig um mich kümmerst", brummt er an meinem Ohr, nimmt meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollt sie zieht sie lang. Ich lehne mich stöhnend zurück und genieße seine Behandlung.

Mittlerweile liegt Heike nackt auf der rechten Betthälfte, Julian kniet zwischen Heikes weit gespreizten, schlanken Beine und drückt gerade seine große, rote Eichel zwischen ihre Schamlippen. Mit ganz langsamen Stößen versenkt er seinen steifen Pfahl, der genauso riesig ist wie Conrad seiner, in meine Freundin, die bei jeden Zentimeter den er in sie eindringt winselnd kommentiert. "Ohh..ja süßer ....uhh komm fick mich...ahhhh fuck.....du bist sooooo groß", stöhnt Heike. Es fasziniert wie mich, zu sehen wie meine beste Freundin aufgespießt wird und der Anblick steigert meine eigene Geilheit.

Ich drehe mich um, öffne mit zitterigen Fingern Conrad sein Hemd und ziehe es ihm aus. Ich drücke ihn rückwärts in den großen Ledersessel, knie mich vor ihm hin und ziehe seine Schuhe und seine Socken aus. Meine zierlichen Hände fahren über seine Oberschenkel zu seinem Schritt, zärtlich lasse ich sie über seine leichte Beule gleiten. Ich sehe ihm tief in seine Augen und öffne seine Hose. Conrad drückt sich auf den Armlehnen ein wenig hoch, ich ziehe seine Hose samt Slip herunter und lasse sie neben dem Sessel fallen. Ich drück seine Beine auseinander, sein wunderschöner, großer Penis ist erst halb steif. Ich greife ihn mit meiner rechten Hand und ziehe ganz langsam seine Vorhaut zurück. Auf seiner Spitze hat sich ein kleiner Lusttopfen gebildet. Ich lecke mit meiner Zungenspitze darüber und nehme den Tropfen auf, er schmeckt herrlich. Langsam bewege ich meine Hand und wichse diesen großen Schwanz. Gleichzeit lasse ich seine dicken, prallgefüllten Hoden durch die Finger meiner linken Hand rollen.

Conrad legt seine große Hand auf meinen Hinterkopf und drückt mich runter. Ich öffne meine dunkelroten Lippen und bedingungslos drückt er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals. Konzentriert durch meine Nase atmend verweile ich so eine Weile, bis das Würgegefühl nachlässt. Dann bewege ich meinen Kopf, lasse ihn, bis auf seine dicke rote Eichel, aus meinen Mund gleiten, um ihn anschließend wieder tief in meinen Hals zu saugen. Conrad beugt sich vor und greift meine großen, schweren Brüste. Mit seinen dicken Phallus in meine Mund beginne ich zu quitschen, er hat in jeder Hand einen Eiswürfel und reibt damit über meine harten und total empfindlichen Nippel, "Ja, das gefällt meiner kleine geilen Fotze, nicht wahr", brummt er lachend. Meine Warzenhöfe ziehen sich noch mehr zusammen und schmerzen leicht. Stöhnend blase ich weiter seinen riesigen Pimmel, bis Conrad mich zurück drückt, schmatzend flutscht seine Liebesknochen aus meinem Mund. Er steht auf und zieht mich mit hoch, "Schluss mit der Blaserei, du kleines, geiles Luder, ich will dich jetzt ficken", mit diesen Worten zieht er mich in Richtung Bett.

Auf der rechten Betthälfte liegt Heike immer noch auf dem Rücken. Julian hat sich ihre langen schlanken Beine auf seine Schulter gelegt. Er hat sich weit nach vorne gebeugt und stützt sich mit seinen Händen auf dem Bett ab. Unerbittlich rammt er meiner Freundin seinen großen, harten Penis in ihre, vor Nässe glänzende Möse. Ich kann sehen, dass ihre äußeren Schamlippen nach innen stülpen, wenn Julia seinen Liebesbolzen in sie rammt. Und man hört es klatschen wenn ihre nackten Unterkörper aufeinander treffen. Heike liegt da, mit geschlossen Augen, ihre zierlichen Hände, mit den langen hellrot lackierten Fingernägeln, massieren ihre kleinen festen Titten. Immer wieder nimmt sie ihre wirklich großen, langen Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger und rollt sie, zieht sie lang. Jeden harten Stoß von Julian kommentiert sie mit einem kleinen spitzen Schrei.

Conrad legt sich auf die andere Betthälfte, er liegt auf den Rücken und sein großer, dicker Penis ragt steil nach oben. Noch immer hält er meine linke Hand in seiner großen Pranke, er zieht leicht daran, "Komm her, meine wunderschön, geile Schlampe, reit mich". Ich ziehe meine Pumps aus, nun trage ich nur noch meine halterlosen Nylons. Ich setze mich auf seine nackten Oberschenkel, mit meiner rechten Hand drücke seinen großen Penis gegen meinen Schamhügel und streichele ihn zärtlich. Seine große rote Eichel reicht bis über meinen Bauchnabel. Ein kribbeln zieht durch meinen schlanken Körper, ich will dieses Wahnsinns Teil jetzt in mir haben. Ich Lege mich eine wenig nach links, stelle meinen rechten Fuß auf die Matratze und drücke mich hoch.

Mit meiner rechten Hand greife ich seinen herrlichen Zauberstab und führe ihn zu meinem Paradies. Mit Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand ziehe ich meine harten, geschwollenen Schamlippen auseinander und lasse mich mit kreisenden Becken auf ihn herab. Seine dicke rote Knolle drückt gegen meinen Scheideneingang, ich atme stoßweise, dann rutscht sie hinein in meiner Liebesgrotte. Ich stütze mich mit meinen Händen auf seinen graubehaarten Brustkorb ab und warte bis ich mich an das Gefühl gewöhnt habe, "Ohhh Gott, so gigantisch habe ich dich gar nicht in Erinnerung", stöhne ich heiser. Dann fange ich an mein Becken zu bewegen, mit kreisenden Bewegungen treibe ich seinen wundervoll Fleischknochen tiefer in meinen Liebeskanal. Ich fühle jede Ader an seinem wunderschönen Schwanz an meinen Schleimhäuten. Er dehnt meinen engen Scheidenkanal fast bis an die Schmerzgrenze. Dann spüre ich seine große Eichel an meinem Muttermund und bleibe einen Moment ganz ruhig sitzen. Nach einer Weile hebe ich mein Becken wieder an und der Riesenpimmel gleitet wieder aus mir heraus, bis nur noch seine Eichel in mir steckt.

Ich verharre kurz, schließe meine Augen und atme ein paarmal tief durch. Dann lasse ich mich einfach fallen, sein dicker, harter Speer rast durch meinen engen Schlauch und raubt mir den Atem und den Verstand. Unsere Schambeine prallen aufeinander, Sterne explodieren vor meinen Augen und mit einem lauten und schrillen, "Ohhhh fuck", lasse ich mich nach vorne, auf seinen Brustkorb fallen. Ich liege schwer atmend auf Conrad, alles um mich herum dreht sich. Klatschen landet seine rechte Hand auf meine linke Arschbacke und eine Welle der Geilheit rollt durch meinen Körper, Was ist, bist du eingepennt? Ich habe gesagt, dass ich Ficken will", herrscht mich Conrad an. Ich drücke mich ein wenig hoch, mein Hintern brennt, ich starre ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Auch meine dunkelroten Lippen sind kreisrund geöffnet, aber ich bin unfähig einen Ton zu sagen, ich stöhne nur vor mich hin. Kraftvoll haut Conrad mit seiner linke Hand auf meine rechte Arschbacke und steigert meine Geilheit ins unermessliche. "Los beweg deinen prallen Arsch, du schwanzgeile Schlampe". Ich hebe mein Becken, sein harter Pfahl gleitet schmatzend aus meiner Scheide und ich beginne ihn zu ficken. Wie durch Nebel höre Heikes spitzen Schreie und Julians lautes stöhnen. Ich vermute, die beiden haben die erste Runde hinter sich.

"Na, es geht doch. Bah, du kleine geile Sau, deine Fotze ja ist klatschnass, du Luder läufst ja förmlich aus", brummt Conrad lächelnd und zufrieden. Ich lasse seinen großen, harten Lustspender jetzt gleichmäßig und langsam rein und raus gleiten, aus/in meine überlaufende Muschi und genieße das Gefühl soooo ausgefüllt zu sein. "Das kommt nur...uhhh ....hoooo.... weil du mich so gut...Uhhhhuuu....fickst mit dein.....ahhhhh....deinem großen Hengstschwanz....ohhhh", stöhne ich. Er streichelt zärtlich über meine Nylonbestrumpften Oberschenkel, "Und, weil ich dir deinen drallen Arsch versohle, wenn du kleine geile Fotze nicht artig bist, nech"? "Ja, mein prächtiger Hengst, auch das macht deine kleine geile Schlampe geil", hauche ich lüstern. Ich lege meine dunkelrot geschminkten Lippen auf seinen warmen Mund und wir küssen uns leidenschaftlich, während ich mich, auf seinen wundervollen Penis selber pfähle.

Ich höre Heike und Julian kichern und spüre Bewegungen auf dem Bett. Dann fühle ich Heikes schlanken Finger mit etwas kaltem, glitschigen in meiner Arschritze. Mit leicht rollierenden Fingerkuppen massiert sie Gleitgel auf meinem Schließmuskel und übt leichten Druck aus. Mein Kopf fährt herum und ich fauche Heike an, "Was machst du da? Hör auf du geile........KLATSCH.....meine rechte Arschbacke brennt wie Feuer, "Fick gefälligst, weiter Schlampe und kümmer dich nicht um die", rannst Conrad mich an. Gehorsam bewege ich mich auf seinem Schwanz und stöhne laut auf, als meine Freundin mir zwei ihrer schlanken Fingen in meinen Darm schiebt. Der erste Orgasmus rollt auf mich zu, ich reite weiter auf Conrad während Heike mir den dritten Finger in meinen Hintern schiebt. Sie fickt mich mit ihren Fingern dreht sie immer und weitet mein Hintertürchen.

Ich liege schweratmend auf Conrad seiner Brust, er küsst mich lutscht mir mit seiner warmen, weichen Zunge meinen Mund aus. Wie durch Watte höre ich Heikes Stimme: " Ich glaube ihr Arsch ist jetzt gedehnt genug und bereit für dich liebster". Sie zieht ihre Finger aus mir heraus, jemand kniet sich jemand hinter mich und etwas dickes Hartes dockt an meiner Rosette an. <<Himmel, Julian wird dir doch jetzt nicht seinen Schwanz in deinen Arsch schieben wollen>>, schießt mir durch meinen Kopf. Heike kniet neben mir, sie hat meine rechte Brustwarze zwischen ihren Finger und zieht sie sanft in die Länge. Sie streicht meine langen rotblonden Haare hinter mein Ohr und knabber zärtlich an meinem Ohrläppchen und flüstert, "Entspann dich Schatz, du wirst es mögen". In dem Moment packen mich zwei starke Hände an meinen Beckenknochen und der Druck auf mein Hintertürchen nimmt enorm zu. Ich erinnere mich an Conrad seinen Rat von gestern Nacht, vor meinem ersten Arschfick, (wenn ich gleich meinen Schwanz gegen deine Rosette drücke, musst du auch drücken, so als wenn du auf Toilette sitzt) und den befolge ich jetzt.

Schon dringt Julian seine große Eichel in mich ein, das Druckgefühl ist unbeschreiblich. Würde Conrad mich nicht noch küsse, hätte ich jetzt das Hotel zusammen geschrien, so ist es nur ein gedämpftes Grunzen. Ich drücke mich leicht hoch und mache ein Hohlkreuz und drehe meinen Kopf nach hinten. "ohhhh... Juliaaan....b.bitte.....gahaanz langsam...uhhh...ihr zereißt...ahhhh mich.....ihr seit...uhhhh...verrückt", meine Stimme klingt rau und fremd, aber Hocherotisch, und rollig vor Geilheit. Da nun ein bisschen Platz zwischen Conrad und meinem Bauch ist, schiebt Heike ihre schlanke Hand dazwischen. Ihre Fingerkuppen legen sich auf meine Klitoris und massieren gefühlvoll meine harte Lustperle.

Das ist zu viel für mich, mein ganzer Körper beginnt zu zucken und zittern und der nächste Höhepunkt lässt mich schweben. Diesmal ist es meine Freundin Heike die mir mit einem Kuss den Mund verschließt, damit ich nicht alles zusammenschreie. Als ich mich wieder einigermaßen gefangen habe, merke ich, dass Julian seinen kompletten Schwanz in meinen Arsch versengt hat. Es ist ein geiles Gefühl diese zwei wunderschönen, dicken und harten Pimmel in mir zu spüren. Mein ganzer Körper ist noch ein geiles, hemmungsloses Stück Fickfleisch. "Ja...ja... ihr beiden ...uhh...geilen...Ahh...Schweine fickt mich....uhhhh...bitte, bitte....Ahhh fickt mich", hauche ich mit dünner, hoher Stimme.

Nun beginn Julian mir ganz langsam seinen Schwanz aus meinen Arsch zu ziehen, um ihn sofort wieder zu versenken. Auch Conrad bewegt sich in meiner Muschi und kurz darauf haben Vater und Sohn den perfekten Rhythmus gefunden und sie ficken mich in den Abgrund. Ich verliere jegliches Zeitgefühl, weiß nicht wie lange sie mich so durchficken noch die Anzahl meiner Höhepunkte die ich erlebe. Ais ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann, liege ich immer noch auf Conrad und er streichelt zärtlich meinen nackten Rücken. Sein Rohr ist zwar ein wenig kleiner geworden, aber es steckt immer noch tief in mir. Und es fühlt sich so gut und richtig an. Julian sitzt neben uns auf dem Bett und Heike kniet vor ihm. Drei Finger von ihm stecken tief in Heikes Po und sie stöhnt geil und brünftig.

Ich hebe meinen Kopf und sehe Conrad tief in seine hübschen Augen, mit meiner rechten streichele ich sanft seine Wange. Ich schließe meine Augen, drücke ihm meine dunkelrot schminkten Lippen auf seinen warmen Mund und küsse ihn dankbar. Er öffnet seine Lippen leicht und gewährt meine Zunge Einlass. So liegen wir zwei eine ganze Weile, hin und wieder öffne ich meine Augen um zu schauen was Heike so treibt. Sie sitzt nun auf Julian, mit dem Rücken zu ihm und sein beschnittener Penis steckt zur Hälfte in ihrem festen Po. Heike kreist mit ihrem Becken und drückt sich da harten Speer immer tiefer in ihren Darm. Als er komplett in ihr steckt sitzt Heike, weit zurück gelehnt, da. Ihr Gesicht ist leicht angespannt und sie stöhnt laut und stoßweise.

Conrad flüstert mir leise ins Ohr, " Willst du deiner scharfe Freundin die nasse Fotze lecken? Los, jetzt ist die beste Chance". Grinsend richte ich mich auf, Conrad sein halbsteifer Penis rutscht schmatzend aus meiner Scheide. Sein zähflüssiges Sperma rinnt aus meiner Muschi und tropft aufs Bettlaken. Bevor Heike etwas mit bekommt, knie ich am Bettende drücke ihr langen Beine weit auseinander, stülpe meine dunkelroten Lippen auf ihr klatschnassen Pflaume und sauge ihren harten, großen, steifen Kitzler zwischen meinen Zähne. Ich schaue nach oben, ins Heikes Gesicht. Ihre riesigen braunen Kulleraugen starren mich ungläubig an und ihre hellroten Lippen sind weit geöffnet. Ich drücke ihr ohne Vorwarnung Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand, tief in ihre triefende Muschi. Durch die dünne Membrane fühle ich Julian seinen harten, dicken Knochen in ihrem Darm.

"Uhh...Sonja, du geiles Stück.....ohhh...was machst du da", quietscht meine Freundin hechelnd. "Dein geile Fotze auslutschen und dich mit meinen Fingern ficken, du geile Sau", hauche ich erotisch. Ich höre Conrad sein Handy klicken und weiß, dass er Bilder von dieser frivolen Szene macht. Dann steht er hinter mir, wieder Klickgeräusche und er streichelt meinen nackten Hintern. "Süße, das musst du nachher sehen, wie weit deine beiden Löcher aufstehen, richtig einladend. Ich spüre wie er seine Eichel durch meine harten, geschwollenen Schamlippen führt. Dann drückt er seiner dicken, langen Penis, in mein überlaufendes Paradies, bis ich sein Schambein an meinen festen Hintern spüre. Immer noch Heike ihr Fötzchen leckend, stemme ich mich ihm Arschwackelnd entgegen und stöhne Wohlig vor mich hin.

Heike geht es wie mir vorhin, sie ist nur noch ein willenloses Bündel Fleisch, das gefickt werden will. Conrad tippt mir leicht auf meine rechte Pobacke und ich drehe meinen Kopf. Er zeigt mir seine große Hand und rollt grinsend, demonstrativ seine Finger zusammen und legt seinen Daumen an. Ich verstehe sofort was er von mir möchte und widme mich wieder der empfindlichen Lustperle meiner grunzenden Freundin. Sie ist so überwältigt von ihren Gefühlen, dass sie nicht mitbekommt, dass ich nun alle vier Finger in ihrer Lustgrotte habe und sie dehne. "Ich...ich komme ....uhhhh .....gleich..wenn ohhh....ihr zwei so weiter macht", grunzt Heike wie in Trance. In diesen Moment lege ich meinen Daumen an und drücke ihr meine komplette Hand in ihren engen Scheidenkanal.

Mit weit aufgerissenen Augen starrt Heike auf ihren Schambereich und auf mein Handgelenk, welches an ihrem Scheideneingang noch zu sehen ist. Sie stöhnt laut auf, vergräbt ihre langen hellrot lackierten Fingernägel in das Bettlaken und verdreht ihre Augen so dass nur weißes zu sehen ist. Ich beuge mich wieder vor und lecke Heikes Klit und beginne langsam sie mit meiner schlanken Hand zu fisten. Während Conrad mich von hinten, immer härter fickt. Er rammt mir seinen harten, dicken und langen Pimmel regelrecht in meine Eingeweide. Es klatscht jedesmal, wenn unsere nackten Körper aufeinander treffen und seine schweren Hoden gegen meine Klit schwingen.

Ich fühle Heike ihre Scheidenmuskel kontrahieren, meine Hand ist gefangen, in ihrer nassen Pflaume. Und auch ich spüre meinen nächsten Orgasmus kommen, da Conrad mich immer nimmt. Julian sein harter Schwanz fängt tief in Heikes Darm zu zucken, ich spüre jeden Strahl an meiner Hand in Heikes Fotze. Heike und ich kommen gleichzeitig, ich sauge nochmal den Kitzler meiner Freundin zwischen meine dunkelroten Lippen, schließe meine Augen und genieße laut stöhnend meinen Orgasmus. "Uhhhh....fuck.....was...was..macht ihr ....ahhhh", stöhnt Heike mit zusammen gebissenen Zähnen. Ihre heiße Möse umschließt meine Hand und ihre Scheidenwände zucken. Milchige Scheidenflüssigkeit spritzt aus ihrer Scheide, an meinem Unterarm vorbei, in meinem Gesicht und meinen Haaren und aufs Bettlaken.

Abrupt sieht Conrad seinen wunderschönen Penis, mit einem lauten schmatzen, aus meiner überlaufenden Lustgrotte. Er kommt herum, greift in meine langen rotblonden Haare und reißt meinen Kopf hoch. Er drückt seine dicke warmen Eichel gegen meine Lippen, " Los, mach dein Maul auf, du kleine, geile Schlampe und saug mir meine Eier leer. Ich öffne meine dunkelroten Lippen und Conrad schiebt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen, ich muss leicht würgen. Laut klatschen landet seine Hand auf meinen nackten Arsch, hinterlässt einen brennenden Schmerz und ich komme das nächste Mal. "Hör auf zu kaspern und blas mir einen, du schwanzgeile Ehehure", grollt Conrad und fickt mich in meinem Mund. Nach kurzer Zeit versteift sich sein Körper und er pumpt mir seine zähe Sahne in meinen Mund. Brav schlucke ich alles was er gibt herunter und es schmeckt lecker. Anschließend lutsche ich seinen wunderschönen Freudenspender noch schön sauber.

Schwer atmend liegen wir alle vier auf dem Bett und Conrad zeigt mir die Bilder die er vorhin geschossen hat. Ich sehe meine festen nackten Hintern, meine rot glänzenden Schamlippen klaffen weit auseinander und auch mein Hintertürchen steht leicht auf. Meine Hand gleitet zwischen meine Schenkel und vorsichtig betaste ich frisch gevögelte Scheide. Meine Schamlippen sind immer noch geschwollen, sie fühlen sich taub an und schmerzen leicht. Ich drehe meinen Kopf zu Conrad, lächele ihn an und hauche ihm einen Kuss auf seine Lippen. "Ich kann nicht mehr, ihr habt mich kaputt gemacht", flüstere ich. "War es denn gut", brummt Conrad an meinem Ohr. "Ohh ja, ich bin restlos befriedigt", schnurre ich, kuschel mich an seine Schulter und kraule mit meinen langen dunkelroten Krallen durch sein graues Brusthaar.

Nach einer ganzen Weile rollen Heike und ich uns aus dem Bett. Wir ziehen uns notdürftig an, verabschieden uns von den beiden und gehen in unser Zimmer. Wir duschen noch kurz, fallen dann, total geschafft ins Bett und schlafen umgehend ein. Wir wachen am nächsten Morgen um 9 Uhr auf, mein Körper fühlt sich an, als hätte ich gestern einen Marathon gelaufen. Heike scheint es nicht viel besser zu gehen. Ich stelle mich unter die Dusche und genieße es, wie das warme Wasser auf meine nackte Haut prasselt. Ganz langsam kehren meine Lebensgeister zurück. Nachdem wir uns ein bisschen gestylt und angezogen haben, fahren wir mit dem Fahrstuhl runter zum Frühstück.

Es sind noch ein paar Gäste im Speisesaal, aber von Julian und Conrad ist nichts zu sehen. Der Kellner kommt zu an den Tisch und bringt uns frischen Kaffee. Er legt einen kleinen Brief neben meine Tasse, "Den sollte ich Ihnen überreichen", sagt er und verbeugt sich leicht.

"Liebe Sonja, du bist eine wunderschöne Frau. Es waren, mit dir, unvergessliche Stunden für mich. Ich würde mich außerordentlich freuen, dich irgendwann mal wieder zu sehen. Wenn du magst melde dich einfach 0151/..........

Tausend Küsse, wo immer du sie haben möchtest. Conrad"

Heike ihre schlanke Hand legt sich weich auf meinen Handrücken, "Willst du Ihn wieder sehen"? Ich überlege kurz, dann schaue ich meine Freundin an, "Ich glaube nicht, Heike. Es waren tolle Stunden mit ihm, er hat mir gezeigt was wilder hemmungsloser Sex ist, aber zu mehr bin ich nicht bereit. Ich liebe Martin und meine süße kleine Lara.



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