Saskia (fm:Anal, 1679 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Nov 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 26890 / 20182 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (80 Stimmen) |
Der 22jährige Thilo verfällt seiner Großcousine Saskia. |
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langen Haare reichten bis zur Lende und schimmerten in dem übrig gebliebenen Sonnenlicht rotbraun. Ich hörte das Tippen auf der alten Schreibmaschine. Dann kam ich näher. Ihre endlos langen Beine waren mit langen dünnen schwarzen Kniestrümpfen verziert. Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und las das Blatt, das sie gerade aus der Schreibmaschine gezogen hatte. Nun stand ich hinter ihr. "Ich weiß, dass du da bist!", sagte sie leise. "Was machst du?", fragte ich. Sie seufzte: "Ich schreibe über unser erstes Mal!" Ich überlegte und fragte: "Dann erzähl mal!" Saskia seufzte: "Das ist doch nicht für dich, nur für mein Tagebuch!" ich war dennoch neugierig und setzte mich auf den zweiten Stuhl neben sie. "Und? Darf ich lesen?", fragte ich. "Aber nur die ersten Zeilen!", sagte sie und sah mich an. Natürlich las ich die ersten Zeilen aufmerksam, bevor sie dann das Blatt wegzog und sagte: "Das reicht!" Ich sah sie fragend an. Ihre Haut war makellos, die Lippen nur mit einem Gloss ganz leicht betont, so dass ihr schöner Mund in einer hellen Rosafarbe glänzte.
Die gepflegten dunklen Augenbrauen und der dezent blaue Lidschatten ließen ihr Gesicht natürlich aussehen. Sie drehte ihren Kopf weg und hielt den Zettel nach unten. Ich hatte gerade den Arm um sie gelegt und wollte sie küssen. Durch die Drehung landete meine linke Hand auf ihrer Brust. Der Träger rutschte von ihrer Schulter und legte die linke Brust frei. Ihre nackte Haut zu berühren, war wunderschön. Mein Mund landete nicht, wie gewollt auf ihrem Mund, sondern auf ihrem rotbraunen Haar. Ganz allmählich spreizten sich ihre Beine.
Saskia zog ihr Kleid etwas nach oben. Ihre linke Hand suchte ihre intimste Stelle auf. Ich streichele ihren Unterarm. Dann fing sie an, sich zwischen ihren Schenkeln zu streicheln. Sie drehte den Kopf wieder zu mir und schloss die Augen. Ein wohliges Seufzen kam aus ihrem Mund. Dann konnte ich sie küssen und meine Finger landeten auf ihrem nackten Oberschenkel. Wir küssten uns zärtlich. Ihre Küsse schmeckten leicht süß. Immer war da ein leichter Hauch von einem Fruchtkaugummi. Ihren zweiten Träger hinunter zu ziehen, ging schnell. Genauso schnell machte ich mich über ihre Brust her. Sie genoss das Spiel von Zunge und Lippen an ihren Brustwarzen. Ihre Beine spreizten sich weiter. Ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Wir knutschten wild.
Dass sie keinen Slip trug, kam schon mal vor. Saskia riss den Mund auf, als ich ihren Kitzler reizte. Dann stoppte sie mich. Ich schob mich zwischen ihre n Stuhl und den Tisch und setzte mich an die Kante des Holztisches. Saskia sah zu mir auf und mahnte: "Wenn du wieder so früh kommst, dann kündige ich diese Freundschaft!" Sie sah zu mir hoch und knöpfte mein Hemd auf. Sie war gekonnt darin, meine Hose Knopf für Knopf zu öffnen. Ich streichelte ihr Gesicht. Dann hatte sie meinen Steifen aus der Hose befreit und nahm ihn in die Hand.
Sie wichste ihn an und leckte dann daran. "Du weißt genau, wie du mich nehmen musst!?", hakte sie nach. Ich nickte. Dann verschwand mein Penis zwischen ihren weichen Lippen. Es fühlte sich so toll an. Schnell ließ sie wieder von mir ab und zog ihr Kleid aus. Ich entledigte mich des Hemdes und der Jeans, samt Unterhose. Saskia nur mit den Stümpfen an auf der Kante ihres Tisches mit hoch gezogenen Beinen zu lecken war toll. Ich liebte den Geschmack, der sich in meinem Mund breit machte.
Und dann diese leise Stöhnen, es war unglaublich. Es war, als würde sie kommen und doch nicht kommen. Sie auf dem Holztisch flachlegen, eines meiner leichtesten Unterfangen.
Mit einem Bein auf meiner linken Schulter drang ich in sie ein und beglückte sie. Dass sie vaginal so erregbar war, machte mich total geil. Sanfte tiefe Stöße, bei denen sie sich immer mehr auf den Bauch drehte und letztendlich mit dem rechten Bein auf dem Tisch lag und das linke stand fest auf dem Boden. Ich zog sie zu mir auf den Stuhl und setzte mich. Dann ritt sie mich kurz an und hob ihre langen Beine. Plötzlich stieg sie von mir und kniete sich auf den Couchtisch. Sie streckte mir ihren Po entgegen und senkte ihren Oberkörper. "Und jetzt, fick mich!", schnaufte sie. Ich setzte meinen nassen Penis an ihren engen Po. Sie zog an ihren Pobacken und nun erkannte ich, dass sich dieser kleine Muskel langsam dehnte. Ich setzte meine Eichel daran und drang sanft und ganz behutsam in sie ein. Nun begann das eigentliche Stöhnen. Analverkehr machte sie völlig geil. Und zugegeben, mich auch. Ich bestieg sie, während sie sich langsam auf die Seite drehte und zum Schluss auf dem Rücken zu mir lag. Nur noch ein paar fiese schnelle Stöße trennten uns vom totalen Lustrausch. Dann kam sie laut und schrill. Mein Penis pochte noch in ihr und ich zog ihn heraus. Sie kniete sich vor mich und ließ sich meinen warmen Schuss direkt in den Mund spritzen. Da hatte ich ja etwas angerichtet.
Ihr schöner Mund war voller Sperma, als wir Schritte im Flur hörten. "Das ist mein Stiefvater!", fluchte Saskia. "Los, zieh dich an!", meinte sie. In Windeseile zogen wir uns wieder an und setzten und auf das Sofa. Unschuldig, wie zwei Teenager saßen wir dort, als Heinz ihr Zimmer betrat. Heinz hatte die Angewohnheit schon beim Klopfen einzutreten. Dass Heinz nichts ahnte, war mir schleierhaft. Saskia sah aus, wie ein frisch geficktes Eichhörnchen und ich machte auch keinen anderen Eindruck. "Schön dass du hier bist!", sagte Heinz zu mir. Ich folgte ihm in sein Arbeitszimmer. "Diese Göre hat schon wieder irgendeinem jungen Bengel den Kopf verdreht! Kannst du nicht mal mit ihr reden, dass das aufhört?", fragte Heinz. Dass seine Stieftochter mit Sperma am Mund eben noch neben mir saß, war ihm gar nicht aufgefallen ...
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