Saskia (fm:Anal, 1679 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Nov 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 26930 / 20216 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (80 Stimmen) |
Der 22jährige Thilo verfällt seiner Großcousine Saskia. |
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Der 22jährige Thilo verfällt seiner Großcousine Saskia. Er ist verliebt, aber die rotbrünette schlanke Saskia will mehr als nur Händchenhalten und Herummachen. Ziemlich schnell wird klar, dass Saskia schon Sex mit ihrem nicht blutsverwandeten Großcousin möchte.
Sie reagiert etwas zögerlich auf die kleinen Aufmerksamkeiten von Thilo ... Aber letztendlich führt an dem einvernehmlichen Sex einfach nichts vorbei. Als er die hübsche 19jährige besteigt, wird schnell klar, dass sie eine durchtrainierte Dreilochstute ist. Und das zeigt sie ihm auch deutlich. Das Faible für intensiven Analverkehr haben beide und so entsteht eine sexuelle Beziehung. Alleine Saskias lockere Art und ihre Verhalten zeigen, dass sie ihren Stecher gefunden hat, wie folgende Szene zeigt ...
Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich meinen Onkel Heinz mal so oft besuchen würde. Er wohnte ja mittlerweile in unserer Nähe und so waren der Weg und auch der Antrieb nicht mehr so schwer. Mein Onkel Heinz heiratete die jung gebliebene Helga vor ein paar Jahren. Sie selbst hatten keine Kinder, aber Helga brachte Tochter Saskia aus erster Ehe mit in die Beziehung. Die mittlerweile 19jährige schlanke hübsche Tochter mit den rotbraunen langen Haaren hatte es mir angetan. Ich war sofort verknallt, als ich sie das erste Mal sah. Saskia flachste nur ein bisschen herum, aber sie beachtete mich wenigstens. Aus dem Smalltalk, den ich gezwungener Weise mit meinem Onkel führen musste, um an Information zu kommen, verreit mir, dass Saskia noch zu haben war.
Mittlerweile war zwischen Saskia und mir alles geklärt und wir führten zwar keine Liebesbeziehung, aber dafür eine sehr intensive sexuelle Beziehung. Dass wir uns nicht liebten, konnte man nicht sagen. Ich liebte sie schon sehr. Wie sich alles zugetragen hatte, ist eine andere Geschichte, die später erzählt wird. Nun stand ich vor dem Haus meines Onkels. Er war nicht da, aber Helga öffnete mir die Tür. Saskias dunkelhaarige Mutter, der man den grauen Unterton in den Haaren ganz leicht ansah, hatte schon ihre hohen Pumps an und den knielangen Rock. Was war das für ein Stoff? Filz? In einem gelbgrünen Ockerstich? Eine hautfarbene Nylonstrumpfhose klebte an ihren Beinen. Die Lippen waren braun-rosé geschminkt. Ihr Lidschatten in der gleichen Farbe, die ihr Rock hatte, sprach Bände. Ein leichter Zigarettenhauch ihrer 120er Eve Slimline huschte mir entgegen. "Thilo!", sagte sie. "Heinz ist gar nicht da! Oder wolltest du zu Saskia?"
Helga hängte sich ihre Gucci-Clutch um und nahm den Schlüssel von der Anrichte. "Die ist oben in ihrem Zimmer!", meinte sie und huschte an mir vorbei. Ein Nebel aus Duschgel à la Irisch Moos, Creme wie Fenjala und einem teuren Parfum zogen an mir vorbei. Dann war die Tür hinter mir zu und ich stand in dem großen Korridor. Die hohen Decken waren aufgrund von zu hohen Heizkosten mit rustikalen Holzvertäfelungen abgehängt. Steinfußboden mit Fußbodenheizung sollten das Haus heizen. Erdwärme war das der letzte Schrei in den letzten Jahren. Bis zu seiner Rente war Onkel Heinz Antiquitätenhändler. Ich ging an seinem Arbeitszimmer vorbei. Die Tür stand offen. Das kleine Zimmer glich einer Bibliothek mit rustikalen Holzmöbeln.
Ein Hauch seines Pfeifentabaks zog in meine Nase. Er mischte sich den Tabak selbst aus einer dänischen Mixtur mit einer Melange. Wenn er denn nicht gerade den Jahrestabak bekommen hatte. Seine Pfeifensammlung war beeindruckend. Nur die Mode ließ zu wünschen übrig. Heinz trug meistens Hemden, dazu eine Lederjacke oder eine Lederweste. Mein etwas untersetzter Onkel hatte es sich angewöhnt, im Winter auf Cordhosen umzusteigen und seine schicken Anzugshosen im Schrank gelassen. Im Gegenzug verzichtete er auf seine Lederschuhe im Sommer und trug tatsächlich weiße Socken in braunen Sandalen. Aber mal abgesehen von Helgas Filzrock war alles in Ordnung. Ich hatte vergessen, die Schuhe auszuziehen und schlüpfte barfuß aus meinen Sneakers. Ich trug Jeans und ein rosafarbenes Hemd. Ich tapste barfuß die Treppen hoch und schlich mich in das Zimmer von Saskia. Das Zimmer war riesig. Rechts stand ein großes Bett direkt vor einem Fenster. Links waren noch ein paar Anrichten. Alles war in weiß-grau gehalten. In der Mitte des Raumes stand ein Holztisch mit zwei hellen Sofateilen. Links stand noch ein kleiner Holztisch mit einer rustikalen Schreibmaschine. Davor stand ein Stuhl. Saskia konnte mich nicht hören, weil leise die Musik lief und ich barfuß war.
Da saß sie, die Frau meiner Träume. Saskia in einem rotschwarz karierten kurzen Kleid, die dünnen Träger lagen auf ihren nackten Schultern. Die
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