Was man nicht weiß, macht einen auch nicht heiß (fm:Ehebruch, 1199 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Nov 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 14137 / 10012 [71%] | Bewertung Teil: 8.75 (44 Stimmen) |
Die Geschichte geht weiter, jetzt aus Sicht der untreuen Ehefrau |
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Schon hatte er seine Hand an meiner Scheide und was er da machte wühlte mich auf, ich wusste nicht was passierte, aber es passierte eine Menge. Nach ungefähr 5 Minuten war alles vorbei. Er steckte seinen Pimmel mit viel Wucht in mich hinein, ich schrie auf vor Schmerz, was ihn aber nicht weiter kümmerte, er stieß 5 bis 6 Mal in mich hinein, um dann alles in mich hinein zu spritzen.
Dann liess er mich so liegen, zog sich an, sagte mir, dass ich jetzt eine echte Frau wäre und mich nicht mehr mit Mädchenproblemen beschäftigen bräuchte. Er drohte mir, dass mein Vater mich umbringen würde, wenn er erfährt, dass ich ihn verführt hätte. Dann ging er, ich musste ihn als besten Freund meines Vaters noch oft ertragen, aber ich liess ihn nie wieder an mich heran.
Ich hatte Glück, dass ich nicht schwanger wurde. Aber dieses Erlebnis wühlte sich in mich hinein, mein Blick auf die Männer war danach vollkommen anders. Sie wollten immer nur ficken, alles andere waren nur Märchen.
Bis ich meinen zukünftigen Mann traf, wollten alle mich immer nur ficken und ich fickte jeden, der mir über den Weg lief. Bernd war da mit seinem riesen Schwengel tatsächlich eine Aussnahme, aber nur wegen der Größe, ansonsten war er auch nur zum Ficken da, nichts anderes.
Dann stand dieser selbstbewusste Kerl vor mir und sagte mir, dass er sich in mich verliebt hätte und er mit mir eine Zukunft haben möchte, und zwar als Familie. Er griff mir nicht gleich in meine Titten, griff mir in meinen Slip oder drückte mich soweit nach vorne, um mich von hinten zu ficken. Nichts von all dem, er wollte mit mir reden, kuscheln, er ging mit mir Essen, ins Kino, zum Schwimmen u.v.a. ohne an meine Wäsche zu gehen.
Ich spürte, dass er anders war und ich auch für ihn andere Gefühle hatte als sonst, ich war zum ersten Mal in meinem Leben verliebt. Ich wollte nicht nur seinen Schwanz, ich wollte ihn, und zwar ganz und gar. Ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben, ich dachte, dass ich endlich aufhören könnte, jeden Mann auf meinem Weg an den Schwanz gehen zu müssen und tatsächlich war es auch so, solange ich mit meinem Mann zusammen war, kam mir kein Schwanz, keine Stellung in den Sinn, ich brauchte es nicht. Nur wenn er auch nur einige Stunden weg war, bekam ich ein wenig Angst, dass ich es eventuell nicht aushalten könnte.
Aber es lief alles gut bis ich Bernd traf, er hatte mich abgepasst und fragte, wann er mich wieder ficken dürfte, er würde sonst bald verrückt werden. Er war seitdem ich nichts mehr von ihm wissen wollte so alleine und sein Schwanz würde sich so sehr nach mir sehnen. Er drückte meine Hand auf seinen steifen Schwanz, da war es um mich geschehen. Wir suchten schnell eine geschützte Stelle und ich blies ihm den Schwanz bis er alles in meinen Schlund spritzte. Dies war wie bei einem Alkoholiker, nur war es mein Rückfall zur Sexsucht von dem ich mich nicht wieder erholen sollte.
Fortsetzung folgt ...
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