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Was man nicht weiß, macht einen auch nicht heiß (fm:Ehebruch, 1199 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2021 Gesehen / Gelesen: 14151 / 10031 [71%] Bewertung Teil: 8.75 (44 Stimmen)
Die Geschichte geht weiter, jetzt aus Sicht der untreuen Ehefrau

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2 Wochen später ...

Ich war im Paradies, ein wunderschöner Strand direkt vor meiner Hütte, dazu der Steg zu meinem Segelboot. Ich konnte den ganzen Tag schnorcheln, was es da alles zu entdecken gab. Kein Handy, keine Ehefrau, kein Bernd oder Ismail, keine Schwiegereltern und kein Job, ich konnte lesen, schwimmen, tauchen, segeln und es gab auch die Möglichkeit Wasserski zu laufen. Hier liess es sich aushalten, finanziell hätte ich ohne weiteres 6 Monate hier leben können. Ein Rückflug hatte ich erst gar nicht gebucht.

Meine Frau:

Ich hatte schon so eine Ahnung, dass der Urlaub ohne mein Mann keine gute Idee war. Wenn er nicht in meiner Nähe ist, zieht mich jeder Mann wie ein Magnet an, ich kann nichts dagegen tun, jeder Mann, egal ob alt oder jung, dick oder dünn, es spielte alles keine Rolle, mich trieb es zum Sex. Dieser Trieb war mir unangenehm, denn ich benahm mich wie die schlimmste Hure.

Ich habe am Strand einen Türken angemacht, den ich dann zwischen den Felsen gefickt habe, stellte sich später als der Cousin meines Mannes heraus. Obwohl dadurch die Gefahr, dass mein Mann es erfuhr explizit stieg, habe ich es mit ihm direkt im Innenhof wieder getrieben. Ich hielt mir sogar den Trottel Bernd als Liebhaber, weil ich hoffte, dass ich dadurch meine Sucht in den Griff bekommen würde, aber selbst sein Schwanz half mir nicht.

Ich liess mich sogar von ihm und dem Freund meines Mannes ficken, was die Beiden auch gerne sofort taten, aber es half nicht. Der Freund war sogar ganz ekelhaft, er fickte mich in den Arsch, obwohl ich nicht Mal meinen Mann das erlaubt hatte.

Ich bin ein schwanzgeiles Monster. Das Eigenartige war nur, wenn ich mit meinem Mann zusammen war, waren mir alle Männer und Schwänze der Welt vollkommen egal, aber sobald er nicht in meinem Umfeld war, brauchte ein Mann, egal ob groß oder klein, ob reich oder arm, ob 20 cm oder 5 cm in der Hose, mich nur angucken und ich wollte seinen Schwanz.

Bernd war dabei mein größter Fehler. Ich hatte ihn vor dem Schwimmunterricht beim Umziehen gesehen, sein Penis war riesig, so etwas hatte ich weder auf Bildern noch in filmen gesehen. Ich war schockiert und konnte mir nicht vorstellen, dass man so ein Ungetüm in seine Scheide bekommen könnte.

Ich war gerade 16 geworden als ein Freund meines Vaters mich verführt hatte, bis dahin war ich ein normales Mädchen mit einem Interesse an dem anderen Geschlecht, aber Sex war da für mich weit weg. Er war oft bei uns, so konnte er einen Augenblick als ich alleine zu Hause war abpassen.

Er klingelte, obwohl ich ihm sagte, dass mein Vater nicht da wäre, sagte er, dass es wichtig sei und er deswegen auf ihn warten wollte. Ich liess ihn herein, danach fing er an mit mir über meine Gefühle und Probleme in der Schule zu sprechen, da mein Vater sehr streng war und nie ein Ohr für mich hatte, kam es mir ehrlich und angenehm herüber.

So dass ich ihm Vertraute und so fand er ein Weg mich zu umarmen, zuerst liess ich es zu, da das Gespräch mit ihm sehr angenehm war, aber er fing an mich zu streicheln, zuerst meine Haare, dann meine Schultern, meine Arme. Ich versuchte mich aus seiner Umarmung zu lösen, aber er hielt mich fest und liess auch nicht locker.

Dabei streichelte er inzwischen meine kleinen Brüste und mein Körper reagierte, obwohl es mir unangenehm war, fühlte er, dass meine Brustwarzen herausstachen. Er ging mit seinen Fingerkuppen immer wieder über die kleinen festen Warzen, dann hob er mein T-Shirt hoch, er war so geschickt, dass mein Unterhemd auch gleich mit hochgezogen wurde.

Er ging direkt auf meine Brüste und massierte diese, dann bückte er sich und küsste meine Brustwarzen, es war so erregend, dass ich anfing schneller zu atmen. Dann öffnete er meine Hose vorne und zog mir die Hose herunter, jetzt traute ich mich endlich zu sagen, dass ich es nicht möchte. Er lächelte mich an und meinte nur, dass ich es sehr wohl möchte, es nur noch nicht weiss.

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