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Real Gaylove --- Mein Wochenende mit Andy (fm:Schwul, 964 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 12 2021 Gesehen / Gelesen: 8021 / 5199 [65%] Bewertung Geschichte: 8.60 (25 Stimmen)
Wieder einmal war ich beruflich unterwegs und suchte auf den einschlägigen Portalen nach netten Kontakten. Da eröffnete sich ein besonderer Kontakt zu einem Studenten aus Taiwan. Was wir miteinander erlebten, das war schon ein besonderes Wochene

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Wieder mal hatte ich die Genehmigung für eine Fortbildung bekommen, über ein verlängertes Wochenende in einer westdeutschen Großstadt.

Ob es mir wohl diesmal gelingen würde, einen netten Gaykontakt zu finden ? Zunächst sah das auf den einschlägigen Portalen ganz aussichtsreich aus. Mehrere Gays zeigten sich interessiert und es hörte sich nett an. Aber allmählich verebbte der Zustrom an Nachrichten und auch die hoffnungsreichen Kontakte anworteten eher zögerlich und schließlich gar nicht mehr.

Doch, --  ein Kontakt blieb übrig, und das war schon bemerkenswert. Das war ein junger Student aus Taiwan, der genau dort, in meiner Zielstadt Maschinenbau studierte. Man konnte den Eindruck gewinnen, der meint es wirklich echt, der ist wirklich authentisch. Über mehrere Wochen hatten wir Zeit uns über Whatsapp auszutauschen und dabei machte ich mehrere überraschende Entdeckungen. Nein, er stellte nicht die stupiden Erstfragen, wie es sonst auf Schwulenportalen üblich ist: "Wie groß ist Deiner (Schw.......)", "Wie oft kannst du hintereinander........"  usw . Ich konnte bemerken, dass Andy durchaus erotisch interessiert war, eher romantisch, aber auch andere Interessen hatte, die mehr waren als nur Sex!

So begann über die nächsten Wochen ein immer wieder intensiver Austausch per Chat, über die Dinge, die uns beiden wichtig waren, voller Respekt, Empathie und auch mit wachsender Zuneigung. Wir konnten bemerken, dass wir beide ähnliche Sehnsüchte und Vorlieben beim Sex miteinander hatten. Es entstand die Idee, ob ich nicht in einem Hotel, abseits von meiner Fortbildung, ein Doppelzimmer für uns beide buchen könnte. Und für uns beide war deutlich --- weil wir uns ja real überhaupt nicht kannten --- dass wir uns erstmal woanders treffen wollten, um uns anzunähern und herauszufinden, ob wir uns gegenseitig überhaupt sympathisch wären.

Parallel schickte er mir einige nette Fotos. Keine Schwanzpics, sondern sein nettes sympathisches Gesicht und auch ein Bodypic. Da konnte ich nun erkennen, dass er nicht mit einer Ideal - Schlankheitsfigur gesegnet, sondern eher rundlich war. Aber, das machte mir gar nichts aus ! Und als wir dann einen Video Call hatten und ich ihn real sehen konnte, er mir einen Kussmund mit seinen warmen weichen Lippen andeutete, da wusste ich, dass er ein sehr liebevoller Partner sein würde. Die Spannung stieg bei uns beiden. Jede meiner Nachrichten wurde beantwortet.

Und dann kam der Tag! Nachdem ich mich bei der Fortbildung am Ende des Tages von meinen Kollegen verabschiedet hatte, fuhr ich mit dem Leihwagen zu dem vereinbarten Treffpunkt, einer Bushaltestelle direkt am Bahnhof. Er setzte sich zu mir ins Auto. Und so, wie wir es vorher verabredet hatten, fuhren wir in einen schönen öffentlichen Park um dort spazieren zu gehen. Wir unterhielten uns, um uns ein wenig kennenzulernen. Irgendwann fasste ich seine Hand und er umschloss sie mit seiner warmen weichen Hand. An einem schönen Teich war eine wunderbare Stimmung. Ich drehte ihn an den Schultern zu mir her schaute ihn an und begann ihn zu küssen. Und das war einfach erstaunlich! Er, Andy, hatte bisher noch nicht so viele Erfahrungen mit Männern, aber seine Küsse waren wunderbar weich, innig, zärtlich und liebevoll. Ich war mir sicher: das war mein Mann!

Wir wandelten noch eine Weile Hand in Hand durch den Park, dann gingen wir zurück zum Auto und fuhren zu dem Hotel, wo ich vorher schon eingecheckt hatte.

Wir gingen zusammen aufs Zimmer. Und dann immer wieder uns liebevoll innig küssend begannen wir uns Stück um Stück gegenseitig langsam auszuziehen. Als wir nur noch im Slip voreinander waren, standen wir lange küssend da und spürten unsere Beulen genussvoll aneinander reibend.

Danach dirigierte ich ihn aufs Bett. Der besondere Moment, wir lagen streichelnd nebeneinander. Ich massierte und bewunderte seine Beule ---- und ich begann behutsam aber deutlich seinen Slip abzustreifen und seinen steifen Schwanz zu bewundern. begann ihn voller Hingabe zu lecken und zu verwöhnen.

Dann gings unter die Dusche. Es war einfach wunderschön, wie wir uns genussvoll gegenseitig einseiften ich dabei seinen schönen Schwanz mit

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