Franziska (Teil 6) (fm:Ältere Mann/Frau, 1624 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Inzwischen liebte sie den Sex mit ihm geradezu und konnte sich kaum noch vorstellen wie es war, mit einem anderen Mann zu vögeln. Vor allem mochte sie Guntberts Fantasie und Zärtlichkeit.

Guntbert erhob sich.

Der Schaum bedeckte seinen kräftigen Körper, durch die starke Behaarung blieben die Schaumwolken zum Teil auf seiner Haut hängen. Noch immer stand sein harter Schwanz in der Waagerechten.

Er tränkte einen großen Badeschwamm mit Wasser und drückte ihn über Fränzis Brüsten aus. Sofort wurde der Stoff an den durchnässten Stellen durchsichtig und zeigten ihre dunklen festen Nippel auf ihren jungen Titten. Erneut ließ er den Schwamm mit Wasser vollsaugen und diesmal drückte er ihn über ihrem Bauch aus, sodass ihr schwarzes Schamdreieck sichtbar wurde.

Er streckte ihr seine Hand entgegen: "Komm rein, Kleines ..."

Als Fränzi im Wasser vor ihm stand und zu ihm aufblickte sagte er: "Du hast einen perfekten Körper, zum Anbeißen schön ..."

Mit diesen Worten löste er den Knoten des Tuches und warf es zur Seite. Fränzis Haut glänzte und glitzerte von der Nässe. Guntbert zog ihren zierlichen Körper an seinen Bauch, umfing sie mit seinen Armen und leckte zärtlich mit der Zungenspitze über ihre Lippen. Sie seufzte, das Kribbeln in ihrem Schoß wurde intensiver.

Langsam drang seine Zunge in ihren Mund ein, er umschlang die ihre, saugte sanft daran, leckte über ihre Zähne und ihr Zungenbändchen, schlängelte sich langsam durch die Mundhöhle oder züngelte schnell wie ein jagendes Reptil.

Dieser lebenserfahrene Mann war einfach ein genialer Küsser! Fränzi seufzte und Guntbert ließ sie los, um sich erneut in die Wanne zu legen.

Er lehnte sich zurück, stellte seine Knie auf und spreizte seine Beine: "Komm, Süße, lehn dich mit dem Rücken an meinen Bauch ..."

Sie tauchte in das warme duftende Wasser, legte sich mit ihrem schmalen Rücken an seine üppige und pelzige Vorderseite. Es fühlte sich weich, kuschlig und geil an. Sie schloss die Augen und lächelte.

Seine Lippen an ihrem Ohr flüsterte er: "Es gefällt dir, nicht wahr, du kleines süßes Fötzchen, du? Wenn ich dich nachher ficke will ich, dass du mir dabei etwas Verbotenes erzählst - ich will alles wissen ..."

Zart und schnell wichsten seine Fingerbeeren über ihre schon knallharten Warzen, eine Erregungswelle krampfte ihren Körper kurz zusammen.

"Was ... oh oh ... ah ...soll ich ... aaah ... denn erzählen ...?!?" fragte sie, schon etwas außer Atem.

Die Zunge des Mannes leckte über Ohrmuschel und Nacken, dann biss er sie sanft ins Genick: "Alles was schmutzig, geil oder tabu ist! Ich höre das gerne. Und wage es nicht zu behaupten, dass du noch nichts Geiles und Verbotenes getan hast! - Quid pro quo, Süße - keine Schweinereien, kein Geld. So simpel ist das!"

Diese Worte allein machten Fränzi schon fast verrückt, sie genoss das Lecken und schnelle Wichsen ihrer Lustknöpfe, und ein weiterer Lustkrampf durchflutete sie von Kopf bis Fuß.

"Aaaahh ... jaaaa ... Guntbert .... Das ist so unglaublich gut - mach weiter ... bitte bitte ... ich will dir auch alles erzählen was ich schon schlimmes getan habe ...!"

Er spürte, dass sie inzwischen geil genug war, um ihr bald einen Orgasmus zu schenken. Doch in bewährter Manier verzögerte er das Sexspiel, um beiden höchstmöglichen Genuss zu bereiten.

"Steh auf und beug dich vor, kleine Fotze," befahl Guntbert und sie fügte sich.

Sie stellte ihre Beine etwas auseinander, beugte sich vor um sich am Wannenrand abzustützen. Ihr Hinterteil ragte einladend in die Luft, und Guntbert kniete sich im Wasser hinter sie, zog sanft ihre Arschbacken auf und leckte sie an der Rosette und ihrer salzigen glitschigen Pflaume.

Auf und nieder züngelte der sich durch ihre Kehrseite, sie stöhnte vor Lust.

"Erzähl mir was, kleine Fotze ... du hast es versprochen ..."

Fränzi hatte wundersamerweise trotz vor Geilheit vernebelten Gehirns, einen Geistesblitz: "Ich kann dir ... oh oh wie schön ... oh .... erzählen, dass mein Frauenarzt .... ah oh ... mir meine Unschuld genommen hat ...!"

"Was!?! - Dein Frauenarzt? Wie alt warst du? Erzähl ... erzähl ..."

Er leckte schneller in seiner Aufgeregtheit.

"Ich war damals sechzehn - - - ooooh! - - - und das erste Mal - beim Gynäkologen ... oh oh ... wie guuuut ....!"

"Weiter, weiter," drängte er lüstern leckend, "hat er dich richtig geil angefasst?"

"Ooooh ja - er hat meine Brüste gestreichelt .... aaaah .... sie massiert ... ooooh ..."

"Und? Was noch???" Guntbert spürte eimal mehr, wie dieses schöne junge Mädchen ihn kirre machte vor Geilheit.

"Er hat meine Nippel gesaugt ... er musste sicher sein, dass ich sexuell .... ooh ... empfindungsfähig bin ... und dann hat er .... AAAHHH ist das gut .... GUNTBERT!"

"Nein, kleine Fotze - du wirst jetzt noch nicht kommen. Ich will alles hören - ALLES ..."

Er erhob sich, legte seinen Nillenkopf an ihren schleimigen Grotteneingang. Gutturale Lauten kamen aus Fränzis Mund.

"Er ... er ... hat mich geil gemacht ... ich war nass ... dann ooooohhhhhh ....!"

"Was noch?!? Hat er's dir etwa richtig besorgt, der Mistkerl?"

"Uuuuuh - jaaaaa - ja er hat erst seine Instrumente benutzt ...ist in mich eingedrungen ... und und ... dann hat er seinen dicken Schwanz ... aaaaaaaahhhhh ... oh Guntbert .... in meine Möse reingesteckt ..."

Während Fränzi erzählte, rutschte Guntberts Kolben langsam immer tiefer in ihr sahniges Fickloch.

"Hat dir das nicht weh getan, du süße kleine Fotze?", fragte er atemlos.

"Doch ... zuerst ... aaaaahhhhh ... dann wurde es immer schöner ..."

"So schön wie jetzt gerade? Oder besser? Hat er dich hart und tief gefickt?" Guntbert drehte fast durch, es fiel ihm immer schwerer seinen Höhepunkt zurückzuhalten, er sehnte sich danach abzuspritzen und den heißen Mädchenschoß mit seiner Ficksahne zu füllen.

"Ooooohhhhh .... GUNTBERT! ... Nein... so gut wie mit dir war es nicht - - - oh oh .... Du bist der beste Fickbock den ich jemals hatte ... ich muss kommen bitte fick mich weiter ...!"

Guntbert stieß hart und tief zu und Fränzi heulte vor Lust auf: JAAAAA - MEEEEEHHHR !!!"

Sie griff hastig nach einem Vibrator der direkt vor ihr lag, stützte sich nur noch mit einer Hand ab, und mit der anderen reizte sie ihren Kitz während Guntbert sie heftig und intensiv von hinten fickte.

Er musste ihren schmalen Hintern mit beiden Händen festhalten, damit er sie mit seinen harten Pumpstößen nicht umwarf.

"Aaaaaaaaahhhhhhh - GUNTBERT! - Ich kommeeeeeeee ... es kooooooommt ...!!!"

"Ich fick dich du kleine süße Fotze ... jaaaa schrei es raus .... Komm ...AAAAAHHHH!"

Guntbert brüllte seinen Höhepunkt in Fränzis Ekstase hinein. Dann glitt das ungleiche Paar erschöpft in das heiße Wasser zurück.

Sie hielten sich eng umschlungen, küssten sich, streichelten sich, konnten nicht voneinander lassen.

"Guntbert," sagte Fränzi zwischen zwei Küssen, "Guntbert - wenn wir jetzt so weitermachen, geilst du mich nochmal auf ..."

"Wäre das soooo schlimm?", erwiderte er grinsend ...

> FORTSETZUNG FOLGT <