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Was man nicht weiß, macht einen auch nicht heiß (fm:Ehebruch, 1931 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 15 2021 Gesehen / Gelesen: 13056 / 10886 [83%] Bewertung Teil: 8.91 (157 Stimmen)
Schaffen sie es noch ihre Ehe zu retten? Nach einer kurzen Trennung trifft sich das Ehepaar zu einer Aussprache.

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alles, von meiner schlechten Erfahrung mit dem Freund meines Vaters, über die vielen Männer und meine sexuellen Eskapaden. Bernd und auch den den dreckigen Sex mit dem Ismail. Ich redete und redete und meine Nachbarin hörte zu.

Als ich endlich der Meinung war alles erzählt zu haben, guckte ich sie fragend an, da lachte sie und meinte, dass es aus unserer Wohnung stinken würde, als ob eine Leiche hier liegen würde. Die anderen Nachbarn hätten sich schon beschwert, aber da sie uns beide mochte, wollte sie es mit uns klären, daher wäre sie hoch gekommen, aber das es so schlimm aussehen würde, wäre ihr auch nicht in den Sinn gekommen.

Sie fragte mich, ob denn niemand in meinem Umfeld mich gefragt hätten, warum ich mich so verhalte und es auch keinen gab, der mir helfen wollte. Da erklärte ich ihr, dass ich die liebende Ehefrau war, wenn mein Mann da war und ich ansonsten nichts weiter tat als mit irgendwelchen Typen zu ficken. Der Einzige, der mir helfen hätte können, war mein Mann und den habe ich betrogen, dass ich mir selbst im Spiegel nicht mehr ins Gesicht gucken kann.

ICH:

Ich war jetzt schon 8 Wochen im Paradies, aber so langsam wurde mir bewusst, dass das Paradies nach 8 Wochen auch einem auf den Geist gehen konnte. Ich liebte Fisch, aber inzwischen wäre mir ein Steak oder eine schön gebratene Hühnerbrustfilet auch recht. Es hab hier Hühner, aber die schmeckten irgendwie auch nach Fisch.

Ich musste mir auch eingestehen, dass ich meine Frau fürchterlich vermisste. Klar hatte ich mir viele Gedanken über die Geschichte gemacht, wobei ich einfach keine Erklärung dafür fand, wieso meine Frau mich derart betrogen hat. Sie war schwanzgeil, aber musste sie da gleich jeden nehmen. Konnte sie sich nicht einen Liebhaber halten oder ab und an sich einen gönnen.

Ich dachte, dass ich langsam mein verstand verliere, ich wäre also einverstanden sie zu teilen, aber nicht mit jedem von der Straße und nicht mit Bekannten aus meinem Freundeskreis. So ein Quatsch, ich teile meine Frau nicht also musste eine andere Lösung gefunden werden. Ich würde meine Frau auch nicht mehr ficken können, wenn ich immer daran denken müsste, ob sie nicht gerade vor 5 Minuten einen anderen Mann befriedigt hätte. Ich hatte dennoch mich entschlossen zurück zu fliegen.

Ich musste mit meiner Frau reden, wir mussten eine Lösung finden. Also ging ich zum Haupthaus und sagte dort, dass ich den nächsten Flug nach Deutschland nehmen würde. 5 Tage später war ich in Hamburg, ich nahm ein Taxi und gab meine Adresse an. Auf dem Weg nach hause überlegte ich, dass meine Frau nicht mit mir rechnen konnte. Eventuell war die Wohnung voll mit ihren Stechern, daher entschied ich mich vorher doch lieber anzurufen.

Ich fragte den netten Taxifahrer, ob ich sein Handy nutzen dürfte, als er mir sein Handy übergab rief ich zu hause an. Es ging niemand ran, also war meine Frau auf Raubzug und die Wohnung war also frei. Dadurch hatte ich dann die Möglichkeit mich vorzubereiten und wenn sie wieder zurück käme, hoffentlich alleine, konnten wir unser Gespräch führen.

MEINE FRAU: Ich war gerade bei meiner Nachbarin, sie hatte sich als echte Freundin herausgestellt. Seit dem sie mir geholfen hatte unsere Wohnung wieder wohnlich zu bekommen, waren wir fast immer zusammen, dadurch war der Drang nach Männern bei mir gebremst, wobei ich durch meine Sorge, dass ich meinen Mann nie wieder sehen würde, diesbezüglich keinen Drang mehr hatte. Klar hatte ich ab und zu schon die Idee, aber ich konnte es unterdrücken. Ich ging auch regelmäßig zu meiner Therapeutin, die mir mit den Gesprächen auch vieles erklärte, so dass ich meine Libido langsam in den Griff bekam.

Wir tranken Kaffee und klar war das Thema, ob und wann meine Mann sich melden würde. Wie ich darauf reagieren sollte. Agnes meinte, dass ich nur mit der Wahrheit und der ganzen Geschichte überhaupt eine Chance hätte. Ich müsste ihm klar verdeutlichen, dass ich ihn liebe, und zwar so sehr, dass ich sogar meine Sucht in den griff bekäme. Wobei Agnes immer weniger überzeugend davon sprach, dass mein Mann zurück käme. Warum habe ich mich nicht schon viel früher mir diese Mühe gegeben, Agnes meinte, dass ich meinen Mann als selbstverständlich angenommen hätte. Mir wäre nicht klar gewesen, dass ich mit meiner Sucht meinem Mann und mir keinen Gefallen getan hätte.

Als ich nach dem Kaffee wieder zu uns nach Hause ging, um ein wenig zu schlafen, wurde ich von meinem Mann überrascht, der im Wohnzimmer saß und auf mich wartete. Ich fing vor Freude an zu weinen und fiel ihm gleich um den Hals, aber er verhielt sich kühl und distanziert. Er umarmte mich nicht, sondern bat mich auf dem Sofa Platz zu nehmen. Er meinte, dass wir uns unterhalten müssten und alles klar stellen sollten. Mir war klar, dass es nicht einfach werden würde, aber im diesem Augenblick war ich einfach nur froh, dass mein Mann wieder da war. Auch seine kühles Verhalten konnte mir diese Freude nicht nehmen. Ich würde ihm alles gestehen und ihn bitten mir eine kleine Chance zu geben, dass ich ihm beweisen kann, wie sehr ich ihn liebe. Ich würde alles tun, um ihn zurück zu gewinnen. Er roch so gut, es war so angenehm ihn in meiner Nähe zu spüren. Ich hatte das Gefühl als ob ich schweben würde. Dann konzentrierte ich mich auf das, was mein Mann zu sagen hatte.

6 Monate später ...

ICH:

Wir sind jetzt 6 Monate getrennt, durch die Endtäuschung konnte ich keine neue Beziehung anfangen, ich hatte zwar 3 Affären, aber das war es auch schon. Ich konnte einfach kein Vertrauen aufbauen. Meine noch Frau zog nach 2 Monaten zu Bernd. Sie lebten zusammen, wobei man mir zutrug, dass Bernd mehr oder minder ihr Cuckold war. Sie hatte wieder ihr altes Verhaltensmuster aufgenommen, womit Bernd aber scheinbar besser klar kam als ich. Er konnte es wohl akzeptieren, solange sie ihn auch mal ran ließ. Ich bin in einer psychologischen Betreuung, um mein Problem mit dem Vertrauen wieder in den Griff zu bekommen.

MEINE FRAU: Mein Mann hat sich alles angehört, aber er konnte es dennoch nicht nachvollziehen. Er unterstellte mir, dass ich doch wieder unzufrieden sein würde und dann wieder mein Glück bei anderen Männern suchen würde. Egal was ich ihm auch sagte, er hatte auch mit Agnes und meiner Therapeutin gesprochen, aber er konnte es nicht akzeptieren. Erst Recht nicht als er hörte, dass es eventuell zu Rückfällen kommen könnte. Er verließ mich, ich fiel in ein tiefes Loch und hatte kein Grund mehr dort wieder heraus zukommen. Irgendwann lief mir Bernd über den Weg, der mich überzeugte zu ihm zu ziehen, damit ich nicht so alleine wäre. Ich verfiel immer mehr meinem altem verhalten, nur hielt ich es nicht geheim, Bernd musste es akzeptieren, wobei er es erregend fand, wenn er sehen konnte, wie mich andere Männer fickten.

Bin ich glücklich? Nein!

**ENDE**

Den anonym 5 Punkte Verteilern/Verteiler wünsche ich, dass sie/er irgendwann genug Arsch in der Hose haben/hat und zu ihrer/seiner Meinung und Punktevergabe stehen/steht. ;-)



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