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Ein Nachfrühstück in abgelegener Bucht (fm:Ehebruch, 2083 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 17 2021 Gesehen / Gelesen: 12217 / 8824 [72%] Bewertung Teil: 8.83 (42 Stimmen)
Am ersten Tag fanden wir bereits eine abgelegene Bucht, welche uns später gut in Erinnerung bleiben sollte. Nicht nur das einölen Julias war ein Genuss

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selbstverständlich wieder, den sollte sie ja keinen Rand auf ihrem Rücken bekommen. Seicht massierte ich die Creme auf ihrem Rücken ein. Meine Hände glitten wie von selbst von ihren Schultern über die Schulterblätter hin zu ihrem Poansatz und zurück. Nicht ausreichend, wanderten meine Hände unter ihren Achseln durch zu ihren Brustansätzen. Es glich schon fast einer erotischen Massage. Jetzt widmete ich mich ihren Beinen. Nahm Creme auf die Hände um bei den Waden beginnend mich langsam nach oben arbeitend. Mit beiden Händen massierte ich erst das linke, dann das rechte Bein. Wie ich an ihre Oberschenkel gelangte, wurde auch meine Intensität der Hände stärker. Strich ich vom Oberschenkel herab nach innen und sanft in Richtung ihres Venushügels. Zufällig berührte ich mit meinen Fingern natürlich etwas intensiver ihre Scham und erntete dafür nach der dritten oder vierten Berührung ein zartes Stöhnen und ihr Becken begann in kreisende Schwingungen überzugehen. Aber ich war gemein und hörte abrupt auf und bat sie, sich auf den Rücken zu drehen. Schließlich musste die Vorderseite auch noch eingecremt werden.

Aber jetzt trieb sie ein Spiel, denn beim umdrehen ließ sie das Bikinioberteil außer acht und zeigte mir ihre wonnigen Titten. Sie wusste das ich das mag und mich ganz wuschelig macht. Ihre prachtvolle Oberweite war so was von schön anzusehen. Also nichts wie ran und eingecremt. Nahm ich eine Handvoll Creme und begann ihre Brüste mit der Creme zu massieren. Sacht strich ich über ihre Brüste und berührte sanft ihre immer steifer werdenden Nippel, zwirbelte diese gar zwischen meine Daumen und Zeigefinger. Julia konnte sich ein aufstöhnen nicht unterdrücken. Aber nicht genug, ich hatte ja noch die Beine von vorne. Hielt ich mich aber jetzt nicht so lange an den Schienbeinen auf, sondern begann sofort intensiv ihre Oberschenkel einzucremen. Auch hier interessierte ich mich natürlich mehr für die Innenseiten und auch hier berührte ich wie durch Zufall ihren Venushügel. Meine Finger glitten an ihr Badehöschen vorbei durch ihre Schamlippen an ihren Kitzler. Schnell fand ich den richtigen Rhythmus und ertastete sacht den immer größer werdenden Kitzler. Meine Finger spielten mit ihm und zwirbelten auch diesen zwischen Zeigefinger und Daumen. Gleichzeitig hatte ich wieder eine Hand an ihre Brüste positioniert um auch dort die Brustwarzen weiter zu zwirbeln. Julia begann sich, so gut es ging zurückhaltend, vor Wollust unter meinen Fingern zu winden. Ich konnte jetzt aber nicht mehr aufhören, sonst wäre sie mir böse geworden. Also spielte ich das Spiel weiter. Mit meinen Fingern drang ich jetzt in ihre Möse ein. Langsam schob ich den Mittelfinger Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie hinein und imitierte die Stoßbewegungen mein Schwanzes. Ihr stöhnen wurde schneller und sie begann leicht zu hecheln. Ein Zeichen das sie nicht mehr lange braucht für ihren Orgasmus. Tief steckte ich mit meinem Finger in mir. Beim nächsten hineinschieben nahm ich einen zweiten Finger dazu. Jetzt hatte ich sie und sie explodierte innerlich. Du bist so gemein, sagte sie mit einem beschämten lächeln im Gesicht. Aber es war so schön. Ich hoffe nur, ich war nicht zu laut und sah mich wieder verschämt an. Schatz, alles was dich glücklich macht ist erlaubt und die Leute sind nur begeistert von uns.

Jetzt nahmen wir aber erst einmal unser Sonnenbad. Nach gefühlt einer Stunde hatten wir dann Lust ins Wasser zu gehen. Julia hatte ihr Bikinioberteil übrigens nicht wieder angezogen und wir gingen so ins schöne warme Wasser. Wie die kleinen Kinder spritzten wir uns im seichten Wasser nass. Dabei gingen wir weiter in das tiefe Gewässer. Da Julia wesentlich kleiner ist als ich, hatte sie recht früh keinen Bodenkontakt mehr. Das war für mich die Chance, wie früher als jugendlicher, seine Angebetete unterzutauchen. Also griff ich sie mir von hinten und versuchte sie über mich hinweg ins Wasser zu tauchen. Natürlich wehrte sie sich und es war nicht einfach. Dadurch das ich sie von hinten umklammerte, griff ich unter ihre Brust und durch die Toberei massierte ich zusätzlich ihre Brüste dabei. Ihr Brustwarzen sprachen bereits Bände. Sie schaffte es aus meiner Umklammerung sich zu lösen und umklammerte dagegen mich, so dass sie ihre Beine um meine Hüften schlang und ihre Arme um meinen Hals. Meine Versuche sie zu döppen unterließ ich dadurch natürlich nicht. Aber durch ihre Gegenwehr rieben unsere Körper eng aneinander. Mein Schwanz brauchte nicht lange um auf volle Größe heran zu wachsen. Während wir so toben, reibt mein Schwanz durch meine Hose an ihrer Muschi. Es war so schön, dass ich die Bewegungen des döppen bewusst wiederholte und beibehielt. Ich spürte wie meine Schwanzspitze immer häufiger und intensiver an ihre Muschi drängte und versuchte durch das Bikinihöschen einzudringen. Was spüre ich den da unten, fragte sie scheinheilig. Mittlerweile stand ich im seichten und hatte Julia weiter auf meinen Hüften. Sie schaute mich mit ihren rehbraunen Augen glücklich an und wir küssten uns. Ihr Brüste presste sie an meinen und ihre Hüften hielten einen gewissen langsamen Schwung bei. Mein Schwanz begann zu kribbeln, nur der Gedanke gleich wieder in die Muschi dieser Traumfrau einzudringen. Sie griff nun zwischen uns und an meinen Schwanz. Na der ist aber schon wieder mehr als bereit. Dann wollen wir mal sehen ob wir ihn beruhigen können. Sprach es und befreite ihn aus dem Gefängnis, indem sie meine Badeshort herunterzog. Jetzt schob sie ihr Bikinihöschen beiseite und positionierte meine Eichel an ihren Votzeneingang. Na mein kleiner Freund, dann zeig mir mal was du möchtest. Sanft schob ich mein Becken vor und drang dabei mit meiner Eichel zwischen ihre Schamlippen. Tief und tiefer drang ich ein. O Schatz fühlt sich das hier im Wasser gut an. Ich spüre dich so gut. Lass es langsam angehen, ich möchte dich genießen. Leichter gesagt als getan antwortete ich nur. Du fühlst dich so wahnsinnig eng an. Mein Schwanz spürt dich so intensiv. Es kribbelt und krabbelt bei mir. Ich spüre wie mir der Saft schnell in den Bolzen schießt.

Es ist aber auch herrlich, wenn die Muschi einer Frau, hier von meiner Julia, den Schwanz umschließt und einen sanften Druck auf den Schwellkörper ausübt. Dieser wird immer und immer intensiver, so dass die Spannung in meinem Schwanz phänomenal anschwillt. Die Schwellkörper erreichen eine nie dagewesene Größe. Julia ist einfach ein geiles Weibsbild. Sie weiß wie sie mich mehr und mehr reizen kann. Dabei küssen wir uns mit Zunge. Beide spielen wie wild miteinander. Immer wieder versuche ich sie in ihre Lippen zu beißen. Dies macht Julia für gewöhnlich wahnsinnig, aber ich musste auch auf mich achten, Ego sein, denn sie hatte schon ihren Orgasmus und jetzt sollte ich wohl dran sein. Ich zwirbel ihre Titten und sie geht ab. Ihre Scheidenmuskel schließen meinen Schwanz vollumfänglich ein und erhöhen den Druck. Meine Bewegungen werden intensiver. Kräftig stoße ich in sie hinein. O mein Schatz stößt du gut zu, du kommst so tief rein, bitte höre nicht auf. Meine Vorhaut wird hin und her geschoben. Meine Eichel kribbelt mittlerweile auch vor Lust. Ich merke wie die ersten Tropfen aus der Nille kommen. Ihre Beckenmuskulatur arbeitet noch mehr und sie beginnt zu saugen. Ist das herrlich mein Schatz. Ich liebe es mit dir zu ficken. Meine Stöße wurden noch intensiver. Meine Eichel stößt an ihre Gebärmutter an und fordert ihre äußersten Gefühle. Sie stöhnt laut auf. Aber auch ihr Orgasmus scheint sich zu nähern. Ihre Beine umklammern mich noch fester, ihr Gesicht verzehrt und ihr stöhnen wird fordernder unterdrückter in mein Ohr. Auch ich stöhne ihr fordernd in ihr Ohr. Die letzten Stöße folgen. Ruckartig entleere ich mich in ihr. 3, 4, 5 Stöße intensives Abspritzen. O Schatz ist das herrlich in dich zu spritzen. Mit diesen Worten war es auch bei ihr soweit. Ihre Muschi verkrampfte und begann zu zucken. Sie begann meinen Schwanz zu melken und holte die letzten Tropfen aus ihn heraus. Langsam beruhigten wir uns und erst jetzt bemerkten wir, dass wir scheinbar von den anderen nicht unbeobachtet blieben. Aber niemand sagte etwas, aber Begeisterung war glaube ich, zu erkennen. Das war scheinbar der Grund das diese Bucht so abgelegen unbekannt war *grins.

Fortsetzung folgt....



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