Ein Rollenspiel in der Bucht (fm:Ehebruch, 2007 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: papabaer | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 8693 / 6025 [69%] | Bewertung Teil: 8.80 (25 Stimmen) |
Im Sexleben spiel man so manches Rollenspiel, aber live eines zu erleben ist schon was prickelndes. So geschehen Julia und mir in eigener Person... Aber lest selber. |
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möge zu mir kommen. Nach mehrmaligen zeigen verstand er und kam zu mir. Just in diesem Moment packte Frank seinen Schwanz an der Eichel und schob die Vorhaut bewusst kräftig vor uns zurück und begann im Gleichklang mit Susanne zu stöhnen.
Julia deutete mir ständig zu, ich möge zu ihr kommen. Sollten wir etwa jetzt als Voyeure fungieren. Obwohl der Gedanke mir irgendwie auch gefiel. Also machte ich mich auf den Weg zu Julia an den Dünenrand. Noch bevor ich meinen Kopf über den Rand heben konnte, wisperte mir Julia zu, die beiden machen ein Rollenspiel und wir sind die Hauptpersonen. Das hörte sich für mich äußerst Interessant an. Ich in einem Rollenspiel Hauptattraktion, kein Arzt oder Handwerker, nein ich und Julia. Wir müssen mit unseren Sexgeräuschen tatsächlich sehr animierend gewesen sein. Mit umso mehr Spannung wollte ich jetzt über den Dünenrand schauen. Gerade als Frank sich seinen Schwanz wichste bekam ich meine Augen über den Rand. Ich muss schon sagen, er hat ein beachtliches Stück Schwanz in der Hand. wichst sich diesen und massiert dabei mit der anderen Hand die Eier. Nun du Miststück, soll Peter dir seinen Schwanz reinrammen, konnte ich ihn sagen hören. Soll er seinen Saft in dich rein spritzen, auch wenn du Schwanger dadurch werden würdest. Soll er sich besamen, seinen Schwanz in dir entleeren. Sag es du geiles Luder. Seine Eichel blitze dabei immer wieder unter der Vorhaut auf. Währenddessen massierte Julia alias Susanne ihre Muschi und trieb sich zwei Finger immer wieder hinein. Sie stöhnte wie wild und schrie leise, komm her zu deiner Julia und besorge es ihr anständig, du geiler Hengst. Schieb mir deine Lanze in die Fotze, fick mich anständig. Währenddessen massierte sie sich mit der anderen Hand ihren üppigen Busen.
Nachdem Frank sich eine Zeitlang seinen Phallus massiert hat und Susanne scheinbar in meiner Position liegend, Peter alias Frank dazu ermutigte mich zu ficken, ließ er in seinen Bestrebungen sich zu befriedigen nach und kniete sich zwischen meine Beine. Er ließ sich nieder um seinen Kopf in ihrem Schoß zu verstecken. Aus meiner Position konnte ich sehr gut Beobachten wie er seine Zunge in ihrer Spalte sich austoben ließ. Er kreiste wie wild mit ihr um ihren Kitzler und zog mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander. Es musste für ihn ein herrlicher Anblick sein, eine geile, feuchte und einsatzbereite Votze zu sehen. Mit der freien Hand wichste er weiter seinen Schwanz und der anderen Hand schob er einen Finger in ihre Möse. Jede Berührung ihres Kitzlers ließ sie leise wimmern und keuchen. Sie unterstützte seine Hand indem sie sich ebenfalls mit den Fingern am Kitzler massierte und ihre freie Hand dazu benutzte ihre Brüste zu kneten.
Aus meiner Position konnte ich leider nicht soviel sehen wie Julia, aber erahnen das Frank sich seinen Stab kräftig massierte, während er mit seinem Kopf ihn ihrem Schoß beschäftigt war. Julia alias Susanne ließ sich sein Spiel sehr gefallen und knetete mit einer ihren freien Hand ihre Brüste, während Frank ihr die Votze leckte. Er musste seine Sache gut machen, denn Susanne windet sich sehr unter seinem Zungenspiel. Na du geile Stute, gefällt dir das, hörte ich Frank stöhnen. Jetzt ist es soweit meine Süße, jetzt sollst du meinen Speer spüren und schob sich weiter über sie hinweg. Er verharrte ein Weile an ihren Brüsten und saugte mit seinen Lippen an den steil herausstechenden Brustwarzen. Kurze spitze schreie zeigten mir, das Frank der Schlurri etwas davon verstand und ebenso ihre Brustwarzen mit seinen Zähnen malträtierte. Kurz bevor sie scheinbar einen Orgasmus bekommt, ließ er von ihr ab und schob sich weiter auf -ja wenn jetzt eigentlich, das Rollenspiel war perfekt- Julia/Susanne herauf. Jetzt erreichte er ihren Kopf und begann sie zu Küssen. Seine Zunge forderte gierig ihre Lippen auf sich zu öffnen, damit ihre Zunge das Spiel seiner erwiderte. Beide küssten wie wild und ihre Zungen mussten eine wahren Krieg in den Mündern durchführen. Während jetzt seine rechte Hand zwischen ihrer beider Becken verschwand, massierte die linke Hand wieder kräftig ihre Brust.
Susanne lag willig auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und nach hinten gehoben, Ja, komm Peter, fick mich endlich. So ist recht, schieb mir dein Ding in die Möse. Alles das ließ mich heiß werden. Ich merkte wie es in meiner Grotte zu brodeln begann, bei dem herrlichen Anblick der beiden. Die Vorstellung, das sie beide mich und Peter imitierten, machte mich unendlich heiß. Irgendwie konnte ich mich sehr gut in Susanne ihre Lage hineinversetzen. Wie gerne wäre ich jetzt wirklich an Susanne ihrer stelle als ich *grins. Ich konnte nicht anders und ließ während der Beobachtung meine Hand zwischen meine Beine wandern zu lassen. Ich spürte die Hitze in meiner Grotte und befingerte mich langsam bei dem unten zu sehenden Sexspiel. Frank war inzwischen soweit seinen Schwanz in Position zu bringen. Während seine Hand den Lustspender vor Susanne ihre Votze bringt, reibt er weiter seine Vorhaut vor und zurück. Jetzt meine geile Schlampe spieße ich dich auf mit meinen Schwanz. Sprach es und stach ruckartig zu. Susanne johlte auf und feuerte ihn umgehend an. Ja mein geiler Hengst, spieß mich auf, uhhhh jaaa so ist richtig, besorge es mir wie es mein Mann nicht kann. O hast du einen geilen Schwanz. Ja fick mich Peter, fick mich wie noch kein anderer vor dir. Peter alias Frank stieß immer kräftiger und ruckartiger zu. Man sah ihm an, dass er nicht mehr lange benötigt um sich zu entladen, aber auch Susanne war kurz vor ihrem Orgasmus.
Als ich sah, wie Frank in meiner Person, Susanne mit immer kräftiger werdenden Stößen zuritt, wollte ich Julia leise sagen, das ich jetzt auch gute Lust hätte, als ich im Augenwinkel sah, dass sie bereits schon selber auf den Gedanken gekommen sein muss. Ihre Hand ruhte zwischen ihren Beinen und ihre Finger massierten ihre Votze. Sie musste schon recht weit sein, denn während sie die beiden weiterhin beobachtete, waren ihre Finger schon sehr tief in ihrer Votze eingedrungen und massierten den Kitzler ausgiebig. Ich hatte jetzt meine Problem, mich zu entscheiden, wo ich eigentlich am liebsten zuschauen möchte. Während es bei Frank und Susanne wohl dem ende entgegen geht, ist auch Julia neben mir sehr weit, so dass ihr Orgasmus nicht mehr allzu weit weg ist. Frank stieß immer ruckartiger in Susannes Votze und das Becken von Susanne wand ihm auffordernd entgegen. Ihr beider stöhnen wurde immer synchroner. O Darling, ich komme, ich komme hörte ich Frank ausrufen. Ja bitte, mach weiter, stoß kräftig zu, mir kommt es auch, ja bitte spritz alles in mich rein, besame mich. Beide fickten jetzt im Gleichklang, ihre Becken prallten aneinander und beide kommen gemeinsam in einen gewaltigen Orgasmus. In diesem Moment nehme ich ein ebenso überdimensionale stöhnen und wimmern neben mir war. Ein Blick auf Julia zeigte mir, dass sie im selben Moment wie die beiden ihren Orgasmus bekam. Entspannt schaute sie mich glücklich lächelnd verschämt an. Meine Lanze war noch knochenhart und nicht entspannt, aber das, was wir gerade gesehen und erlebt haben war eine gute Entschädigung auch einmal leer ausgegangen zu sein.
Nach dem ganzen erlebten begaben Julia und ich uns wieder auf unsere Strandtücher, ruhten noch eine weile aus, um uns dann zum Hotel zu begeben.
Fortsetzung wird folgen...
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