Was lange währt, wird endlich gut. (fm:Cuckold, 4494 Wörter) | ||
| Autor: Sirene | ||
| Veröffentlicht: Nov 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 18148 / 12582 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (92 Stimmen) | 
| Es gibt Gruppensex, es gibt Vierer, und es gibt Dreier – aber auch Dreier in ganz eigener Konstellation. Mein Mann bevorzugte die letzte Variante. | ||
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Was lange währt, wird endlich gut  
 
Bei mir geht der Spruch genau andersherum. Ich musste andere Erfahrungen machen. Es wurde eben nicht endlich gut. Ich konnte mich abstrampeln  und mühen, ohne zum gewünschten Erfolg zu kommen. Ich hatte schon so  einiges erreicht in meinem Leben, Abitur, ein abgeschlossenes Studium  als Diplom-Kauffrau und mehrere Siege oder Platzierungen als Reiterin  bei kleinen Reitturnieren. Aber meine Begabung als Reiterin musste ich  nun wohl in Frage stellen. Mein Mann kam und kam einfach nicht zum  Höhepunkt.  
 
Als Frau hat man ja gut Ausdauer beim Vögeln. Häufig sind die Männer zu schnell, und wir haben nichts davon. Das war es aber zu Beginn unserer  Beziehung, was mich faszinierte und anzog an Thomas, er fickte mich  ohne Unterbrechung, und es passierte auch, und ich kam ein zweites Mal.  Das hatte ich vorher noch nie erlebt. Im Laufe meiner jüngeren Jahre  hatte ich ja auch nicht gerade wie eine Nonne gelebt. Sein Wesen und  seine liebevolle Art waren weitere Argumente, ihm das Ja-Wort zu geben.  Zwei Jahre waren wir inzwischen verheiratet. Ich würde in einem Jahr  dreißig werden, und Thomas hatte gerade seine Schnapszahl  dreiunddreißig gefeiert. Ein Ehepaar in den besten Jahren, wie man so  sagt. Immer noch jung, nicht unerfahren aber geil. Ja, ich war geil und  wollte immer noch gefickt werden, je häufiger, desto besser. Von  Gruppensex hatte ich allerdings noch nie was gehalten. Eine Freundin  hatte mir davon mal erzählt, und es hatte mich nicht angemacht oder  inspiriert.  
 
Wie läuft das so, wenn man einen Mann kennenlernt? Man flirtet, man schmust, und irgendwann ist es dann so weit, man fickt mit ihm. Häufig  wird es nur den Männern unterstellt, sie wollten immer nur das "Eine".  Als ob wir Frauen Unschuldslämmer wären. Ich finde es schön, zu  schmusen, ich finde es schön, Komplimente zu erhalten, aber ich finde  es auch schön, wenn diese Komplimente meinen Busen und meinen Arsch  betreffen. Ich bin kein Unschuldsengel! Ein Mann soll mir beweisen, wie  sehr ich als Frau auf ihn wirke und ihn errege. Und nicht zuletzt ist  meine Muschi dazu da, um ausgefüllt und abgefüllt zu werden. Jetzt bin  ich schon fast beim Thema "abgefüllt". Ich will einen Orgasmus, oder  auch zwei, oder auch drei, wenn die Nacht lang genug ist. Aber ich will  diesen Höhepunkt nicht alleine erleben. Ich will das Stöhnen, das  Ächzen und das Schnaufen des Mannes hören, der mich begattet. Ich will  seine Hände spüren, die immer gnadenloser zupacken, wenn er die  Kontrolle verliert. Und es ist egal, ob ich zuerst komme, oder ob er  schneller ist, oder ob wir gemeinsam kommen, Hauptsache ist, er kommt  und füllt mich ab. Ich will seinen erlösenden Aufschrei hören und das  Zucken seines Schwanzes in meiner Möse wahrnehmen, wenn es bei ihm so  weit ist. Und wenn er beim dritten Mal kaum noch spritzen kann, will  ich wenigstens seinen ungezügelten Urschrei hören, wenn sein Schwanz  dennoch ein weiteres Mal in mir explodiert.  
 
Das hier sind keine Wunschträume, so bin ich. Ich bin überzeugt, damit steh ich nicht alleine da. Nur wenn es gar nicht anders geht, benutze  ich einen Dildo oder hilfsweise eine Gurke. Das kommt schon mal vor,  wenn Thomas auf Geschäftsreise ist. Einmal hab ich es mir mit meiner  Freundin, die mit dem Gruppensex, gemeinsam gemacht. Ihr Freund hatte  eine schwere Erkältung, und wir beide waren unbefriedigt. Als wir unser  Leid austauschten, wurden wir beide merkwürdigerweise immer heißer.  Sie, die Erfahrungen auch mit Gruppensex hatte, animierte mich, es mit  ihr gemeinsam zu machen. "Dann ist man nicht so alleine, wenn es einem  kommt", begründete sie ihren Vorschlag. Vorschlag ist gut, sie wollte  mit mir, einer Frau, möglichst gleichzeitig einen Höhepunkt haben, und  wir beide würden es hautnah miterleben, wenn die andere neben einem  stöhnend in sich zusammensackt.  
 
Ich gehe jetzt doch nochmal kurz darauf ein. Rein technisch gesehen ist es so, eine Frau kann ihren Orgasmus eigenhändig viel besser steuern,  als wenn ein Mann es ihr besorgt. Zwei Frauen gleichzeitig  nebeneinander können abschätzen, wie weit es bei der anderen ist. Wenn  ich merke, oder wenn sie merkt, selbst ins Hintertreffen zu geraten,  legt man einfach nochmal ein bisschen nach. Wir benutzten weder einen  Dildo noch andere Hilfsmittel, unsere Hände waren völlig ausreichend.  Schon vorab hatten wir unsere Brüste ein wenig in angezogenem Zustand  manipuliert, um uns in Stimmung zu bringen. Es unterscheidet sich kaum  von den Übungen der Männer, die sie an uns vornehmen. Als wir beide uns  langsam immer weiter entkleideten, wurde zum einen der Zugriff  leichter, und zum anderen sahen wir die Fortschritte der anderen, wie  
 
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