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Das Fenster (fm:1 auf 1, 15457 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 20 2021 Gesehen / Gelesen: 14309 / 10886 [76%] Bewertung Geschichte: 9.56 (199 Stimmen)
In dieser Geschichte geht es um das Laufen, ein Fenster und was dies mit dem eigenen Charakter zu tun hat.

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© Herweg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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um etwas zu öffnete. Aus ihren Bewegungen schloss er, dass es ein Kleiderschrank war, der außerhalb seines Blickfeldes lag. Plötzlich fasste die Frau den Saum ihres Pullovers und zog ihn über ihren Kopf. Für Sekunden konnte er unter dem Saum des Pullovers ihre Brüste hervorspringen sehen. Sie waren klein, aber wohl geformt. Noch bevor er mehr erkennen konnte, hatte sie sich eine Bluse übergeworfen und drehte sich von links am Fenster vorbei um hundertachtzig Grad nach rechts. Dabei schaute sie kurz aus dem Fenster und es war ihm, als habe sie ihn für Sekundenbruchteile angesehen. Er fühlte sich ertappt. Das letzte was er sah, war wie sie zur Tür ging und das Licht wieder erlosch.

Nach kurzer Fahrt kam er zuhause an. Schon auf dem Weg zum Bad ließ er im Flur seine Sportkleidung fallen und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser wusch den Schweiß ab und belebte. Als er seinen Penis wusch, kam ihm wieder die kleine voyeuristische Szene von eben ins Gedächtnis und er musste lächeln. Dann stieg in seinem Kopf wieder das Bild von ihren Brüsten auf. Es war ein kleiner, aber perfekt geformter Busen und er glaubte sogar, sich an das Bild ihrer Nippel erinnern zu können. Oder bildete er sich dies nur ein? Jedenfalls stellte er fest, dass der Gedanke an ihre Brüste ihn erregte und sein Penis steif wurde. Also schloss er die Augen, dachte an diese perfekten Brüste mit den kleinen, aber harten Brustwarzen und massierte seinen Penis weiter.

Wie wäre es wohl, diese Brüste zu massieren, ihre Nippel zu zwirbeln und daran zu lecken. Dann nahm er etwas Duschgel als Gleitmittel in seine Hände und strich abwechseln mit der linken und der rechten Hand von der Eichelspitze bis zur Wurzel über seinen Penis. So dauerte es nicht lange, bis er kam und sein Sperma gegen die Glasscheibe spritzte. Entspannt und zufrieden mit sich wusch er alle Spuren ab und stieg aus der Dusche um den restlichen Abend zu beginnen.

Am nächsten Tag hatte er die kleine Szene schon wieder vergessen. Und als er am Freitag wieder an dem alten Forsthaus vorbei kam, schaute er nur kurz auf, da er nicht wirklich damit rechnete, wieder etwas zu sehen. Das Zimmer blieb dunkel und so lief er die letzten Meter entspannt aus bis er an der Straße und dann an seinem Auto war.

Nachdem er am Wochenende seine Kumpels getroffen und ausgiebig gefeiert hatte, war der Montag wieder so ein harter Lauftag. Als er endlich los kam, bemerkte er, dass es schon deutlich früher dunkel wurde als in der Woche zuvor. Also versuchte er, sich etwas zu beeilen und seine Runde schneller zu laufen. Heute wollte er auch die Auslaufstrecke nutzen, um noch Zeit gutzumachen. Das würde sich zwar mit einem Muskelkater rächen, aber wer fit sein will muss leiden. Gerade als er über die Kuppe kam, sah er wie das Licht in dem Zimmer der Villa eingeschaltet wurde. Er konnte erkennen, dass wieder die Frau in das Zimmer trat. Je näher er kam, desto deutlich erkannte er, was sie machte. Sie stand im Profil zum Fenster, schaute nach rechts und knöpfte ihre Bluse auf. Er musste stehen bleiben. Ihr Anblick faszinierte ihn.

Als sie ihre Bluse aufgeknöpft hatte, streifte sie die Bluse ab und faltete sie zusammen, während sie sich leicht vorbeugte, um sie wohl abzulegen. Vor ihr musste etwas stehen, worauf sie die Bluse legen konnte. Er konnte es nicht sehen, aber die Bewegungen deuteten darauf hin. Dann öffnete sie mit wenigen Handgriffe ihren BH und beugte sich wieder vor, um auch ihn abzulegen. Dabei standen ihre Brüste deutlich erkennbar ab und dieses mal konnte er tatsächlich ihre Brustwarzen erkennen. Ihr Oberkörper war ausgesprochen schlank und sportlich. Im Verhältnis zu ihrem Oberkörper waren ihre Brüste fast schon üppig. Wobei er sie bei neutraler Betrachtung eher als klein eingeschätzt hätte. Jedenfalls hatten sie eine perfekte Form und den tiefsten Punkt bildeten ihre Brustwarzen, die sich keck nach vorn und nach oben reckten. Wenn er ihr Alter schätzen müsste, würde er auf fünfundzwanzig Jahre tippen. Nun fasste sie sich mit den Händen an die Hüfte und mit abwechselndem rechts-links-Hüftschwung schien sie ein enges Kleidungsstück abzulegen. Er konnte es nicht sehen, stellte sich aber eine enge Jeans vor. Als sie das Kleidungsstück ablegte beugte sie sich wieder vor und er konnte wieder ihre frei schwebenden atemberaubenden Brüste sehen. Er wusste nicht, wie lang er nun schon so dastand, aber er konnte einfach nicht weiterlaufen. Ihr Anblick fesselte ihn zu sehr. Nun drehte sie sich wieder zur anderen Seite um. Dieses mal verharrte sie aber für einige Sekunden in der Bewegung und schaute aus dem Fenster. Er fühlte sich sofort erwischt. Auch wenn er in der Dunkelheit stand, hatte er das Gefühl, dass sie ihn eindeutig angesehen hatte. Es war ihm peinlich. Wahrscheinlich würde sie ihn für einen Spanner halten und wenn er darüber nachdachte, war es auch genau so. Er lief nun möglichst unauffällig zu seinem Auto und hoffte, dass ihm niemand begegnete bzw. ihn niemand gesehen hatte.

Als er heute duschte und an sie dachte, hatte er ein schlechtes Gewissen. Aber der Gedanke an ihren Körper und ihre Brüste erregte ihn. Beim masturbieren, stellte er sich vor, wie er der schönen Unbekannten sein Sperma auf die Brüste spritzen würde. Dann machte sich in ihm aber ein Gefühl breit, wie er es aus seiner Jugend kannte, als er Angst davor hatte, beim Masturbieren erwischt zu werden. Dies ärgerte ihn und am meisten ärgerte er sich über sich selbst.

An den folgenden Tagen blieb das Zimmer dunkel, wenn er dort vorbei lief. Und irgendwie war er auch froh darum. Aber insgeheim hoffte er darauf, dass es am kommenden Montag anders sein würde. Aber auch da blieb es dunkel.

Als er dann am Mittwoch wieder über die Kuppe kam, sah er schon von Weitem, dass das Licht wieder in dem Zimmer brannte. Es schien jemand am Fenster zu stehen. Je näher er kam, desto unsicherer wurde er, denn es war die unbekannte Frau die am Fenster stand und sie schaute in die Dunkelheit. Auf diese Entfernung konnte sie ihn unmöglich im Dunkeln sehen. Also zögerte er und verlangsamte seinen Schritt. Sollte er jetzt einfach weiterlaufen, als ob er sie nicht sehen würde ? Oder sollte er solang im Dunkeln stehen bleiben, bis sie wieder von dem Fenster wegging? Er war ratlos und entschied sich dafür, so zu tun, als sei alles völlig normal. Gerade als er schon hoffte, sie würde ihn nicht bemerken, sah sie ihn zweifellos an. Sie nickte leicht mit dem Kopf. Er war irritiert. Dann sah er, wie sie ihm zugewandt ihre Bluse aufknöpfte. Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, ließ sie die Bluse zu Boden fallen, ohne ihren Blick von ihm abzuwenden. Sie trug eine weiße Spitzenbustiere, die sie sich nun langsam über den Kopf streifte.

Er stand wie angewurzelt da und schaute gebannt zu, wie ihre Brüste hervor federten. Für Sekunden verharrte sie bewegungslos mit ihren nackten Brüsten. So als warte sie ab, bis er sich das Bild genau eingeprägt hatte. Dann drehte sie sich vom Fenster weg und zwei Sekunden später wurde es dunkel in dem Raum. Er war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Sie hatte ihm ganz eindeutig ihre Brüste gezeigt. Was sollte das? Warum tat sie das? Die Gedanken schwirrten durch seinen Kopf. Als er sich wieder etwas gefasst hatte, verschwand er so schnell wie möglich von dem Ort und beeilte sich, nach Hause zu kommen.

Als er zuhause war, schossen ihm die wildesten Bilder durch seinen Kopf. Ihr schlanker, blasser Körper, die langen blonden Haare und ihre herrlichen Brüste. Als er seine Laufhose auszog, war sein Penis schon deutlich versteift. Wie gern würde er sie berühren. Mit seinen Händen über ihre zarte, helle Haut fahren, ihre Brüste umfassen und massieren, ihre Nippel zwirbeln. Als er unter die Dusche trat, war sein Penis schon hart. Es fühlte sich gut an, als er seinen Penis in die eine Hand nahm und mit der anderen Hand seine Hoden massierte. Und ja, wie gern würde er ihr seinen Penis in ihren Mund stecken. Diesen Mund, der mit einem leuchtend roten Lippenstift umrandet war und eine regelrechte Einladung darstellte.

Als er jetzt seine Augen schloss, konnte er sehen und spüren, wie sich diese roten Lippen um seinen Penis schlossen. Er stellte sich vor, wie er ihren Kopf zwischen seinen Händen halten würde und wie ihre langen blonden Haare über ihre Brüste fließen würden während er seinen Penis in ihrem Mund vor und zurück bewegte und sie ihn mit ihrer Zunge massierte. Gleich würde er kommen und seine Sperma hervorschießen. Nach wenigen Handbewegungen war es soweit. Er zog seinen Penis aus ihrem Mund und dann spritzte er sein Sperma Schub um Schub über ihr Gesicht, ihre Haare und diese atemberaubenden Brüste. Als er seine Augen wieder öffnete, schnaufte er erschöpft. Selten hatte er sich beim Masturbieren so verausgabt. Er ließ noch eine Zeitlang das warme Wasser auf sich herab prasseln und beseitigte sorgfältig alle Spuren.

Am nächsten Tag konnte er nicht verhindern, dass er immer wieder an sie und ihre Brüste denken musst. Es erregte ihn und er bekam jedes mal eine Erektion, wenn er sie vor seinem inneren Auge sah. Am Freitag konnte er kaum erwarten, dass er Feierabend hatte um loszulaufen. Auch wenn er sich eingestehen musste, dass es verrückt war, hoffte er doch darauf, dass er sie heute wieder sehen würde. Da er sehr früh dran war, lief er bewusst die lange Runde. Doch als er endlich auf das Forsthaus zukam, blieb es dunkel und sosehr er nach einem Anzeichen suchte, so wenig konnte er etwas finden. Frustriert kehrte er zu seinem Auto zurück und er fragte sich schon, ob er sich das alles eingebildet hatte oder ob es bloßer Zufall war und er sich in etwas hineinsteigerte.

Als er wieder zuhause war, versuchte er sich zu beruhigen, indem er sich einredete, dass alles nur Zufall war und er nur eine Frau gesehen hatte, die sich gerade am Umziehen war. Er würde heute Abend zum Treffen seiner Clique gehen. Das brachte ihn auf andere Gedanken. Und außerdem fand sich dann sicher jemand für einen kleinen Flirt.

Um 22 Uhr betrat er die Bar. Die meisten seiner Freunde waren schon da und begrüßten ihn mit großem Hallo. Schnell waren sie bei den neuesten Stadtgesprächen angelangt. Da fiel ihm ein, dass Kai auch dabei war und ja im Bauamt arbeitete. Also erzählte er ihm, dass er beim Laufen immer am alten Forstamt vorbei kommt und ihm aufgefallen ist, dass dort renoviert wird. Er fragte Kai, ob er weiß, wer dort wohnt. Kai überlegte eine Weile und erzählte dann, dass er im Amt gehört hat, dass ein IT-Unternehmer das Anwesen gekauft hat und jetzt renovieren lässt. Er soll eine deutlich jüngere, russischstämmige Frau haben. Als Lia das hörte, lästerte sie, daß dann ja klar ist, warum er immer dort vorbeiläuft und sich für das Haus interessiert.

Lia war die frühere Freundin seines Kumpels Joe. Und nachdem sie sich getrennt hatten, war sie trotzdem in dem Freundeskreis geblieben. Sie war erst Mitte zwanzig und eine der jüngsten in der Clique. Aber alle mochten sie, denn sie war lustig und fröhlich. Niemand konnte wirklich verstehen, warum Joe sich von ihr getrennt hatte. Und je mehr er sie jetzt betrachtete, desto mehr stellte er fest, dass sie auch sehr hübsch war und unter ihrem Sommerkleid, dass für die Jahreszeit eigentlich schon zu leicht war, eine gute Figur hatte.

Vermeintlich empört wehrte er sich gegen Lia's Unterstellung und behauptete, für so etwas habe er beim Laufen überhaupt keine Zeit und keine Gedanken. Lia zog in noch etwas auf und schnell stellte sich heraus, dass sie auch eine ambitionierte Läuferin war. So sprachen sie fast den ganzen restlichen Abend über den richtigen Laufstil, das optimale Training, verschiedene Laufstrecken und verabredeten, einmal gemeinsam zu Laufen.

Nach und nach hatten sich immer mehr Freunde verabschiedet und erst als sie fast alleine übrig waren, merkten sie, dass es schon ziemlich spät war. Lia fragte ihn, ob er sie heimfahren könne, da sie kein Auto habe. Aber mit dem Hinweis, dass er schon zuviel getrunken hat, erklärte er ihr, dass er nicht mehr fahren kann, sie aber gern im Taxi begleitet. Lia lehnte aber dankend ab und meinte, dass sie dann dass mache, worüber sie den ganzen Abend geredet haben. Sie würde nach Hause laufen. Dann sei auch der Kopf wieder klar.

Als sie vor die Bar traten, nieselte es und es war unangenehm kalt geworden. Spontan sagte er, sie könnten ja gerade zu ihm laufen, dass sei viel kürzer. Da könnten sie noch einen Cocktail trinken und wenn es ihr dann zu nass sei, könne sie auch bei ihm übernachten. Lia sah in schräg an und bemerkte, dass würde ihm wohl so passen. Aber er bot ihr an, dass er ein separates Gästezimmer hat und eine neue Zahnbürste sich auch findet. Und schmunzelnd bemerkte er, außerdem könne sie dann ja die Tür abschließen. Lia schaute ihn einen Moment taxierend an. Dann machten sie sich bei einer angeregten Unterhaltung und im schnellen Laufschritt auf den Weg zu seiner Wohnung. Die kühle Nachtluft tat gut und als sie ankamen, konnte er an ihr keine sichtbaren Anzeichen von Anstrengung erkennen. Nur durch den Nieselregen hatte sich eine feuchter Film über sie gelegt. Also gab er ihr als erstes einen Stapel Handtücher, eine Zahnbürste und zeigte ihr das Gästezimmer. Während sie sich frisch machte, würde er ihnen noch einen Cocktail als Absacker zubereiten.

Lia kam ein paar Minuten später in sein Wohnzimmer. Aus dem Cocktail war ein Longdrink geworden und er sagte zu ihr: Hoffentlich magst Du Long Island Ice Tea? Lia nickte und setzte sich auf das Sofa ihm gegenüber. Ihre sonnengebräunte Haut hatte es ihm angetan und insbesondere ihre schlanken Unterschenkel die aus ihrem Kleid herausschauten, zogen seinen Blick an. So unterhielten sie sich noch eine ganze Weile angeregt und als ihre Gläser leer waren, fragte er sie, ob sie noch einen Cocktail mag. Lia bejahte. Also ging er in die Küche. Als er ihr zurief, was sie jetzt gern trinken möchte, kam sie in die Küche und setzte sich hinter ihm auf den Küchentisch. Vor sich hatte er eine ganze Batterie an Zutaten aufgebaut und fing an, ihr verschiedene Vorschläge zu machen: "Wie wäre es mit einer Bloody Mary oder Caipirinha?" Lia antwortete: "Nicht schlecht, aber eigentlich wäre mir jetzt eher nach einem Sex on the Beach." Er meinte: "Oh, das könnte schwierig werden. Ich fürchte, dafür habe ich nicht alle Zutaten da." Konzentriert räumte er zwischen seinen Flaschen. Lia antwortete: "Und wie wäre es mit Sex on the Tabel?" Ihr immer noch den Rücken zugewandt und auf seine Flaschen konzentriert, bemerkte er: "Den kenne ich nicht, was braucht man dafür?" Im gleichen Moment wurde im heiß und langsam drang ihre Frage in sein Hirn als sie lachend antwortet: "Wie wäre es mit einem Kondom?"

Als er sich umdrehte, hatte er einen hochroten Kopf. Lia saß lachend auf dem Tisch. Ihre Sommerkleid lag eng an ihr und reichte bis zu ihren Knien. Sie hatte die Beine etwas gespreizt, und stützte sich leicht nach hinten gelehnt auf ihre Arme. Die obersten Knöpfe ihres Kleids waren offen, so dass er ihr tiefes Dekolletee sehen konnte. Offensichtlich trug sie keinen BH. Den Kopf hielt sie leicht schräg und ihre gelockten Haare fielen nach hinten. Er war sich unsicher was er tun sollte. Hatte sie das als Scherz gemeint und wollte ihn testen oder war es eine Aufforderung an ihn? So stand er ratlos vor ihr. Ihr Anblick war überaus erotisch und der Ansatz ihrer kleinen, festen Brüste in ihrem Dekolletee und die sich unter dem Stoff abzeichnenden Brustwarzen erregten ihn. Er spürte, wie sein Blut in seine Lenden schoss. Sie sah ihn mit leuchtenden Augen an. Dann fragte sie ihn: "Was ist? Hat es Dir die Sprache verschlagen. Das macht nichts, geredet haben wir genug. Oder bin ich nicht Dein Typ?" Dabei öffnete sie ihre Schenkel noch ein paar Zentimeter mehr.

Er trat an den Tisch und stellte sich zwischen Ihre Beine. Dann legte er seine Hände auf ihre Oberschenkel. Durch den dünnen Stoff ihres Kleides spürte er ihre muskulösen Beine. Langsam strichen seine Hände nach oben und wanderten über ihren flachen Bauch zu ihren Brüsten. Jetzt umfasste er ihre Brüste, was ihm auch mühelos gelang, da sie klein und fest waren. Aufgrund ihrer Größe wäre ein BH völlig überzogen gewesen, aber nun konnte er unter dem Stoff ihre Brustwarzen deutlich sehen und spüren. Sie bewegte sich nicht und schaute ihm nur zu, wie er ihren Körper erkundete. Seine Erregung steigerte sich deutlich.Nun öffnete er noch mehrere Knöpfe ihres Kleides und zog den Stoff zur Seite, bis ihre Brüste blank lagen. Er beugte sich zu ihnen herab und begann sie mit seinem Mund zu liebkosen. Vorsichtig glitt seine Zunge über ihre linke Brust und erkundete ihre Rundungen. Dann tastete sie sich langsam an ihren Vorhof heran. Er spürte, wie ihr Vorhof sich zusammenzog und seine Zunge nun die kleinen Hautfältchen umkreiste. Und als er dann ihre steil aufgerichtete Brustwarze anfing zu lecken, entfuhr ihr eine leiser Seufzer. Jetzt packte sie mit einer Hand seinen Kopf und drückte ihn fest auf die Brust. Mit seiner rechten Hand nahm er nun ihre linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie sachte. Er zog ihren Körper etwas mehr an die Tischkante und drückte ihr Becken gegen seines. Deutlich konnte sie seinen steifen Penis in der Hose spüren und begann jetzt vor Erregung ihr Becken gegen seine Hose zu reiben. Sie zog seinen Kopf zu ihrem empor und küsste ihn leidenschaftlich. Dann packte sie sein Shirt und zog es ihm über den Kopf. Ihre Hände wanderten über seine nackte Haut bis zu seiner Hose.

Als sie seine Hose und seinen Reißverschluss öffnete, griffen ihre Hände begierig nach seinem Penis. Schnell hatte sie ihn völlig befreit. Der Anblick gefiel ihr. Sein Penis stand groß und steif ab. Er streifte ihr Kleid von ihrem Oberkörper und sie legte sich ganz auf den Rücken, damit sie die Hüfte anheben konnte und er ihr das Kleid ganz ausziehen konnte. Dabei streifte er zugleich ihren Slip ab. Nun lag sie mit gespreizten Beinen völlig nackt vor ihm auf dem Tisch. Sein harter Penis wippte bei jedem Pulsschlag ein bisschen. Er umfasste ihre Beine und wollte sich mit seinem Penis ihrer feucht glänzenden Scheide nähern. Doch in dem Moment rückte sie ein kleines Stück zurück und sagte lächelnd zu ihm: "Nur mit Kondom."

Er wusste in diesem Moment nicht, ob er sie jetzt so liegen lassen sollte um in sein Schlafzimmer zu laufen und ein Kondom zu holen, oder was er machen sollte. Da zog sie ihre Beine an, bis sie ihre Fersen auf der Tischkante aufsetzen konnte. Und dann drückte sie ihr Becken nach oben und den Rücken ins Hohlkreuz. So etwas hatte er noch nie gesehen. Nur noch ihre Füße und ihre Schultern berührten die Tischplatte. Ihr Körper war wie eine Brücke gespannt und ihre verlockende, gespreizte Scham befand sich jetzt direkt vor seinem Gesicht. Sofort griff er mit seinen Händen unterstützend unter ihre Pobacken und versenke seine Zunge und seinen Mund tief in ihrer Scham. Als er sie dort berührte, stöhnte sie laut auf. Gierig und schnell fing er an, sie zu liebkosen. Seine Zunge drang tief und schnell zwischen ihre Schamlippen und zugleich saugte er an ihr. Dann wanderte er etwas höher und leckte über ihre Klitoris, saugte sie in seinen Mund und nahm sie zwischen seine Zähnen. Immer wieder stöhnte Lia auf und immer wilder bearbeitete er mit seinem Mund ihre ganze Scham. Sie begann vor Erregung und Anstrengung zu Zittern und am ganzen Körper zu schwitzen. Gerade als er nochmals besonders kraftvoll seine Zunge zwischen ihre vollen Schamlippen geschoben hatte, sackte sie von der Anstrengung zusammen und lag schwer atmend auf dem Tisch. Voller grenzenloser Geilheit schaute er sie an und streichelte mit seinen Händen schwer über ihre Beine und ihren Unterkörper. Sie blickte ihm in die Augen und hechelte: "Hol ... endlich ... das ... scheiß ... Kondom ...".

Da löste er sich endlich von ihrem Anblick, rannte durch seine Wohnung in sein Schlafzimmer, riß die Schublade an seinem Bett auf und griff wahllos eines der Kondome. Schon auf dem Rückweg riß er die Verpackung auf. Als er wieder vor ihr stand, rollte er es eilig über seinen Penis. Erwartungsvoll schaute ihn Lia an. Sie spreizte ihre Bein soweit es ging. Dann flüsterte sie: "Jetzt keinen Longdrink, gib mir einen Shot!"

Er packte ihre Oberschenkel, zog sie fest an sich heran und drang in einem Stoß tief in sie ein. Lia stöhnte laut auf und feuerte ihn an, indem sie ihm ein bestätigendes ".. ja ... jaa ... jaaa ..." entgegenstöhnte. Sofort begann er sie hemmungslos, schnell und kraftvoll zu stoßen. Hätte er sie nicht festgehalten, hätte er sie mit seinen Stößen über die Tischplatte getrieben. Er wollte schnell in ihr kommen und sie wollte, dass er schnell kam. Seine zügellose Geilheit erregte sie und sie feuerte ihn immer weiter an: "Komm ... fick ... mich ... ja ... härter ... ja ... gibs ... mir..." Er war wie von Sinnen und hatte keine Kontrolle mehr darüber, wie er sie penetrierte, als sie anfing unter seinen Stößen immer lauter aufzuschreien. Dann verspannte sich ihr ganzer Körper und begann wild zu zucken und sich aufzubäumen. Sie kam mit einem langen ungehemmten Schrei. Das war zuviel für ihn und auch er begann sein Sperma tief in sie zu pumpen. Und er pumpte und pumpte auch noch, als längst nichts mehr kommen konnte. Irgendwann waren sie völlig erschöpft und sie lag matt auf dem Tisch. Als er langsam seinen Penis mit dem Kondom aus ihr herauszog, kniff sie schmerzverzerrt ihr Gesicht zusammen.

Er half Lia vom Tisch auf. Dann entsorgte er das Kondom. Als er wiederkam fragte er sie, ob sie immernoch im Gästezimmer schlafen will oder lieber mit in sein Bett kommt. Lia entschied sich für sein Bett. Nachdem sie noch im Bad gewesen waren und eng aneinander geschmiegt im Bett lagen, flüsterte er in ihr Ohr: "Bist Du immer so ein geiles Miststück?" Sie antwortete: "Probiere es doch morgen früh aus." Dann schliefen sie ein.

Als er am Morgen wach wurde, hatte sich Lia neben ihm wie eine junge Katze eingerollt. Sie schlief noch und er nutzte die Gelegenheit, um sie in aller Ruhe zu betrachten. Sie war sehr sportlich und hatte eine wunderschöne nahtlos braune Haut. Offensichtlich hatte sie den Sommer genossen. Im Gegenlicht konnte er auf ihrer Haut einen feinen zarten blonden Flaum erkennen. Sanft strich er mit seinen Fingern darüber. Lia begann sich zu räkeln und erwachte langsam. Als sie ihre Augen öffnete und ihn ansah, lächelte sie und gab ein verschlafenes 'Guten Morgen' von sich. Er fragte sie: "Was magst Du zum Frühstück? Eher herzhaft oder lieber gesund? - Ich vermute lieber gesund." "Ja, gern."

Ein paar Minuten später kam er mit einem Tablett voll mit Obst, Joghurt, Müsli, Orangensaft und Kaffee zurück. Zusammen verspeisten sie mit Genuss das Frühstück. Dann stand er auf und ging als erster ins Bad zum Duschen. Lia blieb noch einen Moment im Bett liegen. Erst als sie das Wasser laufen hörte, ging sie ebenfalls ins Bad. Sie stellte sich vor das Waschbecken und schaute ihm im Spiegel beim Duschen zu. Auch er konnte sie im Spiegel sehen. So war es möglich, dass er gleichzeitig ihre Vorderseite und ihre Rückseite sah. Und ihr Anblick lies seinen Penis schon wieder ein Stück wachsen. Aber es war ihm nicht peinlich, dass sie ihn so sah. Auch sein Anblick schien ihr zu gefallen, denn sie fing an, ihre Brüste zu kneten. Als langsam der Spiegel am oberen Rand vom Wasserdampf beschlug, beugte sie sich etwas nach vorn. Dann schrieb sie mit ihrem Finger auf den Spiegel 'Fick mich! - Jetzt!' Dabei drückte sie ihr Hinterteil nach oben und schaute ihn im Spiegel herausfordernd an.

Schlagartig wurde sein Penis steif. Mit einer Handbewegung drehte er das Wasser ab und trat aus der Dusche. Nass wie er war, stellte er sich hinter sie und während sie sich etwas mehr nach vorn beugte, setzte er seinen Penis an ihrer Scheide an. Seine Hände umfassten ihre Hüften und langsam begann er in sie einzudringen. Sie schaute ihn im Spiegel an und biss sich auf die Unterlippe während er seinen Penis immer tiefer in sie hineinschob. Als er endlich vollkommen in ihre steckte und langsam begann sich vor und zurück zu bewegen, konnte er sehen, wie ihre Brüste leicht wippten. Er löste seine Hände von ihren Hüften und umfasste jetzt ihre Brüste und ihre Brustwarzen. Als er mit seinen Fingern ihre steifen Nippel zwirbelt, warf sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte "Oh ja." Er spürte ihre wunderbare jugendliche Enge um seinen Penis und langsam, sehr langsam lies er seinen Penis in ihrer Vagina vor und zurück gleiten. Hatte sie sich bisher auf ihren Ellenbogen abgestützt, richtete sie sich nun etwas auf und stützte sich auf ihre ausgestreckten Arme. Dadurch konnte er ihre Brüste etwas besser greifen und massieren. Er konnte in ihrem Gesicht sehen, wie sie sich von der Erregung treiben lies. Während er sie im Spiegel anschaute, stöhnte sie: "Du solltest ein Kondom anziehen oder Du musst in rechtzeitig rausziehen. - Willst Du das?" Es kostete ihn große Selbstbeherrschung, seinen Penis aus ihr herauszuziehen und ein Kondom überzustreifen. Während er das Kondom holte und über seinen Penis zog, hatte sich Lia wieder vorgebeugt und streichelte nun mit einer Hand ihre Schamlippen. Dabei achtete sie darauf, dass er es genau sehen konnte.

Kaum hatte er das Kondom übergezogen, schob er seinen Penis wieder zwischen ihre Schamlippen. Hier erwarteten ihn ihre Finger und dirigierten ihn in die Tiefe. Dabei stöhnte Lia auf, als er wieder so in sie eindrang. Langsam erhöhte er das Tempo und beobachtete dabei genau ihre Reaktion. Sie atmete im Rhythmus seiner Bewegungen. Nach einer gefühlten Ewigkeit flüsterte sie im Spiegel: "Komm, fick mich härter. Stoß fest zu." Also packte er wieder ihre Hüften und fing nun an, seinen Penis fest in sie hineinzutreiben. Bei jedem Stoß nickte ihr Kopf leicht nach hinten und es entfuhr ihr ein Stöhnen. Sie hatte die Augen halb geschlossen, sah ihm aber weiterhin im Spiegel in sein Gesicht. Dann wurde er plötzlich wieder langsamer und unter einem Aufstöhnen sackte ihr Kopf nach vorn. Jetzt hielt er seinen Penis still, griff wieder ihre Brüste und begann sie fest zu kneten und ihre Brustwarzen zu zwirbel und zu zwicken. Lia riß ihre Augen auf und schrie vor Schmerz und Lust leise auf. Ihr Körper wand sich unter seinen Händen. In ihren Augen konnte er ihre Erregung immer weiter ansteigen sehen. Nun fing sie an, ihr Becken auf seinem Penis vor und zurück zu schieben. Es machte ihn fast wahnsinnig, ihren zügellos geilen Gesichtsausdruck zu sehen. Ansatzlos begann er nun sie hart und schnell zu penetrieren. Sie hatte jetzt den Mund offen und hechelte und stöhnte in einem fort. Ihre Blick schien glasig zu werden. Als sie ihn dann ansah und stöhnte "härter ... härter ..." verlor er die Kontrolle über sich.

Hemmungslos rammte er nun seinen Penis immer wieder in sie hinein. Tränen liefen ihr über das Gesicht und Speichel rann aus ihrem Mundwinkel. Da fing sie an ekstatisch "härter ... hääärter ..." zu schreien. Und als er sie so sah, riss ihn seine eigene Ekstase mit und ein gewaltiger Orgasmus erfasste ihn. Immer wieder stieß er ihr seinen Penis mit einem Aufschrei in ihren Leib und pumpte und schoss sein Sperma mit aller Gewalt in sie. Dies gab nun auch Lia endgültig den Rest und sie krampfte und zitterte und schrie und stöhnte, bis sie beide völlig erschöpft zu Boden sackten.

Minutenlang lagen sie atemlos, verschwitzt und erschöpft auf dem Badezimmerboden. Langsam begann er sich wieder zu regen und zog das Kondom von seinem Penis. Dann fragte er Lia: "Wie geht es Dir?" Erschöpfte drehte sie sich zu ihm um. Noch immer liefen ihr Tränen über das Gesicht: "Du Scheißkerl. Das sollte ein entspannter Samstagmorgenfick werden und Du vögelst mir die Seele aus dem Leib." Betroffen schaute er sie an: "Entschuldigung, ich wollte Dir nicht weh tun. Ich dachte Du..." Weiter kam er nicht, weil sie ihn unterbrach: "Nein, nein. Du verstehst mich falsch. So hat es mir schon lang keiner mehr besorgt. Ich bin völlig fertig. Es war gigantisch." Dann rollte sie sich wieder müde zur Seite.

Langsam richtete er sich auf. Lia lag noch immer am Boden. Also bückte er sich, hob sie auf und trug sie auf das Bett. Aus der Küche holte er zwei Kaffee, die sie schweigend tranken. Das Leben kehrte in sie zurück. Lia schälte sich aus dem Bett und ging duschen. Als sie aus dem Bad zurückkam, verschwand auch er nochmals unter der Dusche.

Als er fertig war, hatte Lia sich angezogen und schon ihre Jacke an und ihre Handtasche umgehängt. Erstaunt sah er sie an. Sie gab ihm einen Abschiedskuss: "Du hast mich gevögelt wie schon lang niemand mehr. Das war echt gut. Das müssen wir bei Gelegenheit wiederholen. Mach's gut." Und schon war sie verschwunden, während er noch sprachlos dastand.

Den restlichen Samstag und auch den Sonntag verbrachte er damit, sich zu erholen und auszuruhen. Er konnte sich nur für einen kurzen Einkauf aufraffen.

Am Montag lief er wieder seine gewöhnliche Runde und als er am alten Forsthaus vorbei kam, war es auch dieses mal dunkel. Es musste wohl seiner überspannten Fantasie entsprungen sein, dass er sich einbildete, die Frau habe ihn angeschaut.

Als er am Mittwoch wieder lief, waren es noch tausend Meter, bis er das Forsthaus sehen würde. Er war sich unsicher, was er sehen wollte. Würde es dunkel bleiben oder brannte wieder Licht? Wenn das Licht brannte, konnte es dann noch Zufall sein? Er war sich unsicher, was er erhoffen sollte. Als er endlich auf die Gerade zum Forsthaus einbog, war es dunkel. Es machte sich ein Gefühl von Erleichterung, aber auch Enttäuschung in ihm breit. Plötzlich ging das Licht an und sie stand am Fenster. Eindeutig sah sie ihn an. Er war über die Eindeutigkeit so überrascht, dass er langsamer wurde und stehenblieb.

Als er jetzt zu ihr aufschaute, begann sie wieder ihre Bluse auszuziehen. Diesmal ließ sie nicht nur zu, dass er ihre nackten Brüste anschaute, sondern mit ihren Bewegungen fesselte sie seinen Blick auf ihren Körper. Langsam strich sie mit ihren Händen über ihren Körper nach oben und begann ihre Brüste zu streicheln. Selbst wenn er hätte weiterlaufen wollen, so hätte er es nicht gekonnt. Ihr Anblick lies ihn sich nicht von der Stelle rühren. Nun begann sie ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Er konnte nichts dafür, aber es erregte in so sehr, dass er sich automatisch in den Schritt griff und seinen Penis umfasste. Sein Penis lag hart und schwer in seiner Hand. Zweifellos musste sie erkennen, was er tat und trotzdem schaute sie ihm weiter zu. Ja, es schien ihr sogar zu gefallen, den jetzt wanderte eine ihrer Hände nach unten.

Auch wenn es nun außer seinem Sichtbereich lag, ließen ihre Bewegungen nur den Schluss zu, dass auch sie sich in ihrer Scham berührte. Plötzlich zog sie ihre Hand wieder nach ob, leckte einen ihrer Finger ab, nickte ihm nun eindeutig zu, drehte sich um und verschwand. Sekunden später war das Licht erloschen, so als ob es nie gebrannt hätte.

Langsam sammelte er sich wieder und Scham und Unsicherheit stiegen in ihm auf. Er stand mitten auf einem Waldweg und hatte begonnen, seinen Penis zu massieren. Wenn ihn so jemand sehen würde, würde man ihn sicher für einen Perversling halten. Sein Puls raste und fast schon panisch rannte er zu seinem Auto. Sein einziger Gedanke war 'nur weg, so schnelle es geht.' Erst in seiner Wohnung beruhigte er sich langsam wieder.

Aber auch die Bilder kehrten zurück. Sie hatte ihn heute nicht nur angeschaut, sondern eindeutig begonnen vor ihm zu masturbieren. Die Erinnerung an ihren Anblick ließ seinen Penis wieder erwachen und hart werden. Der Gedanke an sie erregte ihn nicht nur, sondern machte ihn geil. So ging er in seine Bad und zog sein Sportzeug aus. Dann stieg er in die Dusche und begann seinen Penis zu massieren. Dabei rief er sich den Anblick von ihrem nackten Oberkörper in Erinnerung und stellte sich vor, wie sie sich befriedigte. In seiner Fantasie standen sie sich gegenüber und befriedigten sich gerade gemeinsam. Gleich würde er sein Sperma auf sie schießen. Auf ihren Bauch und ihre Brüste, aber auch auf ihre Scham, wo sie es dann mit ihren Händen verreiben würde. Ja, er würde ihr alles geben, was er hat. Jetzt, genau jetzt ... aaaaahhh. Sein Sperma spritzte hoch gegen die Duschscheibe und lief dann langsam an ihr herunter.

Er schaute mit einem gewissen Stolz auf seinen Erguss. Es war eine ordentliche Menge, die er kraftvoll hervorgepumpt hatte. Dann drehte er die Dusche auf und spülte alle Spuren sorgfältig ab. Obwohl er gerade masturbiert hatte, war seine sexuelle Anspannung noch nicht völlig abgebaut. Und als er seinen Penis und seine Hoden sorgfältig rasierte, fing sein Penis schon wieder an zu wachsen.

Als er seine Rasur im Spiegel betrachtete, kamen ihm diesmal nicht die Bilder der Unbekannten in den Sinn, sondern er erinnerte sich an Lia und wie sie sich vor dem Spiegel geliebt hatten. Dies ließ seine Anspannung wieder dermaßen ansteigen, dass er nun vor seinem Spiegelbild begann zu masturbieren. Da niemand da war, der seinen Penis genügend anfeuchtete, benutzte er eine kühle Hautcreme. Das Gefühl der leichten Kühle übte einen besonderen Reiz aus. So als ob sein Penis geleckt worden wäre und dann ein leichter Luftzug darüber streicht. Der Anblick seines nun glänzenden, harten und großen Penis gefiel ihm und machte ihn stolz. Für dieses Teil musste er sich vor keiner Frau schämen und es hatte ja auch ausgereicht, um Lia nicht nur zu befriedigen, sondern auch zu erschöpfen. Oh, dieses Gefühl, wie er seinen Penis von hinten tief in sie hineingeschoben hatte ... wie sie es immer härte gefordert hatte ... so wie er jetzt seinen Penis rieb. Wie er tief in ihr gekommen war ... aaaahhhhh genauso wie jetzzzzzt ...

Nun war sein Anspannung völlig abgebaut und Erschöpfung machte sich in ihm breit. Zugleich kamen die Gedanken an das heute erlebte zurück: Was wollte sie von ihm? Wo sollte es hinführen. Würde sie das nächste mal wieder auf ihn warten? Was erwartete sie von ihm? Wolle sie, dass er sich vor ihr befriedigt? Warum kam sie dann nicht raus? Was wäre, wenn ihn jemand sehen würde?

All diese Gedanken hielten ihn vom einschlafen ab und es dauerte lang bis er endlich unruhig schlief.

Er war bei der Arbeit den ganzen Tag unkonzentriert. Zusehr beschäftigte ihn der Vortag. Am Abend ging er noch kurz einkaufen. Zuhause überlegte er, ob er einen seiner Freunde anrufen sollte, um mit ihm darüber zu sprechen. Aber was sollte ihm das bringen. Er wusste selbst nicht, wie er die Situation einschätzen sollte. Aber er würde morgen zum alten Forsthaus laufen und dann würde sich zeigen, was sich ergibt. Was sollte schon mehr passieren, außer dass er sich zum Narren machte.

Heute war Mittwoch. Es gelang ihm nicht, bei seiner Laufrunde richtig in den Rhythmus zu kommen. Zusehr beherrschte ihn der Gedanke, was ihn am Ende der Laufstrecke erwarten würde. Als er endlich auf der langen Geraden ankam, herrschte Dunkelheit im Forsthaus. Irgendwie war er enttäuscht darüber. Er hatte alle möglichen Szenarien in seinem Kopf durchgespielt. Nur nicht die Variante, dass es dunkel bleibe könnte. So stand er nun auf dem Weg, unentschlossen, ob er warten oder weiterlaufen sollte. Dann ging das Licht an.

Er konnte sehen, wie sie durch den Raum ging und an das Fenster trat. Sie schaute in die Dunkelheit, als ob sie auf ihn warten würde. Er stand im Schatten der Bäume und sah ihr minutenlang zu, wie sie reglos in die Dunkelheit starrte. Dann fasste er sich ein Herz und trat in den Lichtstreifen, der aus dem Fenster auf den Waldweg fiel. Jetzt blickte sie ihn an. Wie eine Ewigkeit kam es ihm vor, wie sie sich reglos gegenüber standen. Dann fasste sie mit den Armen über Kreuz die Ränder ihres eng anliegenden Pullovers und zog ihn in einer langsamen Bewegung über ihren Kopf. Sie trug einen weißen Spitzen-BH der ihre kleinen Brüste betonte. Nun betrachtete sie ihn wieder reglos. Er stand wie angewurzelt in dem Lichtstreif auf dem Waldweg. Nachdem sie ihn lang angeschaut hatte, öffnete sie ihren BH und streifte ihn ab. Ihre Brüste veränderten ihre Lage nicht.

Langsam begann sie, über ihre Brüste zu streicheln und auch ihre kleinen Brustwarzen zu reizen. Dabei fixierte sie ihn ununterbrochen. Seine Hand wandere in seinen Schritt und er begann durch seine Laufhose seinen Penis zu massieren. Es schien ihm, als ob sich auf ihrem Gesicht ein Ausdruck der Zustimmung zeigte. Sie strich mit Ihren Händen zu ihren Hüften und an ihren Bewegungen konnte er erkennen, dass sie etwas abstreifte. Dann sah er, wie sie ihr linkes Bein anhob und zur Seite drehte. Es war nur ihr nacktes Knie zu sehen und ein Teil ihres Oberschenkels. Offensichtlich hatte sie ihr Bein auf etwas gestellt. Dann nahm sie vom Fensterbrett etwas in die Hand. Es war länglich und spätestens jetzt konnte er ihr nurnoch gebannt zuschauen und vergaß die Welt um sich. Ihre Bewegungen verrieten ihm, dass sie einen Vibrator benutzte und sich einführte. Immer intensiver wurden ihre Bewegungen und immer entrückter ihr Blick.

Sein Penis war nun steinhart und drückte schmerzhaft gegen seine Laufhose. Er löste den Kordelzug seiner Hose, lies seinen Penis hervorspringen und fing an, sich zu befriedigen. Sein Anblick schien ihr noch einen zusätzlichen Kick zu geben. Jedenfalls wurden ihre Bewegungen unkontrollierter und schneller. Dann schien sie ekstatisch zu zucken. Sie warf ihren Kopf nach hinten und stöhnte lautlos. Ihr Anblick war so erregend, dass er schnell kam und sein Sperma auf den Waldweg spritzte. Sie lächelte ihn an, dann zeigte sie ihm ihren Vibrator, senkte ihr Bein herab und drehte sich vom Fenster weg. Sie verschwand in den Raum und dann erlosch das Licht. Nun stand er wieder in völliger Dunkelheit auf dem Waldweg. Es war außer dem Rauschen des Windes kein Geräusch zu hören. Langsam sammelte er sich, verstaute seinen Penis wieder in seiner Hose und lief zu seinem Auto. Auf dem Weg zu seinem Auto schaute er sich immer wieder unsicher um, ob er auch wirklich allein war.

Zuhause angekommen, musste er ersteinmal seine Gedanken ordnen. Noch nie hatte er sich in aller Öffentlichkeit selbstbefriedigt. Auch wenn es auf einem einsamen Waldweg war, kam es ihm exhibitionistisch vor. Auf der anderen Seite hatte sich auch noch nie eine Frau derart vor ihm dargeboten und befriedigt. Es hatte ihn unglaublich erregt, ihr zuzuschauen. Wobei mehr von der Erregung im Erahnen als im Sehen lag. Was würde am Freitag passieren?

Am Freitag passierte nichts. Das Haus blieb dunkel als er vorbeilief. Er wartete in der Dunkelheit, ob noch das Licht anging, bis er soweit ausgekühlt war, dass er anfing zu frieren. Frustriert kehrte er nach Hause zurück und hoffte zugleich auf die nächste Woche. Am Abend ging er wieder zum Treffen seiner Freunde in die Kneipe. Auch Lia kam und begrüßte ihn mit einem Küsschen, schien sich aber ansonsten nicht für ihn zu interessieren. Er schaute immer wieder verstohlen zu ihr und erinnerte sich wehmütig an ihren sportlichen Körper, der sich unter ihrer Kleidung versteckte. Einer seiner Freunde schlug vor, dass sie am Samstag in der nächsten Woche gemeinsam das Spiel ihres lokalen Fußballvereins im Stadion anschauen könnten. Schnell war vereinbart, wann und wo sie sich treffen würden. Als er dann wieder nach Lia schaute, war sie verschwunden. Er fragte sich, ob sie allein gegangen war oder wer mit ihr ging. Aber er wollte die anderen nicht fragen. Sie hätten sonst sofort darüber gelacht.

Es waren noch einige andere Frauen da und vor allem Carmen schien sich für ihn zu interessieren. Aber heute würde er allein nach Hause gehen. Er brauchte jetzt nicht noch eine unklare Geschichte in seinem Leben. Außerdem hatten er und Carmen es schon einmal miteinander versucht. Aber nach einigen Wochen hatten sie sich wieder getrennt, weil beide spürten, dass es nicht passte. Der Sex mit Carmen war sensationell gewesen aber ansonsten harmonierten sie nicht wirklich. Also hatten sie sich entschieden, es sein zu lassen und nur ab und zu den Sex miteinander zu genießen. Aber auch danach war ihm heute nicht. Freundlich gab er ihr zu verstehen, dass er heute allein gehen würde. Sie bedauerte es, war ihm aber nicht böse.

Endlich war es Montag Abend und pünktlich war er auf seiner Laufrunde. Aber das Laufen interessierte ihn schon lange nicht mehr. Es zog ihn magnetisch zum Forsthaus. Würde sie da sein und wenn ja, würden sie sich wieder so befriedigen. Schon der Gedanke an sie erregte ihn und lies seinen Penis anschwellen.

Als er auf der Auslaufstrecke ankam, konnte er schon von weitem erkennen, dass das Licht brannte. Sie stand am Fenster und schien ihn zu erwarten. Diesmal hatte sie wieder eine Bluse an, die sie schnell aufknöpfte und dabei schon begann ihre Brüste zu liebkosen. Als sie endlich nackt war, holte sie wieder ihren Vibrator hervor. Doch diesmal begann sie, den Vibrator zuerst genüsslich abzulecken und in ihren Mund zu stecken. Dieser Anblick erregte ihn so sehr, dass er sogleich anfing, seinen Penis zu bearbeiten. Dies schien ihr zu gefallen, denn als sie den Vibrator aufreizend aus ihrem Mund gezogen hatte, lächelte sie ihn wohlwollend an und nickte mit dem Kopf. Dann schob sie den Vibrator offensichtlich wieder tief zwischen ihre Beine und begann sich hemmungslos zu befriedigen. Zwischendurch zog sie den Vibrator wohl heraus und streichelte sich mit ihren Fingern, die sie dann genussvoll ableckte.

Dies war zuviel für ihn und er fing an, seinen Penis schnell und hart zu massieren, bis er kam. Gebannt sah sie ihm zu, wie er sein Sperma auf den Waldboden schleuderte. Dann lächelte sie und schien nun ebenfalls kein Halten mehr zu kennen. Als es ihr kam, musste sie sich mit einer Hand an der Scheibe abstützen und ihre Brüste pressten sich gegen das Glas, während ihr ganzer Körper zuckte.

Der Gedanke, mit dieser schönen Unbekannten regelmäßig gemeinsam zu masturbieren gefiel ihm. Es war zwar merkwürdig und hatte etwas von einem Videocall ohne Ton. Aber gerade dieses sprachlose Verständnis und die gemeinsame Erregung durch den jeweils anderen reizte ihn. Sie wussten nichts voneinander und waren räumlich getrennt und trotzdem hatten sie gemeinsam Sex. Es schien ihr zu gefallen, ihm zuzusehen und er fand es erregend, wie sie sich vor ihm im wahrsten Sinne des Wortes öffnete.

So kam es, dass sie in den nächsten Wochen mindestens einmal pro Woche voreinander masturbierten. Dabei wäre er beinahe zweimal von Spaziergängern bzw. anderen Läufern erwischt worden. Einmal konnte er im letzten Moment nurnoch so tun, als ober an einen Baum urinierte. Aber es hielt ihn nicht von ihrem riskanten Treiben ab.

Es war wieder an einem Montag Abend, als er in der Dunkelheit dastand und darauf wartete, dass das Licht in dem Zimmer angehen würde. Und tatsächlich war es nach einigen Sekunden soweit. Das Licht wurde eingeschaltet und der ganze Raum war schlagartig hell. Sie trat ans Fenster und er stellte sich in den Lichtschein, der auf den Waldweg fiel. Gerade als sie nach den Rändern ihres Pullovers griff und ihn über den Kopf zog, zuckte sie zusammen. Sie drehte sich plötzlich um, so dass er nur ihren nackten Rücken sah. Dann erkannte er, dass eine zweite Person in das Zimmer getreten war. Im letzten Moment konnte er sich aus dem Lichtschein in die Dunkelheit retten. Nun stand ihr ein Kerl gegenüber, der mindestens einen Kopf größer war als sie und doppelt so breit. Er sah wie ein Bodybuilder im Maßanzug aus. Der Kerl schaute zuerst in die Dunkelheit. Dann sagte er etwas zu ihr. Sie schien den Kopf zu schütteln. Jetzt packte der Kerl sie an den Schulten und zog sie an sich. Er küsste ihren Hals und ihre Schultern. Offensichtlich sprach er dabei zu ihr. Als er sie losließ, schien er sie zu etwas aufzufordern. Sie beugte sich seitlich über ihre linke Hüfte etwas nach unten und fing anscheinend an, ihre restlichen Kleider auszuziehen.

Als sie sich wieder gerade vor ihn hinstelle, schien sie völlig nackt zu sein. Jetzt grinste der Kerl. Er packte sie grob am Arm, drehte sie um, so dass sie nun mit dem Rücken zu ihm und mit dem Gesicht zum Fenster stand. Dann drückte er ihren Oberkörper mit der rechten Hand nach unten und öffnete offensichtlich mit der linken Hand seine Hose. Als er anscheinend brutal von hinten in sie eindrang, wurde ihr Gesicht gegen die Scheibe gedrückt und sie musste sich mit ihren Händen an der Scheibe abstützen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht ließ sie offensichtlich passiv über sich ergehen, wie der Kerl sie penetrierte. Schon nach kurzer Zeit sah es so aus, als ob er mit einigen heftigen Stößen in ihr kam. Kurz danach verschwand der Kerl wieder aus dem Zimmer so schnell wie er gekommen war.

Nur langsam richtete sie sich wieder auf. Dabei schaute sie in die Dunkelheit. Aber er traute sich nicht, sich zu bewegen und ins Licht zu treten. Wenn er ins Licht trat, war unzweifelhaft für sie klar, dass er mitangesehen hatte, was passiert war. Wenn er im Dunkeln blieb, könnte sie glauben, dass er verschwunden war, als der andere Kerl im Zimmer auftauchte. Er wusste nicht, was er tun sollte. Als sie offensichtlich ihre Kleidung vom Boden aufgehoben hatte, schaute sie noch einmal aus dem Fenster in die Dunkelheit. Dann verließ sie den Raum und das Licht erlosch. Er stand noch einen Moment da, bevor er sich soweit gesammelt hatte, dass er zu seinem Auto rannte und möglichst schnell nach Hause fuhr.

In den nächsten Tagen grübelte er darüber nach, was er gesehen hatte und was er tun sollte. War er Zeuge einer brutalen Misshandlung geworden? Oder war das eine Art Spiel zwischen den zwei gewesen? Möglicher Weise stand sie auf solche Praktiken und es war mit ihrem Einverständnis passiert. Vielleicht war es auch tatsächlich ein Spiel, nur dass die beiden mit ihm gespielt hatten? Es konnte ja sein, dass es ihr Kick war, zu wissen, dass ihnen jemand zuschaute. So wie es ihr ja auch gefiel, wenn sie vor einem Fremden masturbierte. Je mehr er darüber nachdachte, desto weniger wusste er, was wirklich geschehen war und was er tun sollte.

Den Rest der Woche traute er sich nicht mehr in die Nähe des Forsthauses. Die Möglichkeit, dass sie wieder am Fenster stand und ihn vorwurfsvoll hilfesuchend anschaute, bereitete im Angst. Langsam musste er erkennen, dass er feige war.

Es war nun über eine Woche her, dass er das letzte mal am Forsthaus war. Noch immer war er unsicher und zögerte. Aber auf der anderen Seite, stieg seine Neugier und seine Sucht nach sexueller Erregung. Ja, er war nicht nur feige, sondern auch süchtig nach diesem sexuellen Kick.

Am Mittwoch war es dann soweit, dass er sich überwand und seine Laufrunde wieder so legte, dass er am Forsthaus vorbeikam. Und tatsächlich ging das Licht wieder an. Wieder erschien die schöne, wunderbare, erregende Frau am Fenster. Sie schaute ihn wieder an. Aber dieses mal kam es ihm länger vor als sonst und er hatte das Gefühl, dass ihr Blick forschend auf ihm haftete. So als wolle sie versuchen zu ergründen, was er dachte. Endlich entkleidete sie sich und er konnte wieder ihre erregenden Brüste sehen.

Doch diese mal benutzte sie keinen Vibrator. Sie fasste sich mit beiden Händen zwischen ihre Beine. Dabei stand sie ganz ruhig und bewegte ihren Oberkörper kaum. Offensichtlich befriedigte sie sich nur mit ihren Fingern. Kurz bevor sie kam, schwankte sie mit ihrem Oberkörper etwas nach vorn und keuchte offensichtlich heftig gegen die Scheibe. Denn das Glas beschlug und er konnte ihr Gesicht nur noch unscharf sehen. Er war noch nicht gekommen, aber sie warf ihm nurnoch einen kurzen Blick zu und verschwand dann. Das Licht erlosch wieder. Dass sie nicht auf sein Abspritzen gewartet hatte, irritierte und störte ihn, so dass seine Erregung schnell schwand und er unbefriedigt nach Hause fuhr.

Am nächsten Mittwoch stand er vor dem Forsthaus und wartete darauf dass das Licht anging. Und tatsächlich erschien sie wieder am Fenster. Aber dieses mal machte sie keine Anstalten, sich zu entkleiden. Sie schaute ihn an und als sie sich sicher war, dass sie seine Aufmerksamkeit hatte, zeigte sie nach schräg unten in die Dunkelheit. Gerade als er ihrem Blick folgte, ging da wo sie hingezeigt hatte am Zaun für ein einzelnes Zaunelement die Beleuchtung an. Im ersten Moment schreckte er zurück, aber es passierte nichts weiter. Er schaute sie fragen an und zeigte dann selbst auf das Zaunelement. Sie nickte nur. Dann drehte sie sich um, ging aus dem Zimmer und es wurde darin wieder dunkel.

Nurnoch am Zaunelement brannte Licht. Langsam ging er darauf zu und sah nun, dass dort etwas hing. Mehrfach versicherte er sich, dass niemand ihn zufällig sah und in dem Moment auch kein Auto über die Straße vor dem Zaun fuhr. Dann ging er an den Zaun. Dort hing eine kleine weiße Plastiktüte. Er nahm sie vom Zaun und während er weiterging warf er nur einen flüchtigen Blick in die Tüte. Der Inhalt war feinste Unterwäsche.

So, wie ein Tier versucht seine Beute zu sichern, brachte er nun die Tüte schnell in seine Auto und fuhr nach Hause. Hastig betrat er seine Wohnung. Dann breitete er seinen Schatz vorsichtig auf dem Wohnzimmertisch aus. Es war ein sehr edler Spitzen-BH, der mehr betonte und zeigte, als verhüllte. Dazu kam der passende Slip zum Vorschein. Beides war blütenweiß. Trotzdem hatte er den Eindruck, dass die Wäsche getragen war. Und als er an ihr roch, nahm er am BH den Duft eines teuren - ihm unbekannten - Parfums war. Aber er roch noch mehr, auch wenn er es nicht benennen konnte. Als er dann an ihrem Slip roch, nahm er sofort ihre Pheromone war. Er schnüffelte und sog die Luft ein, so tief er konnte. Es duftete nach Geilheit und Sex. Sofort bekam er eine Erektion und massierte seinen Penis. Wieder und wieder roch er an der Wäsche und stellte sich vor, wie er sie von hinten nehmen würde. Es dauerte nicht lang, bis er heftig kam und sein Sperma hervorschoss.

Als er geduscht und sich beruhigt hatte, überlegte er, wie er den Duft möglichst lang bewahren konnte. Also suchte er ein großes, dichtschließendes Glas und steckte die Wäsche dort hinein. Das Glas stellte er in ein Wäscheregal in seinem Schlafzimmer.

Am Freitag blieb es dunkel als er am Forsthaus entlanglief. Er wartete in der Dunkelheit, bis er anfing zu frieren. Aber es tat sich nichts. Also fuhr er nach Hause. Später entschied er sich doch noch zu seinen Freunden in die Bar zu gehen. Als er eintrat wurde er mit großem Hallo von Carmen begrüßt, die ihn sofort vereinnahmte. Als er sich unter seinen Freunden umschaute, sah er auch Lia, die ihm nur einen spöttisch amüsierten Blick zuwarf und sich dann wieder ihrem Gesprächspartner zuwendete.

Ein Teil der Gruppe verabredete sich, morgen Nachmittag zum Stadtfest zu gehen. Carmen redete solang auf ihn ein, bis auch er zusagte, mitzukommen. Den Rest des Abends wich Carmen nicht von seiner Seite und näherte sich ihm ein anderes weibliches Wesen aus der Gruppe, verteidigte sie eindeutig ihr Revier. Er ließ es sich gefallen. Es tat gut, nach den Erlebnissen der letzten Tage etwas Anerkennung zu bekommen. Immerhin schien zumindest Carmen ihn noch für attraktiv zu halten. Auch wenn sie schon einiges getrunken hatte, wusste er, dass sie keinesfalls betrunken war. Wie er aus früheren Zeiten wusste, konnte sie einiges vertragen.Und je weiter der Abend fortschritt, je mehr knisterte es zwischen ihnen. Irgendwann fragte sie ihn, ob sie heute Abend wieder allein nach Hause gehen muss. Seine Antwort war nur: "Taxi zu Dir oder zu mir?"

Zehn Minuten später saßen sie im Taxi zu Carmens Wohnung. Schon im Auto fing Carmen an, ihn zu begrapschen. Sie küssten sich wild und Carmen griff in seinen Schritt um mit Wohlwollen sein Beule zu ertasten. Nur mit Mühe konnte er sie davon abhalten, dass sie schon hier seine Hose öffnete. Umgekehrt ließ sie es aber zu, dass er an ihre Brust griff und sie massierte. Dem Taxifahrer schien zu gefallen, was er im Rückspiegel sah.

Kaum hatte sich die Wohnungstür hinter ihnen geschlossen, gab es für Carmen kein Halten mehr. Schon auf dem Flur fing sie an, ihn zu entkleiden. Und genauso bereitwillig lies sie zu, dass er ihre Bluse und ihre Jeans aufknöpfte. Er kannte Carmen und er kannte die Wohnung. Deshalb wusste er, was sich hinter der Tür verbarg, auf die sie ihn zuschob. Ohne Umschweife dirigierte sie ihn in ihr Schlafzimmer. Als sie vor dem Bett standen, waren sie schon so gut wie nackt. Carmen erfreute sich an dem Anblick seine Penis, der schon jetzt steif von ihm abstand. Umgekehrt war auch ihr Anblick jede Sünde wert. Mit ihren zweiunddreißig sah sie noch immer oder gerade erst recht top aus. Sie war nicht so sportlich wie Lia oder so dünn wie die Unbekannte. Trotzdem hatte sie eine erstklassige Figur. Ihre Brüste waren groß, rund und saßen perfekt. An den richtigen Stellen war sie gerundet, so daß sie tolle Kurven besaß. Ihre Scham zierte eine frisch getrimmte Landebahn. Und Carmen wusste, was sie wollte und nahm es sich auch. Im Moment nahm sie gerade ihn.

Als sie vor ihrem Bett standen und sich küssten und befingerten, gab sie ihm im rechten Moment einen kleinen Schubs. Dadurch verlor er dass Gleichgewicht und landete auf dem Rücken in ihrem Bett. Ohne Umschweife setzte sie sich auf ihn. Und er wusste, was sie jetzt wollte. Der Gedanke daran machte ihn noch geiler als er so schon war. Gleich würde sie ihn hemmungslos reiten.

Carmen sah ihn an und erkannte an seinem erregten Blick, dass er darauf wartete, was nun kommen würde. Sie beugte sich zu ihm herab, damit er mit seinen Händen ihre Brüste kneten konnte und ihre Brustwarzen zwirbelte. Das war das Schöne daran, dass sie voneinander wusste, was der andere mochte und wie sie ihre Lust steigerten. Wenn er ihre Brüste und ihre Nippel genügend massiert hatte, würde sie sich aufrichten und sie seinen Händen entziehen. Dann würde sich sich nurnoch darauf konzentrieren, wie sie seinen Penis in sich aufnahm.

Ihre Brüste lagen wunderbar in seinen Händen. Er liebte es, ihr Gewicht zu spüren. Sie waren einerseits weich und andererseits doch fest. Und je mehr er sie massierte, umso fester wurden sie. Zugleich zwirbelte er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und je mehr sich ihre Vorhöfe zusammenzogen umso öfter kniff er sie leicht in ihre Brustwarzen. Wenn sie dann anfing leise aber scharf die Luft einzusaugen, wusste er, dass es das richtige Maß war. Dann wurden aus ihren Brustwarzen richtig geile harte Nippel und manchmal ließ sie es sich gefallen, wenn er auch noch darüber leckte oder sie mit seinen Zähnen zwickte. Er wusste, dass er zur Passivität verdammt war sobald sie sich aufrichtete. Dann durfte er sie höchstens noch leicht an ihren Nippeln berühren, während sie ihn ritt. Ansonsten blieb ihm nur, ihre Schenkel festzuhalten und sich darauf zu konzentrieren, nicht zu früh zu kommen. Früher hatten sie gelegentlich richtige Kämpfe ausgetragen. Sie ritt ihn mit dem Ziel, dass er möglichst schnell kam und er versuchte möglichst lang auszuhalten.

Wenn er seine Daumen auf die Spitzen ihrer Brustwarzen legte und leicht darüber fuhr, durchzuckten Carmen kleine elektrische Schläge. Und wenn er dies an beiden Brüsten gleichzeitig machte oder gar mit seinen Zähnen, musste sie aufstöhnen und konnte ihr Becken nicht mehr ruhig halten. Schon mit der Art, wie er ihre gekräuselten Vorhöfe liebkoste, trieb er sie in den Wahnsinn und es baute sich ein gewaltiger Spannungsbogen in ihr auf. Dann wollte sie nurnoch spüren, wie seine Penis immer wieder tief in sie eindrang bis der Spannungsbogen überschlug und sich in einer heftigen Explosion entlud. Sie konnte seine Berührungen an ihren Brüsten kaum noch aushalten und sie spürte, wie sein Penis fest gegen ihr Hinterteil drückte. Also richte sie sich jetzt auf, schob seine Hände weg und hob sehr langsam ihr Gesäß an. Sie genoss das Gefühl, wie sein Penis über ihren Po rutschte und sich langsam ihren Schamlippen näherte. Sie hatte schon auf seinem Unterbauch eine feuchte Spur hinterlassen und nun drückte sie seinen Penis mit ihrem Po weiter zurück bis er senkrecht stand. Dann glitt sie mit ihren Schamlippen an ihm hoch bis ihre Öffnung seine Eichel erreichte. Aufgrund der Spannung des Penis und ihrer Feuchte glitt er sofort in sie hinein und zugleich stülpte sie ihre Vagina regelrecht über ihn. Sie ließ sich tief auf ihn herabsinken und genoss den Widerstand, den das Eindringen in ihr verursachte. Langsam fing sie an, seinen Penis zu reiten. Jedes mal, wenn sie sich herabsinken ließ, versuchte sie, ihre Beckenmuskulatur zu entspannen um ihn möglichst tief eindringen zu lassen.

Als er in sie eindrang, entfuhr ihm ein tiefes Stöhnen. Ihre feuchte, warme Enge nahm ihn willenlos gefangen. Wenn sie sich auf seinen Penis herabsenkte, fühlte es sich an, als ob er sie aufspießen würde und seine Penis unendlich groß wäre. Wenn sie dann ihren Po anhob, spannte sich ihre Muskulatur um seinen Penis und er spürte die Enge in ihr und wie sein Penis regelrecht massiert wurde.

Langsam begann Carmen das Tempo zu steigern. Immer lauter begannen sie beide zu hecheln und zu stöhnen. Jedes mal, wenn sie auf ihn herabsank, ächzte sie laut. Heute würde sie nicht das Tempo variieren und mal schneller und langsamer werden. Heute würde sie ihn hart durchreiten. Zulange hatte sie ihn nicht mehr gefickt. Sie hoffte nur, dass er lang genug durchhalten würde und nicht zu schnell kam.

Als er ihr Leuchten in ihren Augen sah, wusste er, dass sie heute nicht spielen wollte, sondern ihn hart reiten würde. Es war nicht die Frage, ob er kam, sondern nur wann. Und er wusste, dass sie wollte, dass er lang durchhielt. Aber er wusste auch, was ihre Erregung noch mehr steigern würde.

Vorsichtig hob er seine Hände und legte nur seine Fingerspitzen ganz leicht auf ihre Seiten in Höhe ihrer Brüste. Dabei beobachtete er sie genau. Er wusste, dass sie nicht mochte, wenn man ihre Brüste massierte, während sie ritt. Sie genoss das Auf- und Abschwingen und das Gefühl der Beschleunigung in ihren Brüsten. Aber er wusste auch, dass es ihr manchmal extreme Gefühle bereitete, wenn er dann seine Daumen so vor ihren Brüste hielt, dass ihre Nippel beim Auf- und Abwippen nur ganz leicht daran vorbei streiften. Er versuchte mit seinen Armen in ihrem Rhythmus mitzuschwingen und sehr langsam seine Daumenflächen ihren Nippeln zu nähern. Die Berührung musste wie ein Hauch sein.

Carmen spürte seine Hände auf ihren Rippen und sie war hin- und hergerissen. Eigentlich wollte sie ihn nur reiten und nichts als reiten. Aber die Erinnerung daran, was kommen könnte, steigerte ihre Erregung ungemein. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich darauf, was sie fühlte. Sie fühlte seinen prächtigen, harten Schwanz in ihrer Vagina und wie er sie herrlich aufspießte. Wie fest er bis an ihr Innerstes drang. Und dann durchzuckten sie plötzlich Stromschläge. Nicht einer, sondern immer mehr. Sie breiteten sich von ihren Nippeln aus. Sie schrie auf und schrie immer mehr. Es durchzuckte sie immer unbeherrschbarer. Jetzt verlor sie ihren Rhythmus. Noch ein paar mal hob sie unkontrolliert ihr Becken und dann sackte sie immer tiefer auf diesen Schwanz, der sie mit seinem harten und wilden Zucken in den Wahnsinn trieb. Dies war die Explosion auf die sie solange gewartet hatte. Sie schrie und stöhnte und krampfte und zuckte auf ihm als ob es kein Ende nehmen wollte. Heftig bockte und pumpte er ihr entgegen und jeder seiner Stöße löste neue Zuckungen in ihr aus.

Er spürte, dass er es nicht mehr lang aushalten würde. Immer mehr musste er laut aufstöhnen, wenn sie auf ihn herabsank. Nur mit großer Mühe konnte er sich darauf konzentrieren, vorsichtig seine Daumen zu positionieren. Noch bevor er wirklich registrierte, wie seine Daumen ihre Nippel berührten, schrie sie auf. Und bei jeder neuen Berührung verlor sie ihre Kontrolle mehr. Sie schrie und stöhnte immer wilder. Ihr Becken zuckte und tanzte unkontrolliert auf seinem Penis. In einem gewaltigen Aufbäumen krallte er seine Hände in ihre Schenkel und fing ebenfalls an, ihr wild entgegenzustoßen. Mit jedem Stoß pumpte er sein Sperma tief in sie hinein. Und erst als er das Gefühl hatte, völlig leer zu sein, sank er langsam zurück. Carmens Zucken ließ langsam nach und sie sackte auf ihm zusammen und zitterte.

Sie lagen eine ganze Zeit lang bewegungslos da und er spürte, wie sein Penis aus ihr herausrutschte und sein Sperma aus ihrer Vagina über seinen Oberschenkel floss. Langsam kehrte Leben in sie zurück. Carmen lächelte ihn an, stand auf und ging ins Bad. Als sie zurück kam, sagte sie zu ihm: "Bleib heute, Du weißt, wo die Handtücher sind." Er antwortete: "Aber nur, wenn morgen früh nicht plötzlich ein Typ hier steht, der sauer ist." Sie meinte nur. "Hattest Du eben das Gefühl, ich wäre in letzter Zeit ausreichend gevögelt worden? Und immer nur Batterien sind auch blöd." Also legte er sich, als er aus dem Bad kam, wieder zu ihr ins Bett.

Am nächsten Morgen weckte Carmen ihn mit einem Frühstückstablett, auf dem Kaffee und Croissants standen. Carmen war zwar noch immer nackt, aber sie war offensichtlich schon im Bad gewesen, zumindest deutete ihr Pfefferminzatem und ihr dezent geschminktes Gesicht darauf hin. Also verschwand er ebenfalls kurz im Bad um seine Morgentoilette zu erledigen. Dann schlug Carmen ihm vor, dass sie doch gleich von hier aus gemeinsam zum Stadtfest gehen könnten. Er überlegt und meinte, dass er eigentlich noch einkaufen muss. Daraufhin versetzte sie ihm einen gar nicht so freundlichen Stoß in die Rippen. Er fragte sie, was sie denn solang zusammen machen wollten. Sie schaute ihn an und hob dann seine Bettdecke an: "Wie wäre es mit kiffen oder ficken oder kiffen und ficken? Du bist ein Arsch und weißt genau, was ich will." Er antwortete: "Wenn Du es so nötig hast und Du keine Batterien mehr hast, werde ich Dir helfen und Dich ficken." Wieder versetzte sie ihm einen Stoß uns sagte: "Du bist und bleibst ein Arsch. Wichs ihn Dir doch selbst." Als sie aufstehen wollte, hielt er sie fest und zog sie an sich. Dann küsste er sie und griff ihr mit seiner Hand zwischen ihre Beine. Zuerst drückte sie ihre Beine zusammen, aber je länger er sie küsste, umso mehr öffnete sie sich.

Langsam wanderte er mit seinen Küssen ihren Hals hinab zu ihren Brüsten. Seine Hand ruhte ruhig auf ihrer Scham und er bewegte sie nur unmerklich. Carmen begann sich unter ihm zu strecken und zu räkeln. Als er anfing ihre Brüste zu lecken und ihre Nippel zu saugen und zu zwicken, ergriff sie seinen Penis, der schon halbsteif empor ragte. Mit langsamen und gleichmäßigen Handbewegungen glitt sie an seinem Schaft auf und ab. Währenddessen begann er im gleichen Rhythmus eine Finger auf ihren Schamlippen zu bewegen. Schnell schwoll sein Penis an und genauso konnte er spüren wie ihre Schamlippen anschwollen und feucht wurden. Vorsichtig glitt er mit einem Finger tiefer zwischen ihre Schamlippen und sie räkelte sich genussvoll. Leise flüsterte er ihr ins Ohr: "Dreh Dich um, ich will Dich von hinten ficken." Sie antwortete: "Ja, gleich." und mit einer geschickten Bewegung hatte sie sich tatsächlich gedreht. Aber statt ihm ihr Hinterteil darzubieten, umschloss sie mit ihren Lippen seinen Penis und begann daran zu saugen. Immer wieder saugte sie ihn ein und ließ ihn los. Er konnte nicht anders als aufzustöhnen. Während sie an seinem Penis auf und ab leckte, versenkte er wieder seinen Finger zwischen ihren Schamlippen und erkundete ihre Enge. Dann endlich hörte sie auf ihn zu saugen und zu lecken und er zog vorsichtig seinen Finger aus ihrer Vagina. Genußvoll leckte er seinen Finger demonstrativ vor ihr ab. Der Geruch und Geschmack ihrer Sekrete ließ seine Erregung hochschnellen. Nun kniete sich Carmen vor ihn und bot ihm ihr Hinterteil an. Mit dem Oberkörper ging sie tief nach unten, bis ihre Brüste das Bett berührten. Sie wusste, was jetzt kommen würde. Gleich würde er mit seinem Schwanz tief in sie eindringen und dann würde er sie vögeln, bis ihr die Sinne vergingen. Sie hatte es früher schon geliebt, wenn er sie so nahm und nun wartete sie voller Vorfreude und Erregung auf ihn.

Es war ein unbeschreiblicher Anblick für ihn. Sie bot ihm ihren Hintern dar und hatte sich tief nach unten gebeugt, so dass nicht nur ihre dunkle Rosette ihm entgegenleuchtete, sondern auch ihre prallen Schamlippen nach oben gedrückt wurden. Es war ihm klar, dass sie wusste, was dieser Anblick in ihm auslöste und offensichtlich wollte sie es auch. Vorsichtig führte er mit der rechten Hand seinen Penis an ihre Schamlippen und setzte seine Eichel dort an. Dann drang er langsam in sie ein. Als er spürte, dass er tief genug in ihr war, ließ er seinen Penis los und begann ihn langsam in ihr vor- und zurück zu bewegen. Es war ein unglaublich enges Gefühl in ihr. Und weil sie sich so tief herabgebeugt hatte, musste er seinen Penis in ihr nach unten stoßen. Dadurch war er hart gespannt und übte einen großen Druck auf die nun obere Seite ihrer Vagina aus.

Intensiv spürte er, wie sein Penis in ihrem Inneren an ihrer Vagina entlang rieb, wenn er sich vor und zurück bewegte. Carmen schnaufte schwer: "Oh ja, oh ... mehr ... schneller ... komm ... ooooh ..." Stetig beschleunigte er sein Tempo und da sie mit dem Oberkörper fast auf dem Bett lag, konnte sie nicht mitschwingen. Es war, als ob er gegen einen Prellbock stieß und seine Hoden klatschten jedes mal gegen ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Er fing an schwerer zu atmen. Sie reizte ihn immer weiter: "Oh ja, kommmm ... härter ... besorgs ... miiiir." Jetzt packte er sie an den Schultern und zog sie hoch, so daß sie sich jetzt auf ihre ausgestreckten Arme stütze und ihr Oberkörper jetzt waagrecht stand.

Der Anblick, wie sein Penis in sie hinein und hinaus glitt machte ihn noch geiler. Ihre Schamlippen schmiegte sich dabei fest an und machten die Bewegungen wie Dichtlippen mit. Als sie jetzt so vor ihm kniete, schwang sie in seinen Bewegungen mit und er hatte das Gefühl, nun viel tiefer in sie zu dringen. Zugleich schwangen jetzt auch Carmens Brüste im Rhythmus seiner Stöße. Es erregte Carmen zusätzlich, nun das Ziehen des Gewichts ihrer Brüste zu spüren. Sie hechelte und stöhnte immer mehr. Und zugleich feuerte sie ihn immer weiter an: "Los ... stoß ... zuuuuu ... fick ... mich ... so .... haaart ... wie ... Du ... kaaaannnnst." Sie wusste, dass er so bald die Beherrschung verlieren würde und sie dann hemmungslos penetrieren würde. Und sie wollte es so. Wenn er es gut machte, würde sie dabei laut und ungezügelt kommen. Sie stellte sich jetzt schon vor, wie er sie gleich vollpumpen würde und es machte sie so geil, dass es gleich nicht mehr viel bedurfte, um sie über die Klippe zu bringen. Vorsichtig richtet sie ihren Oberkörper etwas aus, denn sie wusste, dass er gleich wild und rücksichtslos in sie hineinstossen würde. Das wollte sie genießen, ohne dass seine Stöße ihr Schmerzen bereiteten.

Hätte er sie nicht erst vor wenigen Stunden so ausgiebig gevögelt, wäre er schon längst gekommen. Aber nun spürte er, wie langsam die Anspannung in ihm unerträglich wurde. Er musste sich endlich erlösen. Immer schneller und zügelloser stieß er seinen Penis in sie hinein. Hatte er sich eben noch beherrscht, um ihr nicht weh zu tun, verlor er nun immer mehr die Kontrolle über sich. Fest packte er ihr Becken und bohrte nun seinen Penis in wilder Raserei in sie. Sie stöhnte und schrie ihn an: "Härter ... häääärter ... jaaaaa ... oooohhhhaa ... jaaaa ..." Wie von Sinnen trieb er seinen Penis tief in sie hinein und mit gewaltigen Kontraktionen begann er in sie zu ejakulieren. Als sie spürte, wie er kam, war es auch um sie geschehen und sie verlor die Kontrolle über sich. Wieder schrie und stöhnte sie und wurde von ihren Kontaktionen am ganzen Körper geschüttelt.

Als sein Orgasmus abebbte, sank er auf ihr zusammen und auch sie sackte zusammen und zitterte am ganzen Körper. Völlig erschöpft und heftig schnaufend lagen sie neben- und übereinander. Ihr Unterleib schmerzte. Als er wieder zu sich kam, hob er sich vorsichtig von ihr herunter und sie suchte sich eine Lage, die schmerzfreier für sie war. Er wusste, dass sie in den nächsten Minuten keine Berührung vertragen würde. Trotzdem hatte er ein schlechtes Gewissen dafür, wie rücksichtslos er sie gevögelt hatte. Er versuchte sich bei ihr zu entschuldigen. Aber sie blockte ihn ab und fragte wofür: "Ich habe doch gewusst was kommen würde und ich habe es so gewollt. Ich bin jetzt völlig fertig und alles tut mir weh. Genau das habe ich gewollt. Endlich mal wieder hemmungslos durchgevögelt zu werden. Du bist zwar ein Arsch, aber ficken kannst Du."

Langsam beruhigte sich ihr überreiztes Nervensystem wieder und sie rollte sich an ihn. Schweigend lagen sie aneinander geschmiegt im Bett und genossen die gegenseitige Wärme.

Später machten sie sich noch gemeinsam im Bad ausgehfertig. Aber sie waren beide sexuell so verausgabt, dass weder das Duschen noch die sonstige Körperpflege irgendetwas bei ihnen aufweckte.

Als sie gemeinsam bei ihrer Clique auf dem Stadtfest auftauchten, gab es natürlich gleich entsprechende Kommentare. Immerhin wussten alle, dass sie früher mal eine Beziehung hatten. Nur Lia sah ihn komisch an. Sie setzten sich alle an eine Bierbank und unterhielten sich angeregt und fröhlich. Irgendwann war er an der Reihe Getränke zu holen und als er in der Reihe stand, stand in der Schlange neben ihm die Unbekannte aus dem Forsthaus.

Er merkte, wie er rot anlief. Als sie zu ihm herübersah, wollte er sie ansprechen. Doch sie sah in an, als ob sie ihn nicht kennen würde und noch nie gesehen hätte. Völlig unbeteiligt und desinteressiert schob sie sich mit ihrer Reihe an ihm vorbei. Als er an der Reihe war, hatte er die Hälfte der Getränke vergessen. Am Tisch zurück, wurde er von den anderen als zu alt oder unfähig verspottet. Also ging er erneut los und schaute sich dabei um, ob er sie irgendwo entdecken konnte. Tatsächlich stand sie in einer Gruppe an einem Stehttisch. Der Typ, den er in ihrem Zimmer gesehen hatte, war ebenfalls dabei und außerdem eine Reihe weiterer hübscher, großer junger Frauen. Dazu gab es auch eine Gruppe Männer, die alle so aussahen, als ob sie gerade aus dem Fitnessstudio kamen. Absichtlich schob er sich möglichst nah an ihrem Tisch vorbei. Aber nicht die kleinste Regung an ihr verriet ihm, dass sie ihn kannte. Einmal lächelte er ihr vertraut zu, als sie ihn ansah. Aber auch da zeigte sie kein Anzeichen von Wiedererkennung. Er war verwirrt und frustriert. Als er an seinen Tisch zurück kam, fragten ihn die anderen, was los ist. Da fing er sich wieder und erzählte, dass er dachte, jemand gesehen zu haben, den er kannte. Aber es war wohl ein Irrtum. In dem Moment war ihm wieder so, als ob Lia ihn beobachtete.

Gegen Abend wurde die Gruppe kleiner und auch Carmen verabschiedete sich mit einem Kuss von ihm. Bald saßen nurnoch seine engsten Kumpels und Lia zusammen. Lia schien ihn auch jetzt zu beobachten und irgendwann fragte er sie, was los ist. Lia sah ihn an und fragte dann zurück, ob er jetzt wieder mit Carmen zusammen ist. Er verneint. Sie fragte, ob Carmen das auch so sieht. Da erklärte er ihr, dass Carmen und er früher mal eine Beziehung hatten und jetzt nurnoch gut befreundet wären. Dann kamen sie auf ein anderes Thema und Lia fragte ihn, ob sie am Montag gemeinsam laufen gehen, so wie sie es schon einmal verabredet hatten.

Er zögerte einen Moment, denn eigentlich wollte er am Montag allein feststellen, was am Forsthaus los war und ob die Unbekannte ihn noch erwartete. Aber Lia lies nicht locker und so verabredeten sie sich für eine Stunde früher als er sonst lief. Er wollte unter keinen Umständen riskieren, dass Lia mitbekommen könnte, was er sonst am Forsthaus machte und zur Sicherheit würde er auch eine andere Strecke wählen.

Später verabschiedeten sich alle voneinander und auch wenn er es einerseits bedauerte, dass er und Lia heute nichts weiter unternahmen, war er andererseits ganz froh sich noch etwas ausruhen zu können. Außerdem wollte er am Sonntagmorgen allein laufen gehen und sehen, was er am Forsthaus erkennen konnte und wie er am Montag mit Lia am geschicktesten einen Bogen darum herum machen konnte.

Der Sonntag verlief ereignislos. Auch auf seiner Laufstrecke gab es nichts besonderes.

Punkt 16.30 Uhr am Montag klingelte Lia an seiner Wohnungstür. Als er öffnete kam Lia mit einer großen Sporttasche herein und erklärte ihm, dass sie direkt von der Arbeit kommt und sich noch umziehen muss. Ohne Umschweife zog sie sich noch im Flur vor ihm aus und ihr Sportzeug an. Ihr Anblick verschlug ihm die Sprache. Sie hatte ein sehr körperbetontes Laufdress, das mit seinen farblichen Absetzungen genau die richtigen Stellen betonte. Neben ihren muskulösen und schlanken Beinen gehörte dazu ihr trainierter Bauch und der perfekte runde Hintern. Er hatte sie ja schon nackt gesehen und kannte das alles an ihr. Aber so konnte er den Blick nicht von ihr abwenden. Ihre Haare band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. Nun endlich begrüßte sie ihn mit einem Küsschen und sagte: "Schön, dass Du dich freust, mich zusehen." Dabei schaute sie auf seinen Schritt, wo sich eine deutliche Beule formte. Es war ihm peinlich, aber sie sagte: "Das verschwindet beim Laufen wieder." Sie fuhren in seinem Auto den kurzen Weg bis zu einem Waldparkplatz.

Ohne weitere Umschweife liefen sie los. Lia überließ ihm scheinbar die Wegführung. Sie hatten verabredet, eine lange 10km Strecke zu laufen. Es war für sie überhaupt kein Problem mit ihm Schritt zu halten. Als sie an eine Wegkreuzung kamen war ihre eigentliche Laufstrecke mit rot-weißem Flatterband gesperrt und ein Polizist wies sie an abzubiegen. An der nächsten Wegkreuzung wollte er wieder auf die eigentliche Strecke zurück, aber auch hier war der Weg durch Polizei gesperrt. Und ob es ihm gefiel oder nicht, näherten sie sich immer mehr dem Forsthaus und es wurde ihm immer mulmiger zumute. Eigentlich wollte er umkehren, um Lia vom Forsthaus fernzuhalten. Aber unmerklich hatte sie die Führung übernommen und lief ohne auch nur zu zögern an den verschiedenen Absperrungen vorbei. Sie hatte auch schleichend das Tempo erhöht, so dass er jetzt außer Atem kam und sich anstrengen musste mit ihr mitzuhalten.

Endlich kamen sie zur Auslaufstrecke. Ihm stockte der Atem. Das Forsthaus und die ganze Umgebung war in einem weiten Umkreis taghell ausgeleuchtet. Mitten auf dem Weg stand eine Polizeiabsperrung. Er blieb stehen, aber Lia lief einfach weiter auf die Polizeiabsperrung zu. Er wollte hinter ihr her um sie aufzuhalten, aber gerade als er wieder bei ihr war und sie stoppen wollte, machten die Polizisten Platz und ließen sie durch. Nun standen rechts und links unzählige schwer bewaffnet und vermummte Polizisten in Wartestellung. Lia lief ohne das Tempo zu drosseln vor ihm her und er musste sich sehr anstrengen mit ihr mitzuhalten. Trotzdem hatte er das Gefühl, als ob die Polizisten vereinzelt Lia zugenickt hätten. Er wurde sich unsicher, was hier gerade passierte. Oder war das nur die Anerkennung ihrer tollen Figur. Unvermindert schnell und ohne das geringste Zeichen von Unsicherheit lief Lia weiter auf das Haus zu. Unmittelbar am Zaun der Einfahrt stand eine größere Gruppe. Als einzelne Personen zu ihnen aufblickten, hob Lia im Vorbeilaufen die Hand zum Gruß und wurde auch zurückgegrüßt. Er wollte sie fragen, was hier los ist. Aber sie erhöhte das Tempo dermaßen, dass er dafür keine Luft hatte und alle seine Reserven aufwenden musste um mitzuhalten. Als sie endlich wieder auf dem Parkplatz waren, war er völlig erschöpft und außer Atem. Er musste sich auf den Boden sinken lassen und lehnte sich gegen seine Autotür, bis er wieder Luft bekam. Lia machte in der Zwischenzeit noch Dehnübungen und ging im Kreis über den Parkplatz um langsam abzukühlen. Dabei lächelte sie ihn immer wieder an. Endlich konnte er sich wieder erheben, aber er war noch immer am zittrig und zu erschöpft zum Reden. Lia ging auf ihn zu und hielt ihre Hand auf und sagte: "Komm, ich fahre." Müde kramte er den Schlüssel aus seiner Hosentasche und schweigend fuhren sie zurück.

Vor seiner Wohnung angekommen, fragte Lia mitleidig-spöttisch: "Schaffst Du es allein hoch, oder soll ich Dich stützen?" Giftig-spielerisch zischte er zurück: "Miststück."

In der Wohnung ging er in die Küche und kam mit zwei Wasserflaschen zurück. Sie setzten sich im Flur gegenüber auf den Boden und lehnten sich an die Wand. Nachdem er ausgiebig getrunken hatte, schaute er sie abschätzend an. Lia's Mundwinkel umspielte ein Lächeln und sie wartete ab. Dann fragte er vorsichtig: "Sag mal, was war da eben los. Die schienen Dich zu kennen und Du sie auch."

"Ja, das sind Kollegen, die haben da heute einen Einsatz."

"Das sind was? Du bist bei der Polizei? Ich dachte, Du arbeitest bei der Stadt und kümmerst Dich um Bußgelder und so ein Zeug."

Sie lachte: "Nein, das war während meiner Ausbildung, als ich noch mit Joe zusammen war."

"Und was machst Du jetzt?"

"Ich bin Analystin für Bild und Videoaufnahmen. Das heißt, wenn es irgendwelche Fotos oder Videos gibt, schaue ich mir die an und werte aus, was darauf zu sehen ist. Und wenn nötig, bearbeite ich die Aufnahmen auch technisch."

Ihm wurde mulmig zumute: "Was haben Deine Kollegen denn heute am Forsthaus gemacht. Da ist doch nur eine IT-Firma?"

"Na ja, es ist zwar noch nicht ganz abgeschlossen, aber ich denke, ich kann es Dir erzählen." Dabei grinste Sie über beide Ohren: "Die IT-Firma ist nur Tarnung. In Wirklichkeit geht es um organisierte Kriminalität. Menschenhandel. Die haben hübsche, junge Frauen aus Osteuropa - solche wie Du sie gestern auf dem Stadtfest gesehen hast - hierher gelockt und dann zur Prostitution gezwungen. Da wir nicht auf das Grundstück und in das Haus konnten, haben wir monatelang das Haus und das Umfeld vierundzwanzig Stunden am Tag lückenlos videoüberwacht."

Ihm wurde abwechselnd heiß und kalt und er fing wieder an zu schwitzen. Süffisant fragte sie ihn, ob ihm nicht gut ist.

Dann fragte er: Du hast gestern gesehen, wie ich die Gruppe angeschaut habe? Und ihr habt alles um das Haus überwacht?

"Ja, klar habe ich gesehen, wie Du die Frauen angeschaut hast. Es war schwer zu übersehen. Irgendwie schien Dich eine besonders zu interessieren. Seit Wochen haben wir Tag und Nacht das Forsthaus überwacht. Ich habe dann die ganzen Videos ausgewertet. War ganz schön viel Arbeit. Du kannst Dir garnicht vorstellen, was man darauf alles zu sehen bekommt."

Jetzt traute er sich kaum noch sie anzuschauen und schämte sich in den Boden. Vorsichtig fragte er: "Und was sieht man da alles so? Ist das überhaupt zulässig - von wegen Datenschutz?"

Wieder grinste sie über das ganze Gesicht. Es schien ihr großen Spaß zu machen, ihn schmoren zu lassen: "Na ja, das geht natürlich nur mit richterlicher Genehmigung. Aber bei organisierter Kriminalität ist das eigentlich kein Problem. Und neben dem eigentlichen Zielobjekt siehst Du natürlich jede Menge Tiere und auch Jogger, Pilzsammler und andere Personen. Es hat auch alles super funktioniert. Nur unsere Kamera am Hauptweg hat keine richtigen Bilder geliefert. Vor allem die Nachtaufnahmen sind alle nichts geworden. Man sieht höchstens mal dunkle Schatten oder Schemen. Egal welche Mühe ich mir gegeben habe, mit den Aufnahmen war nichts zu machen. Alles nur Müll. Dabei haben wir die Kamera mehrfach kontrolliert, konnten aber keinen technischen Fehler finden. Ist aber nicht schlimm, da wir genügend andere Aufnahmen von den Kerlen haben. Und Aufnahmen von Unbeteiligten müssen sowieso sofort wieder gelöscht werden, wenn klar ist, dass sie nichts damit zu tun haben." Nun sah sie ihn zwar freundlich aber ernst an.

Er wusste nicht, wie er das bewerten sollte, was sie gerade zu ihm gesagt hatte. Irgendwie war er sich auch nicht im Klaren darüber, wie sie zu ihm stand. Also nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fragte sie: "Und ich, was bin ich für Dich? Gehöre ich zu Deiner Arbeit oder bin ich privat?"

Nun schaute sie ihn nachsichtig und milde an: "Du bist eindeutig privat."

Jetzt traute er sich, sie wieder etwas offener anzuschauen: "Und was interessiert Dich an mir? Du hast doch genügen junge sportliche Kollegen."

Sie betrachtete ihn lange. Dann sagte sie: "Ja, sportliche Kerle gibt es genug. Einige sind pure Kampfmaschinen. Manche sogar im Bett. Aber es sind Kollegen und das läuft nie gut. Außerdem ist es wie auch sonst im Leben, die Guten sind besetzt und die anderen sind beschissen. Du hast zwar einen etwas zweifelhaften Charakter, aber Du bist nett, liebenswürdig kannst sehr charmant sein. Außerdem bist Du ein wirklich guter Ficker, der den Frauen die Seele aus dem Leib vögelt. Und das sage nicht nur ich."

Überrascht schaute er sie an und lächelte jetzt: "Und deswegen hast Du mich die letzten Male immer gemieden und wochenlang nichts von Dir hören lassen."

Sie erwiderte: "Ich musste mir erstmal über ein paar Dinge klar werden und berufliches und privates trennen. Aber Du hast Dich ich ja mit Carmen auch nicht schlecht getröstet."

Nun stand sie auf um ihr Sportzeug, auf dem sich schon Salzränder bildeten, auszuziehen. Er versuchte ebenfalls aufzustehen, aber schon jetzt wurden seine Muskel steif. Morgen würde er einen höllischen Muskelkater haben. Sie reichte ihm ihre Hand und zog ihn hoch. Als sie ihr Sportzeug ausgezogen hatte und völlig nackt vor ihm stand, schaute er sie mit strahlenden Augen an und zog sie an sich. Sie roch nach Schweiß und als er ihr einen leichten Kuss auf den Hals hauchte, schmeckte es wunderbar salzig. Lächelnd ging sie weiter ins Bad zum Duschen. Es machte ihm nichts aus zu warten, bis sie fertig war. So lahm und steif wie er war, war er über alles froh, das langsam ablief. Als sie aus dem Bad kam, hatte sie ein großes Badetuch umgebunden und oberhalb ihrer Brüste verknotet.

Nun schleppte er sich ins Bad. Er genoss das warme Wasser auf seiner Haut. Langsam machte die Wärme ihn wieder beweglich. Als er sich abgeseift hatte und noch das warme Wasser auf sich prasseln lies, kam Lia ins Bad und begann sich vor dem Spiegel zurecht zu machen. Dabei schaute sie sich sein Spiegelbild an. Dann griff sie sich ein kleines Handtuch, zog es blitzschnell durch den Griff der Duschtür und knotete damit die Tür zu. Verdutzt sah er sie an. Sie lehnte sich mit dem Po an das Waschbecken und schaute ihn durch die Glasscheibe der Dusche an. Dann entknotete sie langsam ihr großes Badetuch und ließ es über ihre kleinen Brüste bis zu ihrem Bauch herabrutschen.

Ohne ihren Blick von ihm zu wenden, fing sie an ihre Brüste zu streicheln und zu liebkosen. Vorsichtig begann sie ihre Brustwarzen zu stimulieren. Er stand verdattert noch immer unter dem warmen Wasser und schaute ihr zu. Dann sah sie ihn an, schwenkte mit ihrem Blick auf seinen Penis und nickte ihm zu. Unsicher umfasste er seinen Penis und schaute sie fragend an. Sie nickte wieder. Langsam fing er an seinen Penis zu massieren. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf: Das konnte kein Zufall sein. Wie geil sie aussah und wie geil es ihn machte, sich vor ihr zu streicheln. Sie wusste sicher genau, dass er auf dem Waldweg gewichst hatte. Aber es störte sie offensichtlich nicht. Es schien ihr zu gefallen, was sie sah.

Während sie mit der linken Hand weiter ihre Brüste drückte, knetete, liebkoste und ihre Brustwarzen stimuliert, wanderte ihre rechte Hand unter das Handtuch zu ihrer Scham. An den Bewegungen des Handtuchs konnte er sehen, wie sie sich immer intensiver streichelte. Sein Penis wurde bei ihrem Anblick immer härter und mit langsamen und geschmeidigen Handbewegungen fuhr er an ihm auf und ab. Der Anblick seinen steifen Penis ließ ihre Erregung immer mehr ansteigen. Gierig folgte sie mit ihren Augen seinen Handbewegungen. Plötzlich stoppte sie damit, sich selbst zu liebkosen, ließ ihr Badetuch komplett fallen und knotete hastig die Duschtür auf.

Sie trat zu ihm unter die Dusche und umfasste seinen Penis. Ihr gefiel, was sie in ihrer Hand fühlte. Als sie sich auf die Zehnspitzen stellte, um ihm ins Ohr flüstern zu können sagte sie: "Los, fick mich." Dabei massierte sie seinen Penis hart und schnell. Nur mit großer Mühe gelang es ihm, sich zusammenzureißen und ihr zu antworten: "Ich habe hier aber kein Kondom an. Ist Dir das jetzt egal." Sie schaute ihn an, während sie seinen Penis immer härter massierte: "Du sollst mich ficken, aber nicht in mir abspritzen. Wenn Du kommst, darfst Du mir dann auf den Bauch spritzen. Aber wenn Du dich nicht beherrschen kannst und in mir abspritzt, reiße ich ihn Dir ab." Sofort packte er sie, drehte sie von der Tür weg mit dem Rücken zu den Fliesen und hob sie leicht an, während er selbst etwas in die Knie ging. Dann drang er von unten in sie ein. Sie half ihm dabei, indem sie mit einer Hand seinen Penis führte, während er sie anhob. Als er ihn ihr war, klammerte sie sich mit ihren Händen oben an den Seitenteilen der Dusche fest. Er fasste sie um ihre Taille und schaute ihr tief in die Augen. Langsam, sehr langsam begann er seinen Penis in ihr zu bewegen. Sie jammerte: "Komm, mach schneller, besorge es mir hart." Er lies seinen Blick nicht von ihren Augen ab und flüsterte in ihr Ohr: "Nein, jetzt bist Du dran. Ich darf nicht in Dir kommen. Also besorge ich es Dir so langsam, dass ich nicht in Dir komme. Du sollst jeden Millimeter meines Penis spüren, wie er in Dich eindringt und hinausgleitet. Und ich will jeden Millimeter Deiner engen Vagina um meinen Schwanz spüren."

Sorgfältig achtete er darauf, nicht zu schnell zu werden und seine Bewegungen zu beherrschen. Dabei liebkoste er mit seiner Zunge ausgiebig ihre kleinen, festen runden Brüste und ihre harten Nippel. Leise stöhnte, hechelte und schnurrte Lia die ganze Zeit und immer wenn sie versuchte, schneller zu werden, hörte er auf sich zu bewegen. Minutenlang fuhr er mit langsamen, fließend gleichmäßigen Bewegungen, die keinen abrupten Umkehrpunkt hatten, zwischen ihren vollen Schamlippen ein und aus. Lia schloss die Augen. Er spürte, wie ihr Körper immer weicher wurde. Langsam begann sie zu zittern und ihr Stöhnen blieb zwar leise, wurde aber immer langgezogener. Immer weiter fuhr er mit seinen Bewegungen fort und ihr Zittern wurde immer stärker. Bis sie sich plötzlich an ihn klammerte und minutenlang am ganzen Körper krampfte und leise ächzte. Erst als ihr Krampfen nachließ, hörte er mit seinen Bewegungen auf. Er musste sie halten, damit sie nicht wegsackte. Zugleich schob sie aber seinen Unterleib zurück, weil sie das Gefühl seines Penis in ihrer völlig überreizten Vagina nicht mehr ertragen konnte.

Langsam sammelte sie sich wieder und löste sich von ihm. Sie schaute ihm in die Augen und ergriff wortlos seinen Penis. Mit der rechten Hand rieb sie ihn auf und ab und mit der linken Hand massierte sie seine Hoden. Dabei schaute sie ihn die ganze Zeit an. Ihre Handbewegungen waren weder hart, noch schnell aber auch nicht quälend langsam. Sie waren einfach seiner Erregung angepasst und ihr Blick lies erkennen, dass sie ihm größte Lust bereiten wollte. Es dauerte nicht lang und mit einem tiefen Aufstöhnen schoss sein Sperma hervor. Sie hielt seinen Penis steil nach oben auf ihren Körper gerichtet. In drei, vier Schüben spritzte sein Sperma bis unter ihre Brüste. Als er schließlich aufhörte zu pumpen, schloss sie ihn in die Arme.

Erschöpft reinigten sie sich gegenseitig von den Spuren seines Spermas und verließen die Dusche um sich abzutrocknen und Unterwäsche anzuziehen. Sie waren sich einig, dass sie mehr Kleidung heute nicht mehr brauchen würden. Gemeinsam bereiteten sie sich ein schnelles Abendessen aus Nudeln mit Tomatensoße zu. Aber schon zum Essen setzten sie sich ins Bett.

Nach dem Essen lagen sie im Bett mit den Gesichtern zugewandt. Sie blickte ihn an. Und dann sagte sie: "Du Scheißkerl. Das sollte ein schneller Duschfick werden und Du vögelst mir wieder die Seele aus dem Leib." Dabei lächelte sie und drehte sich zufrieden um, um sich in seine Arme zu schieben.

Im Einschlafen fragte er sie: "Und es werden tatsächlich alle Aufnahmen von Unbeteiligten nach so einer Aktion gelöscht?" Sie antwortete: "Ja, das muss so sein. Aber wo Du es sagst, muss ich morgen gleich nachschauen, ob ich nicht vergessen habe, auch meine Sicherungsdateien zu löschen." Als sie kicherte, kniff er sie in die Seite.



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