Zwiespältig (fm:Partnertausch, 3672 Wörter) | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: Nov 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 12151 / 8450 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (72 Stimmen) |
Versklavte Männer und zügellose Frauen können zwiespältige Emotionen auslösen. Was passiert denn nun, wenn beide zügellos und zum Sklaven ihrer sexuellen Lust werden? |
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Titten noch nicht ausgereift sind, wirken sie auf uns wie Frischfleisch. Und wenn wir dann am Nacktbadestrand ihre rasierten Fötzchen zu sehen bekommen, ist das wie die Schlagsahne auf dem Kuchen. Heute sind sie ja fast alle da unten rasiert, was ich manchmal ein bisschen schade finde. Schamhaar hat für mich immer noch seinen besonderen Reiz. Nicht umsonst spricht man von Scham-Behaarung. Aber reifere Frauen wie Sarah und Simone haben eine Ausstrahlung, die die jungen Dinger einfach noch gar nicht haben können. Lebenserfahrung gepaart mit nachlassender Scheu müssen erst im Laufe der Jahre erworben werden. Also scheu waren unsere beiden Frauen bestimmt nicht mehr. Sie nutzten auch gerne mal ihren Sexappeal schamlos aus.
Mir fällt da gerade wieder einer unserer gemeinsamen Sommerurlaube ein. An der See bei herrlichem Sommerwetter aalten wir vier uns am Strand. Wie immer waren wir nackt unterwegs. Wenn schon, denn schon. Sommer, Sonne, Wind und Meer, das will man doch hautnah spüren. Unsere Frauen aalten sich auch noch in den Blicken anderer Männer, die natürlich immer rein zufällig vorbeikamen. Vor allem die Strandläufer mit Badehose hatten sich selbstverständlich an unseren Strandabschnitt nur verirrt. Ich muss zugeben, wenn ich diese gierigen Blicke der Männer sah, erfüllte mich das mit Stolz, und ich selbst wurde dabei auch ein kleines bisschen geil. Was würden diese Männer gerne tun, wenn sie die Gelegenheit dazu hätten? Eigentlich war das keine Frage, sie würden unsere Frauen gerne ficken wollen. Abgesehen von Sonne, Wind und Meer war das genauso schön und aufregend wie das Gefühl der unbeschränkten Freiheit, die wir uns gönnten. Manch einem der Spanner diente seine Badehose eben halt nur als Schutzschild, damit man seinen steifen Schwanz nicht sehen konnte.
Sarah und Simone entging das alles natürlich auch nicht, und sie machten sich sogar einen Spaß daraus. Wenn sie einen Voyeur entlarvten, breiteten sie ihre Beine bewusst und gezielt auseinander. Die Spanner bekamen dann regelmäßig Stielaugen. Bernd und ich lachten in uns hinein, wenn wir die Aktion unserer Frauen mitkriegten. Das Lachen verging uns fast, als die beiden einen gemeinsamen Spaziergang am Strand machten. Sie kamen zurück mit zwei vergleichsweise jungen Kerlen an ihrer Seite. Beide Männer hatten die Hände um die Hüften unserer Frauen gelegt. Bernd und ich staunten nicht schlecht. Die beiden waren keine Strandläufer mit Badehose. Sie begleiteten Sarah und Simone bis zu unserem Liegeplatz. Die Frauen luden die beiden ein, doch neben uns Platz zu nehmen. Sie wandten dann eine eher perfide Methode an, indem sie uns Ehemänner küssten. Die beiden Begleiter guckten verständlicherweise etwas neidisch. Simone war die erste, die auch ihren Begleitschutz daraufhin küsste. Sarah ließ es sich nicht nehmen und küsste auch ihren Gigolo. Dann waren wir Ehemänner wieder dran.
Ungeachtet der beiden Gäste machten unsere Frauen uns richtig an. Sie knutschten mit uns wie wild, und sie drängten uns ihre Körper geradezu auf, soll heißen, sie umarmten uns eng und direkt anzüglich. Den beiden Besuchern entging das natürlich nicht. Als Bernd und ich an unseren Frauen rumfummelten, assistierten die beiden uns. Wie immer war Simone es gewesen, die die beiden angequatscht hatte auf ihrem Strandgang. Und auch jetzt übernahm Simone die Vorreiterrolle. Sie legte sich vor Bernd mit dem Rücken zu ihm hin auf die Seite. Ihr prachtvolles Gesäß streckte sie ihm dabei auch noch demonstrativ entgegen. Bernd ließ sich ebenfalls in Seitenlage hinter ihr fallen. Er küsste sie auf die Schulter und in den Nacken. Simone küsste ihren Begleiter, der inzwischen auch auf der Seite lag ihr genau gegenüber. Er ließ es sich nicht nehmen und griff nach ihren Titten.
Sarah hatte das genauso beobachtet wie ich. Sie machte das nach, was Simone ihr vorgemacht hatte. Schon sah ich wie ihr begleitendes Gegenüber gleichfalls ihre Titten in Beschlag nahm. Sie küsste ihn dabei sehr innig. Mein Schwanz stand parat, und das Hinterteil von Sarah lauerte genau davor. Auch Bernd war einsatzbereit. Wir fingen an, unsere Frauen in der Seitenlage von hinten zu vögeln, während die beiden Strandlöwen sie küssten und ihre Titten bearbeiteten. Unsere Frauen wurden immer lauter. Aber auch Bernd und ich konnten unser Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Fast taten mir die beiden Aufreißer unserer Frauen leid, aber nur fast! In nur kurzer zeitlicher Abfolge kamen wir vier. Dann war es wieder die verrückte Simone, die nach dem Schwanz ihres Begleiters griff und ihn wichste. Sarah kopierte das sofort, und die beiden durften in den Sand abspritzen. Sarah und Simone sprangen auf und liefen ins Wasser. Die beiden Zuchthengste standen ebenfalls auf und verabschiedeten sich mit einem freundlichen Winken.
Einmal ist immer das erste Mal. So hatten Bernd und ich unsere Frauen noch nie erlebt, also sowas wie an diesem Tag hatten wir noch nicht erlebt. Sie schleppten zwei fremde Männer ab, und beteiligten sie an unserem Ehevergnügen. Ansonsten hatten Bernd und ich ja schon so einiges im Laufe unserer Ehejahre mitgemacht. Immer war Simone die tonangebende, und Sarah folgte ihr und ihrem Beispiel. Beispiel ist das Stichwort. Wir vier kannten uns ja nun wirklich gut und wir harmonierten auch gut miteinander. Es bestand sowas wie eine Seelenverwandtschaft. Oft genug hatten wir vier uns ja auch nackt gesehen wie zum Beispiel am Strand. Aber auch sonst war es schon vorgekommen, und wir hatten uns bei schönem Sommerwetter gemeinsam im Garten alle vier ausgezogen, da die Luft flimmerte und der Kaffee uns zusätzlich einheizte. Bei diesem Beispiel, das mir gerade wieder eingefallen ist, war es wieder einmal Simone, die die Umgebungstemperatur noch mehr aufheizte. Sie setzte sich, nackt wie sie war, auf meinen Schoß, grinste mich an und küsste mich. Das konnte Sarah nicht auf sich sitzen lassen. Sie belegte den Schoß von Bernd und küsste ihn. Aber wir beiden Männer hielten unsere Hände vornehm zurück, wenngleich die Verlockung groß war, zuzupacken. Unsere Frauen aber wollten mehr. Sie tauschten die Plätze. Jede bestieg fach- und kunstgerecht ihren eigenen Mann. Sie saßen nun uns Männern zugewandt auf uns. Schon hatten wir unsere Hände nicht mehr unter Kontrolle, und die Titten von Sarah und Simone wurden unter Beschuss genommen. Nicht nur unsere Hände auch unsere Lippen und Zungen vergnügten sich und verbreiteten weiteres Vergnügen bei unseren Frauen.
Es war das erste Mal, und wir vier wurden gemeinsam nebeneinander deutlich intim miteinander. Die Frauen trieben das ganze voran, um nicht zu sagen, sie trieben es auf die Spitze. Sie beide führten sich unsere Schwänze in ihre Ehegrotten ein und begannen, uns zu reiten. Ich sah nicht nur die hüpfenden und schwappenden Brüste von Sarah vor mir, neben mir bot sich das gleiche Bild mit den Eutern von Simone. Zwei Paar Titten in Action. Auch Bernd schielte natürlich zu uns und zu Sarahs tanzenden Hügeln herüber. Es war, wie gesagt, das erste Mal, und wir vier vögelten ohne Scheu nebeneinander. Den Frauen schien es zu gefallen, und Bernd und mir ging die Hutschnur hoch. Ich weiß nicht mehr, wer, wann kam, aber es war ein Furioso, wie Musiker so etwas bezeichnen.
Küsse waren bis dahin das einzige, was wir vier schon mal untereinander ausgetauscht hatten. Aber im Laufe der Jahre war unsere Beziehung immer lockerer geworden. Wenn du mal deine nackte Frau auf dem nackten Schoß eines anderen Mannes gesehen hast, und wenn du dabei nicht ausgerastet bist, dann bist du auf dem richtigen Weg. Und es war nicht immer nur Simone, die anfing, zu zündeln. Sarah hatte dazugelernt. Es war Zufall, wie ich es entdeckte. Wir vier waren gemeinsam eingeladen zu einer Geburtstagsfeier bei Freunden. Es war richtig was los. Es gab nicht nur viele Gäste sondern auch eine Drei-Mann-Rock-Band. Es waren ebenfalls Freunde des Geburtstagskindes. Sie nannten sich "Der Dreier". Mir fiel bei dem Namen ganz was anderes als Musik ein. Sie heizten uns allen richtig ein, und zwischendurch gab es immer wieder Schmuse-Songs. Auch Sarah schmuste mit Bernd. Der zeigte sich keineswegs abgeneigt, wie ich beobachten konnte. Es hätte mich auch gewundert. Ich vergnügte mich derweil mit anderen Frauen beim Tanzen. Auch Simone hatte sich offenbar einen geangelt, den sie nicht mehr aus ihren Fängen ließ. Irgendwann bemerkte ich, Sarah und Bernd waren wie verschwunden. Ich konnte sie nirgendwo entdecken. Bis, ja bis ich sie sie ertappte, um es plastisch zu beschreiben. Ich war kurz in den Garten gegangen, um frische Luft zu schnappen. Es war wohl das Fenster des Gästezimmers, an dem ich vorbeikam. "Ertappen" tut man immer dann jemanden, wenn er etwas tut, was kein anderer wissen soll.
Sarah und Bernd küssten sich und ließen sich dann aufs Gästebett fallen. Es wurde weiter geknutscht. Eine Hand von Bernd verschwand in ihrem großzügigen Ausschnitt. Sie umarmte ihn noch enger. Sie drängte sich ihm geradezu auf. Gerne hätte ich jetzt an seiner Stelle gelegen. Oder mit Simone auf dem gleichen Bett unmittelbar daneben? Meine Gedanken schweiften ab. Sie reichten runter bis zwischen meine Beine. Ich wusste nur zu gut, was Bernd gerade in seiner Hand hielt. Und ebenfalls kannte ich Sarah allzu gut, um zu wissen, wie sie und was sie gerade empfand. Es hörte nicht auf, er hörte nicht auf. Sarah presste ihren Unterleib weiter an ihn heran. Bernd war offensichtlich überaus erfolgreich mit seiner Hand in ihrem Ausschnitt. Sie fasste ihm in den Schritt. Das nahm er zum Anlass, unter ihren Rock zu greifen. Er schob ihn höher, und ich sah, wie er sich in ihren Slip zwängte. Sarahs Becken wurde immer unruhiger. Dann stieß sie ihn plötzlich von sich, küsste ihn noch einmal, erhob sich vom Bett und zog ihn aus dem Zimmer hinaus.
Sarah und ich trafen wieder zusammen unter all den anderen Gästen. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Ich will nachhause!" Wir waren gerade angekommen, und ich hatte die Haustür noch nicht mal abgeschlossen, als Sarah über mich herfiel. Anders kann ich das nicht bezeichnen. Wie eine Furie riss sie mir alles vom Leib, und parallel ließ sie auch ihre Sachen zu Boden fallen. Da standen wir im Flur nackt einander gegenüber. Sie zerrte mich ins Schlafzimmer und schubste mich aufs Bett, dann warf sie sich auf mich. Es gab kein langes Vorspiel. Sie fasste mir an die Nudel und bettelte fast: "Den brauche ich jetzt!" Sie legte sich mit geöffneten Schenkeln neben mich auf den Rücken. Die Geste war eindeutig. Jetzt war ich es, der sich auf sie stürzte. Die Bilder der vergangenen Stunde schossen mir durch den Kopf, vor allem die Hand von Bernd in ihrer Möse sorgte unmittelbar bei mir für den Höchststand. Es dauerte auch nicht lange, und wir beide kamen fast unisono. Noch zwei weitere Male haben wir in der Nacht zusammen gefickt.
Was ich in der Nacht gesehen hatte, hatte in mir zwiespältige Gefühle ausgelöst. Zum einen war ich eifersüchtig, und zum anderen war ich geil geworden. Diese fingernde Hand in der Fotze meiner Frau war besser und aufregender als jeder Porno, den ich jemals gesehen hatte. Simone hatte davon ja nichts mitbekommen, aber Sarah hatte ihr am nächsten Tag erzählt, was für eine heiße Nacht wir beide verlebt hatten. Weiber können einfach nicht die Klappe halten. Wenn ich das richtig verstanden hatte, hatten die beiden sich dabei gegenseitig aufgeschaukelt. Frauen untereinander können dabei viel direkter werden und mehr ins Detail gehen als wir Männer. Wir reden zwar von Titten und Fotzen oder Mösen, aber wir üben dann immer eine gewisse Zurückhaltung, wenn es um Einzelheiten geht. So sind wir Männer. Frauen sind da radikaler.
Sarah berichtete mir, wie Simone sich angeregt gefühlt hatte von ihrer Schilderung über unsere Nacht. "Wollen wir das nicht mal gemeinsam wiederholen", schlug Simone vor. Wieder war Simone die treibende Kraft, die verrückte, die durchgeknallte Simone. Sarah sah mich erwartungsvoll an. Sie wollte meine Reaktion abschätzen. Sarah neben Bernd und Simone zu vögeln, das hatte seinen Reiz. Ich tat so, als sei es mir unangenehm oder peinlich, dann stimmte ich zu.
Sarah und Simone hatten sich was Besonderes ausgedacht. Sie luden uns Männer auf einen Survival-Trip ein, was immer das bedeuten sollte. Ich nehme es hier mal vorweg, sie wollten so lange gevögelt werden als irgend möglich. Ein Taxi rollte an und brachte uns vier in ein Stundenhotel der nächsten Kleinstadt. Bernd und ich staunten nicht schlecht. Sie hatten für alles vorgesorgt. Es war ein Zimmer mit ausreichend großem Bett. Vorher aber luden sie uns in die kleine Lounge zur Begrüßung der Gäste ein. Es trieben sich schon so einige Paare da rum. Es war sehr anregend, zu sehen, was da so abging. Bernd und ich ließen uns animieren und machten auch an unseren Frauen rum. Sie hatten sich, mit Verlaub gesagt, etwas nuttig gekleidet. Es passte in dieses Ambiente. Simone und Sarah taten so, als hätten wir sie frisch aufgegabelt, wie es wohl bei den anderen Besuchern der Fall war. Sie umschwärmten uns, sie küssten uns, und sie küssten Bernd und mich abwechselnd. Für alle Beobachter musste es wie ein perfekter Vierer aussehen. Dann baten sie uns, die Rechnung an der Bar zu begleichen und ihnen ins Zimmer zu folgen.
Ich hatte schon erwähnt, wie beide sich gekleidet und zurecht gemacht hatten. Immer wieder fallen wir Männer auf diese Tricks der Frauen rein. Serviere uns eine scharfe Braut, und unser Pinsel reagiert unverzüglich. Mir wurde immer klarer, warum die klassischen Maler nur nackte Models bevorzugt haben. Wer ein aussagekräftiges Gemälde zustande bringen will, braucht einen inneren Antrieb. Und wer mir erzählen will, die Maler hätten dabei keinen Steifen bekommen, der ist mehr als nur gutgläubig. Getoppt wird das ganze dann noch, wenn eine etwas nuttige Aufmachung wie von Sarah und Irene, die Bereitschaft signalisiert, den Pinsel des Malers in die richtige Stimmung zu versetzen. Pornografen werden heute für ihre Fotos beschimpft, alte Maler und ihre Werke werden bewundert.
Also unsere beiden Frauen ließen keine Zweifel an ihren Absichten. Sarah machte sich an mich ran und Simone an Bernd. Sarah bat mich als erste, ihr beim Ausziehen behilflich zu sein. Es ist etwas anderes, ob eine Frau sich vor dir auszieht, oder ob du selbst sie nackt machst. Du gewinnst die Oberhand, die Frau "unterwirft" sich dir. Sie gibt sich als willenloses Wesen, dessen Herr und Meister du bist. Auch Simone wandte bei Bernd die gleiche Methode an. Schon befanden Bernd und ich uns im Zimmer mit zwei nackten Frauen. Das ist anders als am Strand, es hat sowas Intimes, Verbotenes. Die Frauen ließen sich beide gezielt aufreizend ins Bett gleiten. Sie fielen nicht einfach hinein, ihre Bewegungen waren höchst erotisch. Bernd und ich zogen uns ebenfalls schnell aus, und wir eroberten die Trutzburg der beiden. Bernd und Simone küssten sich, und Sarah und ich küssten uns.
Soweit war ja alles noch ganz normal, wenn man das so will. Dann wechselten die Frauen uns Ehemänner beim Küssen. Der jeweilige Hautkontakt ließ sich dabei nicht vermeiden, aber das wollte auch keiner von uns. Die Frauen bestimmten weiterhin das Geschehen und den Ablauf. Sie wechselten zurück zu ihrem jeweils eigenen Ehemann, und die Hautkontakte wurden deutlich intimer. Wir Männer ließen unsere Hände spielen auf den Körpern unserer Frauen. Natürlich waren da erstmal ihre Titten dran. Bernd und ich beobachteten gegenseitig, wie weit der andere denn schon ging. Das wirkte auf uns beide wie ein Lagerfeuer, und heizte unsere Gefühle weiter an. Unseren Frauen erging es nicht anders, denn sie waren es, die unsere Gier nach ihren Körpern zu spüren bekamen. Ich konnte mich nicht mehr zusammennehmen und fing, an Sarah zu fingern. Bernd sah es, und schon hatte der die Finger in Simone. Wenn wir beide nun glaubten, die Herrschaft in der Trutzburg übernommen zu haben, sahen wir uns getäuscht. Unsere Frauen tauschten die Plätze! Jetzt war Bernd es, der seine Finger in Sarah vergrub und ich die meinen in Simone.
Das ging eine zeitlang so, bis die Frauen uns erneut überraschten mit einem Stellungs- und Partnerwechsel. Sie wollten endlich richtig gefickt werden, das machten sie sehr deutlich. Sarah bestieg mich, und Simone bestieg Bernd. Die beiden Herrenreiterinnen ritten ihre Hengste zu. Wieder hatten Bernd und ich die besten Aussichten und Anblicke, wie der andere mit seiner Frau vögelte. Jeder von uns hatte seinen Schwanz tief in einer Möse steckten und sah nebenan das gleiche Gemälde, wenn wir nochmal an die Maler denken. Aber es waren keine Standbilder, es waren bewegte Bilder wie in einem Film. Unsere Frauen rammten sich unsere Ständer immer härter und tiefer in ihre Fotzen.
Die verrückte, durchgeknallte Simone bereitete dem ein Ende. Sie stieg ab von Bernd. Sie blickte Sarah an, und auch die sattelte mich sozusagen ab. Beide Frauen tauschten erneut die Plätze und damit die Fickpartner. Simone legte sich vor mich hin auf die Seite gedreht und streckte mir ihren Arsch verheißungsvoll entgegen. Sarah sorgte für ein Spiegelbild genau uns gegenüber. Die beiden Frauen lagen nur unweit gegenüber auseinander und wir Männer direkt hinter ihnen. Wie vier konnten uns jeweils gegenseitig in die Augen sehen, als Bernd und ich unsere strammen Knochen in die Frau des jeweils anderen schoben. Simone und Sarah ergriffen sich bei den Händen. Sie hielten sich gegenseitig fest, als Bernd und ich sie vehement fickten. Bernd war der erste, der es nicht mehr zurückhalten konnte, daraufhin brüllte Sarah fast auf, als er in ihr abspritzte. Das war der Auslöser für Simone. Sie jammerte, wimmerte und hielt sich den Mund zu, um nicht allzu laut zu schreien. Das war auch für mich zu viel, und ich orgelte ihre Möse bis nichts mehr ging.
Das Zimmer war noch für die ganze Nacht gebucht. Wir brauchten zwar ein wenig Erholungspause, aber dann ging es weiter zunächst mal zwischen den angestammten Ehepartnern. Die dritte Runde wurde wieder im gemischten Doppel gevögelt. Die Freundschaft zwischen uns vieren hatte eine neue Dimension angenommen, aber künftig wollte keiner von uns mehr darauf verzichten. Alle waren wir uns einig, es musste nicht immer ein Stundenhotel sein. Ficken kann man auch zu Hause.
Nachsatz: Mal sehen, welche Besserwisser diesmal was auszusetzen haben, weil sie ja alles besser können? (Deutsch, Grammatik, Interpunktion und Ideen!) Ich bitte um detaillierte, fundamentierte Kritiken und auch gerne um lediglich lustvolle Kommentare. Minderbewertungen ohne Kommentar sind nämlich nur für den Eimer.
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