Mein geiles Leben mit meiner hemmungslosen Sexpartnerin (fm:Ehebruch, 1961 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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oben. Ich bestelle vorher unten noch den Zimmerservice, bevor ich dann ebenfalls nach oben fahre.

In unserem Zimmer angekommen, lasse ich mich widerstandslos von ihm ausziehen, gerade als der Rock zu Boden geht und ich nur noch meinen BH anhabe, klopft es an der Türe. Da ich weiß, dass es nur der Zimmerservice ist, öffne ich genauso die Türe und meine leise zu ihm: "Hast du ein bisschen Zeit, dann komm rein und zieh dich einfach aus!!!!" So ging ich vor ihm ins Zimmer zurück, öffnete mir dabei den BH, um mich dann langsam und aufreizend umzudrehen. Meine Fotze glänzte feucht, meine Nippel standen hart und lang vor und ich wollte jetzt alles, das volle Programm und ich bekam genau das und noch mehr als ich mir in dem Moment vorstellen konnte.

Die beiden führten mich nun zum Bett, wo ich mich auf ihren Wunsch hin, breitbeinig hinlegte. Inzwischen waren beide ebenfalls nackt und ich konnte den harten und geilen Schwanz des Kellners deutlich erkennen. Bei dem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen und dann begann er meine feuchte Fotze zu lecken - zu lutschen und zu saugen. Gleichzeitig schob mein Geliebter mir seinen Schwanz in den Mund, damit ich ihn wunderbar blasen konnte. Dabei wurde ich immer geiler, mein Atem ging ebenfalls immer schneller und stoßweise, inzwischen massierte mir mein Schatz, meine Titten. Dann kam ich heftig - bebend - schreiend und intensiv, während die Welle noch durch meinen Körper lief, spürte ich wie er seinen Schwanz in meine weiche Lustgrotte schob.

Oh ja, das war so ein gutes Gefühl ich genoss es, wie er immer tiefer in mich eindrang und mich dann langsam anfing zu ficken. Es lief mir heiß und kalt durch / über den Körper und ich hörte mich dann bebend vor Lust sagen: "Ramm mir deinen geilen Schwanz ruhig schön hart in meine Lustgrotte rein, da kannst du nix kaputt machen!!!!" Er schaute mich nur interessiert an und begann mich dann wunderbar hart und tief zu ficken. Genau so wollte ich es haben, kurz vor meinem nächsten Orgasmus, tauschten die beiden dann. Und ja, mein Schatz, wusste wie er mich ficken musste, damit ich erneut kam, dabei kniff mir der geile Kellner nun feste in meine harten Nippel. Es durchzuckte mich ein Lustrauch nach dem nächsten, meine Titten wippten unter seinen Fingern hin und her, es war der Wahnsinn.

Dann lag ich plötzlich, ganz allein auf dem Bett, meine Beine immer noch weit gespreizt, meine Fotze musste weit offenstehen, so wie beiden mich gefickt hatten. Kurz darauf sah wie unser Kellner, die geile Sau, mit der Sektflasche in der Hand zum Bett kam, ich konnte wage erkennen, dass er ein Kondom über den Flaschenhals gezogen hatte. Nun kniete mein Schatz hinter mir, knetete und massierte meine geilen Titten, während er mir die Sektflasche langsam in meine Fotze schob. Ich wand mich vor Geilheit, unter den Händen meines Schatzes, stöhnte laut und intensiv und spürte, wie die Flasche immer tiefer in mich eindrang und meine Fotze dabei immer weiter öffnete. Es war gefistet werden, nur mit einer kalten Flasche, die nun sehr tief in meine Fotze steckte und auch so steckenblieb. Die beiden schauten sich nun ihr Werk an und waren anscheinend zufrieden, sie drehten sie noch ein bisschen, aber sonst blieb ich so liegen. Die beiden genossen allem Anschein nach, diesen Anblick, der wahrscheinlich auch sehr geil war, mein Schatz, machte ein paar Fotos, die er mir bestimmt später noch zeigen würde. Nachdem er diese Fotos gemacht hatte, fickten er mich der Flasche und gleichzeitig massierte der Kellner mir nun meine Titten, weiter intensiv, wobei ich noch zweimal kam. Dann zog er die Flasch aus meiner heißen Fotze, kurz darauf lag der Kellner neben mir und mein Schatz half mir dabei, mich über ihn zu knien. Sein geiler Schwanz drang nun locker in meine offenstehende Fotze ein und dann schob mein Schatz mir seinen Schwanz in mein gieriges Arschloch. Ich stöhnte dabei laut auf und genoss nun das erste Mal in meinem Leben richtig doppelt gefüllt zu sein. Mein Schatz, fickte mich lange und ausgiebig in meinen Arsch, dabei bewegte sich sein Schwanz an dem zweiten Schwanz vorbei, über den ich automatisch auch rieb. Gleichzeitig massierte mir unser Kellner wunderbar meine Titten, wobei er auch immer wieder in meine harten Nippel biss.

Nachdem ich nun erneut einen intensiven Orgasmus hatte, änderten sie die Position mit mir, ich saß kurz danach rückwärts auf meinem Schatz und sein Schwanz steckte tief in meinem Arsch. Meine Beine hatte ich in dieser Position weit gespreizt und meine Fotze stand mit Sicherheit weit offen. Und dann kam unser Kellner und schob mir seinen Schwanz in meine feuchte Fotze. Dabei hielt er meine Beine weit gespreizt und begann dann mich intensiv und hart zu ficken. Ja, das war gut ich gab mich ihnen hin, ich genoss es einfach nur gefickt / benutzt zu werden, mein Schatz, massierte mir inzwischen intensiv meine Titten. Immer abwechselnd mit einer Massage meines dick geschwollenen Kitzlers, ich saß stöhnend - genießend und weitere zweimal kommend zwischen ihnen.

Dann durfte ich runter, ich kniete mich hin, und sofort schob der Kellner mir seinen Schwanz in den Mund. Er hatte richtig Druck auf seinem Schwanz, denn nur Sekunden später kam er in meinem Mund, gleichzeitig fickte mein Schatz mich nun von hinten. Ich schluckte sein Sperma gierig herunter, lutschte und saugte seinen Schwanz sauber, kam dabei erneut, um nun den Schwanz von meinem Schatz in den Mund zu nehmen. Ihn konnte ich noch einen Moment lutschen und saugen, bevor auch er kam und mir eine weitere Portion Sperma spendierte. Auch die schluckte ich nun gierig herunter, bevor ich seinen Schwanz perfekt sauber lutschte und saugte, um mich dann entspannt und mit weit gespreizten Beinen aufs Bett zulegen. Der Kellner schaute, während er sich nun anzog, die ganze Zeit zu mir herüber, als er dann ging meinte er nur: "Also ich habe schon eine Menge Damen hier im Haus gevögelt, aber du bist echt was Besonderes!!! Was besonders Geiles, wenn ihr nochmal hier bei uns übernachtet, lasst es mich wissen, denn dich würde ich jederzeit wieder ficken, du geiles Luder!!!!" Dann ging er und ich fühlte mich richtig gut, nicht nur wegen des Lobes, sondern auch so im Allgemeinen.

Wir lagen noch etwas im Bett, bevor dann einschliefen, bis wir am nächsten Morgen aufwachten und ich nur einen Gedanken im Kopf hatte, ich will gefickt werden. So setzten wir genau diesen Gedanken dann auch um, denn wir fickten nun so lange miteinander, bis ich 2mal kam und er mir nun meine Fotze randvoll Sperma spritzte. Ich musste die Hand davor, damit nichts hinauslief, die ich, übrigens, immer wieder ableckte, bevor ich auf der Toilette, das meiste noch mit der Hand auffangen konnte, um es dann zu schlucken und die Hände abzulutschen. Nach einer gemeinsamen Dusche gingen wir entspannt zum Frühstück herunter, wo ich wieder nur an die gemeinsame Nacht und seinen Schwanz denken konnte. Nach dem Meeting und bevor ich nach Hause fuhr, fuhren wir zu ihm in die Wohnung, in der er mich noch einmal herrlich durchfickte. Dann erst konnte ich mir den Rest bei mir zu Hause geben, wo mich genau das erwartete was ich vermutete, ein mies gelaunter Ehemann und eine, total, versaute Wohnung.