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Zu viel ist genug des Guten (fm:Ehebruch, 3421 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 22 2021 Gesehen / Gelesen: 13920 / 10094 [73%] Bewertung Geschichte: 8.82 (89 Stimmen)
Ehebruch kann aus juristischer Sicht eine schwere Verfehlung sein. In der Praxis bringt er Spaß, Vergnügen und Befriedigung. Mein Mann und ich können da ein Wörtchen mitreden.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ein bisschen tat ich so, als ob ich mich wehren würde, in Wirklichkeit war es genau meine Absicht gewesen. Man muss Männern manchmal ein wenig auf die Sprünge helfen, wenn man verführt werden will. Er war verheiratet, ich war verheiratet. Na und, das bedeutet nicht das Ende aller Tage. Ich wollte ihn ja nicht meiner Freundin abspenstig machen, ich wollte nur mal mit ihm vögeln. Vögeln in freier Natur, romantischer geht es nicht. Auch Frauen wie ich stehen immer mal wieder auf etwas Romantik. Die Vögel zwitscherten im nahe gelegenen Wäldchen auf der kleinen Insel. Das Gras der Wiese hinter diesem kleinen Gebüsch duftete frisch und einladend. Ja einladend, denn sich im Gras zu wälzen, verursacht bei mir Glücksgefühle. Wenn man sich dabei auch noch auf einen Mann wälzen kann, ist das Shooting, wie die Filmleute es nennen, perfekt.

Ich weiß nicht, ob Harald auch ein Romantiker war, aber zumindest wurde er scharf, als er die Fülle meiner Titten austestete. Von tasten konnte keine Rede sein, er testete sie. Ich mag es, als Testobjekt zur Verfügung zu stehen. Seine Hände waren nicht nur groß sondern auch kräftig genug. Schnell hatte er sie unter mein T-Shirt geschoben, das nur locker über meiner Shorts hing. Ich leistete seinen Bemühungen Vorschub, indem ich selbst mein Shirt über den Kopf auszog. Schon beugte er sich hinunter und auch sein Mund testete jetzt meine Nippel. Er war ziemlich lang geraten und musste sich ein bisschen verrenken, um anzukommen. Ich ließ mich nach hinten ins Gras fallen und zog ihn mit mir. Da war es, das Gras, die Wiese, auf der wir uns wälzen konnten. Auch sein T-Shirt zog ich ihm aus. Eine nackte Männerbrust auf meiner Brust ist immer wieder elektrisierend. Wir kugelten uns küssenderweise im Gras. Es blieb nicht aus, und er langte nach meinen Shorts. Geschickt und flink hatte er sie geöffnet. Kaum geschehen schob er eine Hand in meinen Slip. Die andere Hand bedachte unverändert meine Lusteuter mit seiner Zuwendung. Je stärker er mich reizte, desto ungestümer küsste ich ihn. Als er seine Hose auszog, nutzte ich die kurze Pause, und auch meine Shorts und mein Slip lagen neben uns im Gras. Ich hatte ihn soweit, er würde mich vögeln.

Dann stockte er: "Wirst Du meiner Frau davon erzählen", wollte er wissen. "Klar", schockte ich ihn, "wir Frauen lieben Sexgeschichten und tauschen uns regelmäßig untereinander aus." Er erkannte meinen verschmitzten Gesichtsausdruck, kniff mir in einen Nippel und schimpfte: "Du Biest!" Demonstrativ wälzte ich mich auf den Rücken und breitete meine Beine empfangsbereit aus. Er benahm sich wie ein guter Lover und stopfte mir meine Buchse. Gleichzeitig ließen seine Hände nicht von meinen Lusthügeln. Er bürstete mich richtig durch, und mehrfach wälzten wir uns umeinander durch das Gras, bis wir beide unsere Lust keuchend und stöhnend nicht mehr bändigen konnten. Als ich mich wieder anzog, entdeckte ich durch die Zweige des Gebüschs einen anderen Spaziergänger, der dort wohl schon länger gestanden hatte. Ich hoffte, auch er hatte seinen Spaß gehabt.

Dies war eine Episode gewesen aus meinem reichhaltigen Eheleben. Unabhängig davon vögelten Benno und ich nach Kräften miteinander. Auch ich wusste ja von seinen Eskapaden. Es kam sogar mal vor, und wir beide gingen nicht gemeinsam aber gleichzeitig bekannt. Fremdgehen muss ja nicht immer nur mit einem Fremden oder einer Fremden passieren. Am Wochenende klingen alle Glocken viel lieblicher. Ich glaube, zu Recht behaupten zu können, auf meine Glocken traf das schon immer zu. Zufällig trafen Benno und ich ein anderes Paar in einem Ausflugslokal am Wochenende. Wir kannten die beiden eher flüchtig, hatten aber irgendwie einen gemeinsamen Draht. Vor allem meine Glocken festigten offenbar den Verbindungsdraht zu ihm. Er starrte mir wann immer möglich, ohne allzu auffällig zu wirken, auf meine Titten. Ich trug einen ziemlich weit ausgeschnittenen dünnen Pullover ohne was darunter. Wenn ich mich etwas abrupter bewegte, schallten meine Glocken wie die Kirchenglocken am Sonntag. Auch die Frau des anderen Paares hatte ihre Auslagen zu Schau gestellt wie in einem Schaufenster zur Kaufanregung.

Ich kenne doch Benno. Vorsichtig schielte ich zur Seite, wo denn seine Blicke haften blieben. Es war genau, wie ich es erwartet hatte. Nun muss ich aber auch mal die Männer in Schutz nehmen. Ein Juwelier präsentiert seine Schmuckstücke im Fenster, um Kunden anzulocken und zum Kauf zu bewegen. Nichts anderes tun wir Frauen auch. Die "kaufsüchtigen" Opfer waren die Männer. Unsere Schmuckstücke waren der Anreiz. Ich hätte mich auch in Sack und Asche kleiden können, ohne mich zu schminken, und kein Mann würde mich belästigen. Wie langweilig! Und mir ist es lieber, Benno fährt auf weibliche Reize ab, als sich nur noch mit seiner Modelleisenbahn zu beschäftigen. Die andere Frau, Margit, hatte also seine Aufmerksamkeit erregt. Und ich war mir der Aufmerksamkeit ihres Mannes Rudi sicher. Benno erzählte von seiner Eisenbahn, und Rudi fand das langweilig. Margit lobte Benno für sein Hobby. "Würde ich mir gerne mal ansehen", lobhudelte sie. Rudi erzählte von seinem Hobby, der Fotografie, und wie gerne er Margit ablichten würde. Das wiederum interessierte mich, wie ich vorgab. Kurz und gut, Margit fuhr mit Benno zu uns nachhause, und ich fuhr mit Rudi zu deren Haus.

Was in unserem Haus zwischen Benno und Margit ablief, kann ich natürlich nicht beschreiben, aber mir war schon klar, Margit würde sich nicht mit der Eisenbahn zufrieden geben, und Benno würde sich als Fahrdienstleiter gerieren. Er würde bestimmen, wann und wohin die Fahrt ginge. Rudi und ich setzten uns vor seinen Rechner. Schon an der Menge von Dateien erkannte ich, wie viele Fotos er im Laufe der Jahre gemacht und gesammelt haben musste. Alleine mit dem Namen von Margit waren es sicher mehr als zwanzig Dateiordner. Alles war sauber mit Jahreszahlen katalogisiert. Er rief den Ordner "Urlaub" auf. Zunächst erschienen ein paar Portraits von Margit auf seinem extra großen Bildschirm. Dann kam der Unterordner "Strand". Beide waren offensichtlich Anhänger des FKK, oder aber sie hatten sich entlegene Strandabschnitte für die Aufnahmen gesucht. Margit war jedenfalls immer nackt zu sehen. Fototechnisch waren die Aufnahmen einwandfrei gelungen, und an prickelnder Erotik fehlte es auch nicht. Rudi schien meine Reaktion abzuwarten und abzuschätzen. Nun bin ich ja keine Moralpredigerin und lobte seine künstlerische Ader.

Rudi öffnete den Ordner "Intim". Die Motive und Ausschnitte von Margit waren in der Tat deutlich intimer. Rudi hatte sein Objektiv auf einzelne Partien ihres Körpers ausgerichtet, die ihre Weiblichkeit hervorhoben. Gekonnt hatte er es verstanden Blickwinkel, Beleuchtung und Belichtung so zu arrangieren, um es nicht nur pornografisch wirken zu lassen. Aber die Absicht hinter diesen Fotos war unverkennbar. Er wollte seine Frau nackt in allen Einzelheiten festhalten. Wenn mich ein Spanner am Strand beobachtet, ist er nach wenigen Minuten wieder verschwunden. Rudi hatte seine Frau für die "Ewigkeit" auf seinen PC gebannt. Ich bemerkte, wie er unruhig auf seinem Stuhl neben mir hin und her rutschte. Es war leicht zu erraten, wie seine eigenen Fotos seiner eigenen Frau ihn anmachten. Dann schoss er seine Frage einem Pfeil gleich auf mich ab: "Würdest Du mir auch mal Model stehen?" Jetzt war es raus, dieser Lüstling wollte Nacktfotos von mir. Ich wusste immer noch nicht, was Benno und Margit derweil so trieben, hatte aber durchaus eine Ahnung.

Ich stimmte zu und Rudi entführte mich in den Garten, der von hohen Hecken umsäumt war. Der Sommertag zeigte sich immer noch von seiner besten Seite. Rudi holte seine Kamera heraus und begann mit Portraitfotos von mir. Dann forderte er mich auf, mich auszuziehen. Ich zickte nicht lange rum, "Nein", hätte ich vorher sagen müssen. Titten, Arsch und Fotze, das waren seine Ziele. Er wirbelte um mich herum mit seiner Kamera, um die richtigen Perspektiven zu erhaschen. Da wir aber kein Honorar vereinbart hatten, wollte ich schließlich auch was davon haben. Ich reizte seine fotografischen Sinne ein bisschen mehr. Ich fasste mich selbst an. Meinen Busen nahm ich in meine Hände. Ich hob eine Seite an, so hoch es ging und streckte meine Zunge in Richtung des Nippels aus. Dann war die andere Seite dran. Als nächstes streichelte ich meine Nippel. Rudi schoss wohl Foto für Foto. Ich zwirbelte meine Nippel beidhändig. Die Wirkung auf mich selbst blieb nicht aus, es kribbelte etwas weiter unterhalb meines Bauchnabels. Auch Rudis Hose in Höhe seines Schrittes nahm neue Formen an. Wenn schon, denn schon, ich streichelte mit einer Hand über meinen Bauch bis unter meinen Bauchnabel weiter zwischen meine Beine. Rudi kniete sich hin, um Nahaufnahmen zu machen. Ich tat ihm den Gefallen und steckte erst einen und dann zwei Finger in meine Liebeslaube.

Endlich hatte ich ihn soweit, er ließ Kamera Kamera sein und riss sich seine Klamotten vom Leib. Dann fiel er über mich her. Noch im Stehen steckte er mir seinen Prengel zwischen meine Beine genau unterhalb meiner Fickspalte. Seine Hände verdrängten meine Hände, und mein Busen gehörte ihm. Meine Anmache hatte Wirkung gezeigt, so wie er zulangte. Zärtlichkeit ist was Schönes während des Vorspiels, aber wenn ich schon angewärmt bin, dann mag ich es auch ein bisschen derber. Rudi warf mich auf den Rasen. Gras, ich roch frisch gemähtes Gras! Ich rollte mich auf den Bauch und schnupperte an den kurz gemähten Grashalmen. Das war der Anlass für Rudi, meine Beine auseinander zu drücken und sich dazwischen zu zwängen. Mein runder Arsch, meine strammen Oberschenkel und meine hervorlugende Möse mussten für ihn die pure Aufforderung sein, mich zu vögeln. Ich spürte die Spitze seines Hammers an meinem Eingang. Unnachgiebig drang er in mich von hinten ein. In dieser Stellung hat der Schwanz des Mannes eine ganz andere Wirkung als in der Missionarsstellung. Seine Lanze reizt die Wände meiner Scheide reziprozitiv. So heißt das in der Mathematik, glaube ich. Ein irres Gefühl überkam mich. Meine Titten und meine Nippel scheuerten bei jedem seiner Stöße auf dem Gras. Rudi war unerbittlich, er nagelte meine Ehefotze wie ein junger Stier. Unweigerlich kam es uns beiden fast gleichzeitig.

Rudi fuhr mich zurück zu uns nachhause zu Benno und Margit. Beide warteten nicht gerade auf uns, aber sie hatten wohl schon mit unserem Erscheinen gerechnet. Artig saßen sie auf unserer Dachterrasse zusammen bei einem Glas Wein. Benno servierte auch Rudi und mir ein Glas Wein. Es wurde zunehmend lockerer und fröhlicher in unserer Runde. Es war gerade mal sechs Uhr abends und die Sommersonne spendete immer noch Wärme. Ich muss jetzt mal einen Einschub machen. Als ich Benno seinerzeit angebrüllt hatte, "Zu viel ist genug des Guten", vögelte er tatsächlich mehr außer Haus rum als mit mir. Daraufhin hatte auch ich mich mehr umgetan. Aber, wie ich oben schon erwähnte, mein Wutausbruch hatte doch Wirkung gezeigt, und Benno hatte aufgehört, mich zu vernachlässigen. Seitdem war unsere Ehe wieder im Einklang. Der gerade verklungene Nachmittag war der beste Beweis. Jeder von uns beiden hatte an fremden Trögen genascht, beide wussten wir davon, und beide konnten wir damit gut leben. Es gab keine Heimlichkeiten außerhalb der Regel, und ich war sicher, auch in dieser Nacht würde Benno, angestachelt wie er war, nochmal richtig mit mir ficken.

Ende der Zwischenbemerkung. Margit und ich präsentierten immer noch unsere verführerischen Auslagen vom Nachmittag. Und schon wieder schielten die Männer uns auf die Titten. Sowohl Margit als auch ich registrierten das. Da ging wohl noch was! Es sind nicht immer nur die Männer, wir Frauen sind genauso geil wie sie. Ich kenne aber nicht allzu viele Frauen, die sich das selbst und schon gar nicht anderen gegenüber eingestehen. Margit und ich schienen da eher auf der gleichen Linie zu liegen. Warum immer nur fremd vögeln in fremden Gewässern? Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, sollte man zugreifen. Margit und ich erkannten wohl die Gelegenheit zum gleichen Zeitpunkt. Es saßen zwei scharfe Männer neben uns oder uns gegenüber. Benno saß immer noch neben Margit auf der Zweierbank, Rudi saß mir gegenüber an unserem kleinen runden Tisch. Ich lehnte mich ein klein wenig nach vorne und er starrte mir inmitten meine Ritze zwischen meinen Brüsten. Margit schlug ihre Beine übereinander, wobei ihr ohnehin kurzer Rock noch ein Stück höher rutschte. Wir präsentierten unsere Auslagen verlockend wie ein Juwelier seine besten Stücke zur Schau stellt.

Benno schenkte unsere Gläser nach, und wie rein zufällig stützte er sich dabei auf dem Oberschenkel von Margit ab. Rudi grinste nur verhalten und fasste auch mir auf meinen Oberschenkel. Einen Anlass dazu hatte er nicht, er tat es trotzdem. Benno sah es, und grinste ungefähr genauso verhalten wie Rudi. Unsere Männer waren schon wieder auf dem "Kriegspfad". Margit und ich sahen uns an und schmunzelten nur. Lehre einer uns Frauen die Männer kennen. Benno machte weiter. Als er mit Margit anstieß, küsste er sie anschließend. "Grüne Ampel" auch für Rudi. Ich hatte mein Glas noch gar nicht abgestellt, und seine Lippen hafteten auf den meinen. Damit begnügte Rudi sich nicht, und seine Hand glitt weiter an meinem Oberschenkel hinauf und immer höher. Der kleine runde Tisch zwischen uns vieren konnte nichts verbergen, und auch Margit und Benno mussten die Attacke von Rudi mitbekommen. Daraufhin langte Benno in den Ausschnitt von Margit. Es war nicht zu übersehen, was er dort trieb. Aber auch Rudi ließ sich animieren und schon war seine Hand unter meinem dünnen Pullover verschwunden. Beide Männer waren zu beschäftigt, um noch auf ihre eigene Frau zu achten.

Wir hatten keinen Garten mit einer hohen Hecke drumherum, aber auf unsere Dachterrasse konnte sowieso keiner blicken. Es würde also im Verborgenen bleiben, was wir vier hier miteinander trieben. Wir hatten allerdings auch keinen Rasen. Es war Bennos Idee gewesen, doch mal ein Stück mit Kunstrasen auslegen zu lassen. Er roch nicht nach Gras, aber er war grün und weich. Hier sonnten wir uns immer mal im Adamskostüm, wenn uns danach war. Es war ein bisschen wie Urlaub. Benno nahm Margit bei der Hand und entführte sie auf unser Urlaubsfleckchen. Ich zerrte Rudi hinter mir her, und schon lagen wir vier nebeneinander auf unserer Urlaubswiese. Man konnte gar nicht so schnell gucken, wie die Männer Margit und mich auszogen. Aber wir beide waren auch nicht faul, und schon lagen zwei nackte Männer neben uns. Benno fummelte an Margit rum und Rudi an mir. Keiner von uns vieren ließ sich von der unmittelbaren Nähe der anderen beiden stören. Eher war es so, als ob die Intimitäten unserer Ehepartner einen zusätzlichen Anreiz bieten würden. Keiner von uns hatte bis Dato dem anderen beim Ficken zugesehen.

Was Benno mit Margit anstellte kannte ich nur zu gut aus eigener Erfahrung. Ich wusste, was er tat und wie er es machte. Und ich wusste was sie dabei empfinden würde. Aber weiter reichten meine Beobachtungen und meine Gedanken auch nicht, denn Rudi nahm mich voll in Beschlag. Meine Lustmurmeln wurden genauso beansprucht wie die von Margit, und meine Möse war ihm nicht weniger heilig als es die von Margit für Benno war. Ich war aufgewühlt, ich war klitschnass zwischen den Beinen, ich wollte dringend einen Schwanz in meiner Fotze. Den Tönen nach schien es Margit nicht anders zu ergehen. Unsere Männer hatten uns erneut an diesem Nachmittag mit ihrer Geilheit zu nahezu willenlosen Opfern gemacht. Aber wir waren keine Opfer, wir waren verheiratete Frauen, die richtig durchgevögelt werden wollten.

Ich kniete mich hin. Margit sah es und kniete sich neben mich. Beide Männer knieten wie auf Kommando ebenfalls hinter uns. Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag weitete Rudi mit seinem Schwanz meine Möse. Nebenan stöhnte Margit, als Benno in sie eindrang. Es war fast ein bisschen wie bei einem Wettlauf, so wie die Männer in uns hineinorgelten. Aber es ging hier nicht um Sieg oder Niederlage, es ging um Lust, um Sex, um pure Geilheit. Wir vier waren alle gleichermaßen geil. Wir Frauen wollten befriedigt werden, und die Männer wollten in uns abspritzen. Es gab keine Stoppuhren wie bei einem Wettlauf, es gab nur Schreie und lustvolles Stöhnen. Wer, wann und mit wem kam, war völlig unerheblich. Der vierfache Orgasmus war einzig entscheidend. Aus unserer flüchtigen Bekanntschaft mit Margit und Rudi wurde sowas wie ein festes Verhältnis. Jetzt war es auch mir nicht "Zu viel ist genug des Guten".

Nota Bene: Auch ein Vierer im gemischten Doppel ist Ehebruch! Nur zur Erläuterung, bevor mir jemand vorwirft, die falsche Kategorie für meinen Bericht gewählt zu haben.



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