Die Haussitterin (fm:Sex bei der Arbeit, 2273 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: China-Girl | ||
| Veröffentlicht: Nov 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 24229 / 20173 [83%] | Bewertung Teil: 8.45 (83 Stimmen) | 
| Ich las die Stellenanzeige schon zum dritten mal und konnte es wirklich nicht glauben! Dafür wird man bezahlt? In aller Ruhe las ich die Anzeige nochmal. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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kriegen wir schon hin. Deine Arbeitszeit wird auf offiziell 20 Stunden  beschränkt pro Woche und den Rest der Zeit genießt du einfach in dem  Haus deine Freizeit.  
 
Wäre das so für dich in Ordnung fragte er mich und ich stimmte zu.  So zum Lohn wir dürfen dich nur als 450 Euro kraft beschäftigen, oder aber  du müsstest bei vollem Gehalt dich selbst in der gesetzlichen  Krankenkasse versichern und volle sozial abgaben leisten. Dann dürftest  du auch voll arbeiten, solange deine studentischen Leistungen es  erlauben. Du würdest du bei uns im Monat 1200 euro verdienen plus Bonus  auf die Einsatzdauer und Tätigkeiten die zu leisten sind.  So im  Schnitt wären das ca. 1700 euro brutto im Monat oder 20400 euro brutto  im Jahr  
 
Wenn wir dich allerdings als 450 Euro Kraft einstellen bleibst du in deiner Studentenversicherung und brauchst keine Abgaben zu leisten und  wir könnten dir zum ausgleich jeden Monat einen Bonus zahlen, der aber  dann versteuert werden müsste. Mit 450 Euro und dem Bonus von 500 Euro  jeden Monat da würden wir dir zum ausgleich 14 Monate bezahlen, plus  Weihnachts und Urlaubsgeld. Das wären dann 15200 Euro im Jahr, aber  dafür sparst du die sozial abgaben.  
 
Ich war erstmal baff bei den ganzen Zahlen und Vorschriften. Ich entschied mich für das volle Gehalt, da ich, das andere für zu  undurchsichtig hielt und nichts riskieren wollte, was meinen Aufenthalt  gefährden könnte. Sollte das Geld nicht reichen würde mich meine  Familie unterstützen so gut es ginge. Victor sagte, dass ich mich  melden sollte, wenn ich mir eine Versicherung besorgt hätte und auch  die Genehmigung vom Arbeitsamt und der Ausländerbehörde vorliegen habe.  Ich verabschiedete mich von den beiden und fuhr nach Hause.  
 
Ich suchte im Internet eine Versicherung und rief dort an, die sagten mir allerdings das sie in meinem fall erst die beiden Genehmigungen der  beiden Behörden brauchten und auch die Erklärung das ich bereit wäre  aus meiner Studentenversicherung auszutreten. Der Anruf beim Arbeitsamt  war genauso ergebnislos, da die erst die Genehmigung der  Ausländerbehörde sehen wollten. Auch der Anruf bei der Ausländerbehörde  war für die Katz, da deren telefonischen Sprechzeiten schon vorüber  waren. Langsam begriff ich warum immer alle über Behörden und  Bürokratie schimpften. Hinfahren zur Ausländerbehörde würde auch nichts  mehr bringen, dafür war es schon zu spät,  also dann morgen alles noch  mal, was für eine Freude.  
 
Am nächsten morgen stand ich pünktlich um 8 Uhr vor der Ausländerbehörde und mit mir 30 andere Personen. Als die Türen sich öffneten, schaffte  ich es aber irgendwie mich so zu positionieren, dass ich die dritte in  der schlang war. Nach weiteren 5 Minuten warten würde meine Nummer dann  auch schon aufgerufen. Als ich der Dame mein Anliegen erklärte meinte,  die nur das ich eine Absichtserklärung der Firma bräuchte, dass die  mich wirklich anstellen. Wenn das so weiterging, drehe ich noch durch,  dachte ich und fühlte mich an den berühmten passierschein A38 erinnert.  Dann überraschte mich die Dame allerdings in dem sie nach der  Telefonnummer der Firma fragte, die ich ihr natürlich sofort gab.  
 
Sie telefonierte kurz und nannte ihre E-Mail-Adresse, dann meinte sie das sie die Papiere schon soweit fertig machen würde bis sie die Mail  von der Firma bekäme und dann meinte sie ich soll in ca. einer stunde  wieder kommen und am Tresen gleich sagen, bei wem ich meinen Termin  habe. Sie gab mir noch eine Karte von sich mit wo sie eine Uhrzeit  draufschrieb, dann konnte ich erstmal gehen. Ich wartete in einem Café  wo ich frühstückte. Der Rest ging ganz schnell zurück bei der Behörde,  dauerte es grade mal 5 Minuten und ich hielt die erste Genehmigung in  der Hand.  
 
Beim Arbeitsamt musste ich zwar etwas warten, aber als ich erstmal dran war und die Genehmigung der Ausländerbehörde vorlegte, wurde nur was  ausgedruckt, abgestempelt und unterschrieben. Dann war ich damit auch  wieder fertig und konnte nach Hause fahren. Der Anruf bei der  Studentenversicherung war auch schnell erledigt und ich bekam das  Formular per Mail. Das füllte ich schnell am Laptop aus und scannte  noch die beiden Genehmigungen ein und füllte das Onlineformular der  Versicherung aus, hängte noch die drei Dateien an und schickte es ab.  
 
Noch am Abend hielt ich meinen vorläufigen Versicherungsschein in der Hand, der vorab schon mal per Mail kam. Am nächsten Nachmittag nach  meiner Vorlesung stand ich wieder bei Silvia und Victor im Büro und  überreichte ihnen alle meine Papiere und wir unterschrieben den  Vertrag. Victor meinte noch das es niemals vorkommen dürfte das in den  Häusern der Kunden Partys gefeiert werden oder andere Leute außer mir  dort übernachten, das wäre ein Vertragsbruch und würde eine sofortige  Entlassung bedeuten. Ich nickte und dann meinte er noch witzig sein zu  müssen worüber ich aber gar nicht lachen konnte und Silvia auch nicht  den sie boxte ihm gleichauf den arm. Er sagte nämlich, dass es mir  nicht gestattet sei, auch, wenn ich hunger habe, die Hunde oder Katzen  der Kunden zu verspeisen.  
 
Bis jetzt fand, ich Victor ganz nett, aber nach dem Spruch wollte ich ihn am liebsten auf den Mond schießen. Immer das Gleiche mit den Leuten  nur, weil es in einem kleinen Teil von China üblich ist, sowas Zutun  wird es gleich auf jeden gemünzt. Fast so als würde ich sagen jeder  deutsche tragt immer nur Lederhosen, ist am Jodeln und frisst nur  Weißwürste und Brezeln.  
 
Ein halbes Jahr war ich nun schon als Hausiererin tätig und durch die Arbeit im Garten mit den Pflanzen wirkte sich das auch gut auf mein  Studium aus. Silvia schaffte es sogar einmal, dass meine Arbeit als  Praktikum anerkannt wurde, wodurch ich nicht in einem anderen Betrieb  arbeiten musste. In dieser Zeit lebte ich wirklich teilweise im Luxus,  wohnte auch mal für drei Wochen in einer großen Villa. Natürlich gab es  auch mal Zeiten wo ich nicht arbeitetet, weil es grade keine Aufträge  gab, aber das verbuchten wir dann nach Absprache natürlich als  bezahlten Urlaub.  Schon witzig das als Urlaub zu bezeichnen da mir  meine Arbeit ja schon wie Urlaub vorkam.  
 
Bei meinem nächsten Objekt war ich mit Silva verabredet, da sie vor Objekt Übernahme immer Fotos machte damit der Besitzer nicht  behauptete, dass wir was kaputt gemacht hätten. Das tat sie immer genau  am Tag der Übernahme und auch am letzten Tag damit wir auf der sicheren  Seite waren. Natürlich kamen die beiden auch mal zwischendurch zur  Kontrolle, ob noch alles in Ordnung sei, aber mit mir waren sie immer  sehr zufrieden, wie sie sagten.  
 
Wie gesagt stand ich nun vor meinem nächsten Objekt und wartete auf Silvia als mein Handy klingelte. Silvia lass ich auf dem Display und  sie meinte, dass sie ca. eine halbe Stunde später kommen würde, da sie  im Stau stand. Ich klingelte also allein bei dem Haus und mir öffnete  ein junger Mann der für meinen Geschmack sehr gut aussah. Ich stellte  mich vor und sagte, dass ich im Auftrag der Firma Kramer hier wäre und  meine Chefin leider etwas später kommen würde. Er stellte sich als  Silvio vor, als auch schon zwischen seinen Beinen zwei süße Hunde  hervorschauten, um die ich mich hauptsächlich kümmern sollte. Bei den  Hunden handelte es sich um super süße Samojeden, die sofort mit mir  spielen wollten. Sie hatten sehr weichen Fell und es war eine Freude  sie zu streicheln.  
 
Er bat mich ins Haus und die Hunde folgten sofort und wollten gar nicht das ich aufhörte sie zu streicheln. Aber als Silvio aus sagte, hörten  sie aufs Wort und gingen in ihre Körbe. In der Zeit wo wir auf Silvia  warteten, zeigte er mir schonmal seine Doppelhaushälfte. Komisches Wort  Doppelhaushälfte, es sind doch zwei verbundene Häuser nicht eine Hälfte  von einem Haus oder sogar die Hälfte von zwei, sodass es vier Wohnungen  ergibt, aber ich bin ja keine Sprachkritikerin, also dachte ich nicht  weiter darüber nach. Als Silvio mir den Garten zeigte, war das nur eine  Rasenfläche, er meinte Pflanzen hätte er nicht, die würden bei ihm eh  nur sterben.  
 
Auch stellte er mir die direkten Nachbarn vor, ein nettes älteres Ehepaar Gitta und Alfred. Er erklärte den beiden warum ich da sei und  dass ich hier die nächsten drei Wochen auf die Hunde aufpassen würde.  Alfred sagte schade hatte mich schon gefreut das du endlich mal ein  Mädel mit nach Hause bringst und hier bald mal wieder ein Kind im  Garten spielt. Silvio glänzte mit einem schiefen grinsen und einer  hastig gemurmelten Verabschiedung und führte mich schnell wieder in das  Haus.  
 
Er entschuldigte sich für seine Nachbarn, aber ich winkte ab und sagte, dass mich das gar nicht gestört hat. Als Silva ankam, war Silvio grade  dabei mir zu erklären wie ich die Hunde zu pflegen hatte, aber die  Mülltonne, da sollte ich einfach drauf achten, wann Gitta, die nach  vorne, stellt das, würde er auch so machen da er sich die Termine nicht  merken konnte. Ansonsten war nichts im Haus zu tun, also wieder viel  schöne Freizeit für mich mit diesen beiden herrlichen Hunden.  
 
Als Silvia mit den Fotos fertig war und der Vertrag unterschrieben war, fuhr Silvio auch schon mit einem Taxi weg. Es war wirklich süß wie er  sich von seinen Hunden verabschiedete und ihnen noch zuwinkte als er im  Taxi war. Die erste Woche verlief ganz ereignislos. Doch in der zweiten  Woche lag ich grade im Bikini auf der Liege in der Sonne, als ich durch  meine Sonnenbrille doch tatsächlich am Fenster im Nachbarhaus Alfred  mit einem Fernglas erspähte. 
 
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