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Die Haussitterin (fm:Sex bei der Arbeit, 2273 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 26 2021 Gesehen / Gelesen: 22988 / 19013 [83%] Bewertung Teil: 8.45 (83 Stimmen)
Ich las die Stellenanzeige schon zum dritten mal und konnte es wirklich nicht glauben! Dafür wird man bezahlt? In aller Ruhe las ich die Anzeige nochmal.

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1 ein neuer Job Ich las die Stellenanzeige schon zum dritten mal und konnte es wirklich nicht glauben! Dafür wird man bezahlt? In aller Ruhe las ich die Anzeige nochmal.

Wir suchen Leute fürs Haussitting! Passen Sie statt auf Kinder auf Haus/Wohnung, Pflanzen und Tiere auf. Was sie mitbringen müssen? Ein Gespür für Tiere und Pflanzen Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit bei Handwerker Terminen ein einwandfreies Führungszeugnis Ihre aufgaben: Blumen und Garten gießen und pflegen Mülltonnen rausstellen Briefkasten leeren Haustiere versorgen Wahrnehmen von Terminen wie Zählerstand ablesen, Schornsteinfeger, Handwerker etc. Öffnen und Schließen der Rollläden (Einbruchschutz) Einkaufen Wohnung/Haus lüften

Interesse vereinbaren sie gleich einen Termin!

Ich rief die angegebene Nummer an und vereinbarte einen Termin für morgen. Das wäre genau das richtige für mich neben meinem Studium. Schnell suchte ich alle meine Unterlagen zusammen und legte sie für morgen bereit. Ich war wirklich nervös und konnte in der Nacht kaum schlafen. So ist das immer bei mir, ich habe die totale Prüfungsangst.

Am nächsten morgen machte ich mich auf den weg zu der Agentur. Nervus drückte ich auf den Klingelknopf. Eine freundlich aussehende Dame mittleren Alters machte mir die Tür auf und begrüßte mich mit hallo sie sind bestimmt Frau Chen. Ich nickte und sie bat mich herein. Sie stellte sich als Silvia Kramer vor, dann führte sie mich in einen Konferenzraum und meinte, dass sie gleich wiederkommen würde und fragte noch, ob ich was zu trinken haben wollte. Ich nahm ein Wasser, obwohl bei meiner Nervosität ein Schnaps vielleicht besser gewesen wäre.

Fünf Minuten später kam sie in Begleitung eines Mannes in etwa dem gleichen Alter wie sie wieder rein. Er stellte sich als Victor Kramer vor, ich vermutete das, die beiden verheiratet sind, obwohl beide keine Ringe trugen. Victor eröffnete das Gespräch und erzählte erstmal was von ihrer Agentur und dass sie die Idee dazu aus Amerika übernommen hätten, da es da anscheinend ganz normal wäre, dass Leute sich während der Abwesenheit um die Häuser kümmern. Dann schaute er sich meinen Lebenslauf an und Silvia saß nur still daneben.

Also Frau Chen oder darf ich sie mit Lu ansprechen fragte Victor mich das wäre auch so eine Sache das sich hier in der Firma alle duzen würden vom Chef bis zur Putzkraft das hätten sie aus Schweden mitgebracht, wo das ganz normal ist. Ich meinte das es für mich ok ist. So Frau Chen ihr Führungszeugnis sieht ok aus auch wenn es schon ein halbes jahr alt ist. Aber ich nehme nicht an, dass sie in dieser Zeit was angestellt haben? Ich verneinte dies dann sagte er das ist gut wir verlangen von unseren angestellten einmal im Jahr ein neues Führungszeugnis damit man sich immer gut präsentieren könnte vor den Kunden.

So zu ihrem Lebenslauf, geboren in der Nähe von Chengdu, du bist 24 Jahre alt und studierst Botanik hier an der Uni. Das klingt alles sehr gut, da braucht man sich ja um Pflanzen bei dir keine Sorgen zu machen. Wie schaut es aus, kommst du mit Tieren klar? Ich erzählte den beiden, dass meine Familie zu Hause einen Bauernhof haben und ich schon immer mit geholfen habe bei den Tieren. Dann wollte Victor noch meinen Aufenthaltstitel sehen und meinte dann er müsste sich kurz mal mit Silvia beraten.

Beide Verliesen den Raum und ich wurde wieder nervöser, war das jetzt ein gutes Zeichen oder nicht? Silvia kam alleine in den Raum zurück. Die erzählte mir das sie begeistert von mir und meinen unterlagen sind es da nur ein Problem gibt, und zwar das ich nur ein Studenten-Visum habe und die beiden sich da nicht auskennen was erlaubt sei bei so einer Beschäftigung. Silvia erklärte mir nochmal, was meine Aufgaben sind und dann kam der Hammer, der mich völlig aus den Socken haute. Sie erzählte mir, dass ich nicht nur ein paar mal am Tag zu dem mir zugewiesenen Objekt fahren sollte, sondern die ganze Zeit dort wohnen würde in der Zeit der Abwesenheit der Besitzer.

Wir unterhielten uns noch bis Victor wieder in den Raum kam. Er erzählte, dass er mit der Ausländerbehörde gesprochen hat und er von denen nochmal alles schriftlich zugeschickt bekommt. Dann sagte er den für mich wichtigsten Satz das ich für sie arbeiten dürfte aber nur 20 stunden in der Woche. Da müssen wir ein wenig tricksen, aber das

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