Die Haussitterin (fm:Verführung, 1039 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: China-Girl | ||
| Veröffentlicht: Nov 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 17240 / 13386 [78%] | Bewertung Teil: 8.85 (61 Stimmen) | 
| Lu und die Nachbarn | ||
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2 Spaß mit den Nachbarn  
 
Vogel beobachtete, der ganz bestimmt nicht, dachte ich, mir den sein Blick war genau auf mich gerichtet. Na dann soll er ruhig schauen der  alte Spanner. Ich drehte mich auf der Liege auf den Bauch, um ihm  meinen Arsch zu präsentieren und öffnete dann den Verschluss von meinem  Oberteil, das ich dann unter mir wegzog und demonstrativ neben die  Liege fallen ließ.  
 
Leider konnte ich jetzt nicht mehr sehen, was Alfred machte, was ich etwas bedauerte, doch ich stellte, mir vor wie er sich einen wichste an  dem Fenster und hofft, dass ich mich wieder umdrehen würde. Als es Zeit  war, meine Runde mit den Hunden zu drehen, hielt ich mir nur das  Oberteil über die Brust und ging ins Haus, wo ich das Oberteil fallen  ließ und mir nur ein Sommerkleid überzog. Als ich das Haus verließ,  stand Alfred im Vorgarten und begrüßte mich sehr freundlich, ich grüßte  zurück, wobei ich mich zu ihm umdrehte. Durch den dünnen Stoff meines  Kleides war ich mir sicher, dass er zumindest meine Nippel sehr gut  erkennen konnte.  
 
Er versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln und meinte schönes wetter heute. Ich sagte nur ja, ich habe eben schon im Garten gelegen  und die Sonne genossen und werde es gleich wieder tun, wenn ich mit den  Hunden gegangen bin. Dann winkte ich ihm noch zu und ging meine Runde.  Als ich zurückkam, war Alfred nicht im Vorgarten, aber ich ahnte schon,  wo er ist und wartete. Ich zog die Liege in die Ecke des Gartens wo  Alfred und Gitta einen hohen Zaun gebaut hatten, sodass ich aus deren  Garten nicht sichtbar war, aber sehr wohl von dem Fenster wo Alfred  auch schon wieder bereitstand.  
 
Mit dem Rücken ihm zugewandt, zog ich mir das Kleid aus und legte mich wieder auf den Bauch. Ich überlegte, ob ich es tun sollte oder nicht,  ich entschied mich dafür. Ich zog mir mein Bikinihöschen ein Stück nach  unten und nahm etwas von der Sonnenmilch und cremte meinen Hintern ein.  Dann drehte ich mich um, nun hatte Alfred einen herrlichen Blick auf  meine kleinen Brüste, die ich natürlich auch nochmal extra ein cremte  schon langsam natürlich. Als meine Nippel steif waren, hörte ich auf  und sah Alfred, der wie gebannt durch sein kleines Fernglas schaute.  
 
Ich kannte jetzt keine Scham mehr und zog mir mein Bikinihöschen aus, man will ja nahtlos braun werden.  Auch hier cremte ich mich besonders  gründlich ein, dafür stellte ich meine Beine auf und hoffte, dass  Alfred beim Anblick meiner jungen rasierten Pussy mit nur einem  schmalen Streifen Schamhaar keinen Herzinfarkt bekommt. Doch kurze Zeit  später brauchte ich mir darum keine Gedanken mehr zu machen. Ich hörte  von nebenan Gitta rufen, Alfred, was machst du da. Alfred nicht hier in  der Küche, es ist mitten am Tag, das Fenster ist offen. Dann nur noch  ein gestöhntes Alfred, das haben wir ja schon lange nicht mehr gemacht.  Danach nur noch Gestöhne von Gitta und schnaufen von Alfred.  
 
Was soll ich sagen, ich bin halt eine nette Person und wenn ich zwei alten Leuten zu einem zweiten Frühling verhelfen kann, dann soll, der  alte ruhig mein junges Fleisch betrachten, spart er, wenigstens das  Geld für Viagra. Das Stöhnen wurde immer lauter und Gitta kam jetzt so  richtig in fahrt ja du geiler Bock fick mich wie vor 20 Jahren mach  mich, zu deiner hure. Oh ja, fick mich härter.  
 
Ich wusste nicht, ob ich Alfred beglückwünschen sollte oder vielleicht doch den Notarzt rufen sollte, so wie der am Schnaufen war. Dann  stöhnte Gitta ein letztes mal laut auf und rief dann ja du geiler  Ficker und jetzt spritz ab auf mein Gesicht und meine Titten. Dafür,  dass Gitta anscheinend am Anfang gar nicht wollte und schon gar nicht  am Tag musste ich jetzt doch anerkennend nickten. Die hatte es drauf  und wenn die früher auch so war hatte Alfred bestimmt ein erfühltes  Sexleben gehabt. Alfred stöhnte auf und Gitta rief, ja ist das geil und  so schön viel. Dann war stille die ich mir nur auf zwei arten erklären  konnte Gitta ist aufgewacht und hat gemerkt was sie da trieb oder  Alfred hat ihr etwas in den Mund gestopft. Für Alfred wünschte ich mir  natürlich zweiteres.  
 
Das Spiel wiederholte sich die nächsten Tage und ich beließ es nicht nur beim Eincremen meiner Muschi. Ich fingerte mich ausgiebig während  Alfred mich beobachtete es dauerte nie lange bis ich dann aus dem  Nachbarhaus die vertrauten Geräusche hörte und Gitta gefickt wurde egal  wo sie grade war außer im Garten das ließ sie das eine mal nicht zu  
 
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