Die Haussitterin (fm:Verführung, 2016 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: China-Girl | ||
| Veröffentlicht: Nov 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 12520 / 10181 [81%] | Bewertung Teil: 9.09 (54 Stimmen) | 
| Lu und Silvio | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
bot man sich ihm an, sagte ihm sogar, dass er lecken durfte und der  Kerl wichste einfach fröhlich weiter. Am Abend als er wieder da war  versuchte er wieder mit mir zu reden. Ich hörte gar nicht richtig hin,  sondern beschäftigte mich lieber mit den Hunden. Doch eine Sache ließ  mich dann doch aufhorchen. Silvio erzählte grade davon das er so etwas  noch nie gemacht hätte und entschuldigte sich das ihn das überfordert  hat.  
 
Jetzt musste ich doch mal genau nach fragen und er erzählte mir nochmal in aller Ruhe das er noch nie etwas mit einer Frau hatte also noch eine  Jungfrau ist. Mehr als küssen gab es nie. Ich fragte ihn, ob er mich  verarschen will, er ist 27 Jahre alt, gutaussehend und hat noch nie  eine Frau gefickt? Es hat sich nie ergeben und die richtige war auch  nie dabei. Ich war baff, was sollte ich dazu sagen? Kein Wunder, dass  ich ihn überfordert habe mit meiner dreisten Art. Ich setzte mich neben  ihn und nahm ihn in den Arm.  
 
Sauer konnte ich auf ihn nicht mehr sein, er hatte ja keinerlei Erfahrung und kannte alles nur aus Pornos. Natürlich hätte er einfach  machen können, aber er traute sich halt einfach nicht. Ich nahm seine  Hand in meine und führte diese an meine Brust. Er ließ seine Hand  einfach darauf liegen. Du darfst sie ruhig streicheln, was er dann auch  tat. Ich fragte ihn, ob ich mein top ausziehen soll und er nickte. Oben  ohne saß ich jetzt vor ihm und er streichelte meine Brüste. Du darfst  gerne auch etwas zudrücken und an den Nippeln spielen. Dafür, dass er  das noch nie gemacht hatte, stellte er sich gar nicht so doof an wie  manch anderer Mann, der von sich behauptet der größte Stecher zu sein.  
 
Hier gab es kein Grobes zusammen quetschen bis es weh tat, er bemühte sich sanft und einfühlsam zu sein und setzte nicht alles drauf an mir  die Nippel zu zerstören. Ich legte mich hin und sagte, dass er sich  neben mich legen sollte. Er tat es und dann rutschte ich so hin, dass  meine Brust auf Höhe seines Kopfes war. Leck, dran sagte ich zu ihm,  was er auch sofort tat. Er saugte meinen Nippel in seinen Mund und  spielte sanft mit seiner Zunge daran, während er meine andere Brust  weiterhin mit seiner Hand bearbeitete.  
 
Silvio machte seine Sache sehr gut, er wusste mit seiner Zunge umzugehen. Küss mich, sagte ich und er tat es und dass er schon geküsst  hatte, das merkte man darin hatte er Übung. Unsere Zungen tanzten  umeinander und kämpften um die Vorherrschaft, keiner wollte nachgeben.  Ich spürte, dass ich mehr brauchte und nahm seine Hand, die immer noch  meine Brust massierte und schob diese dann weiter nach unten.  
 
Zum Glück war meine Jeans, die ich trug, weit genug, damit unser beiden Hände hineinpassten. Ich schob seine Hand so tief, dass sie auf meiner  Scheide lag. Er brauchte keine weitere Führung mehr, den er begann von  selbst mich dort zu streicheln. Zwar etwas unbeholfen, aber für den  Anfang und sein erstes mal gar nicht schlecht. Ich zog meine Hand  zurück und öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans. Meine  Hand ließ ich in seine Shorts schlüpfen und umfasste seinen steifen  Penis. Ich brauchte ihn nicht lange streicheln, dann spritzte er ab.  
 
Er brach den Kuss ab und zog seine Hand von mir weg. Silvio meinte, dass dies das geilste wäre, was er je gemacht hätte. Was für eine Aussage,  Männer schaffen es doch immer, die richtigen Worte zu finden! Mit denen  kannst du zwei stunden durch einen Wald marschieren und sie erzählen  dir das sie einen Baum gesehen haben. Am liebsten hätte ich ihm gesagt,  dass er Jungfrau ist und noch gar nicht wisse, was wirklich geil ist,  aber ich hielt meine Klappe.  
 
Ich ließ meine Hand noch einmal über seinen Penis gleiten und nahm soviel von seinem Saft auf wie ich konnte. Ich leckte mir die Hand  sauber und schmeckte ihn auf meiner Zunge. Ich wollte mehr, ich wollte  ihn unbedingt in mir spüren, deshalb fragte ich ihn, ob er ein Kondom  da hat. Er griff nach seiner Brieftasche, die auf dem Tisch lag. Da  schwante mir schon böses und ich sollte leider Gottes recht behalten.  Die Kondomverpackung, die er hervorzog sah schon sehr alt aus. Als er  mir das reichte, schaute ich auf das Datum und es war schon vor 5  Jahren abgelaufen.  
 
Ich fragte, ob er auch ein neues hätte, was nicht in seiner Brieftasche war und er schüttelte seinen Kopf. Dann bleibst du halt Jungfrau dachte  ich und stand auf da ich ihm beim ersten mal kein Analsex zutraute. Zu  ihm sagte ich na dann werde ich morgen mal neue besorgen damit dein  Freund mal richtige Freude erleben kann. Ich zog mir meine Jeans und  Unterhose aus und sagte zu ihm, dann bleibt dir nur mich zu lecken. Ich  kletterte rittlings über seinen Kopf und ließ mich niedersinken bis ich  seinen Mund spürte.  
 
Auch hier machte Silvio seine Sache gut, leichte kreisende leck Bewegungen und nicht einfach wildes herumstochern mit seiner Zunge ohne  die richtigen punkte zu treffen. Er nahm sich die Zeit, um jeden Punkt  mit seiner Zunge ausgiebig zu erkunden. An meinem stöhnen merkte er ja  auch sehr schnell wo es mir besonders gefiel, dann widmete er sich  diesen stellen ausgiebiger. Endlich bekam ich meinen verdienten  Orgasmus und quetschte seinen Kopf zwischen meinen Beinen ein. Er  stoppte nicht, sondern leckte brav weiter.  
 
Als ich meine Beine wieder lockerte, atmete er tief ein und blies die Luft kräftig aus seiner Nase wieder raus. Dieser Luftzug der meine  Schamlippen und meine Klitoris streifte wahr kühl aber gleichzeitig  angenehm und versetzte mich in neue Schwingungen. Ich beugte mich  runter und schob seine Stoffhose ein Stück runter bevor ich über seine  pralle Eichel leckte. Er stöhnte in meine Muschi hinein und drückte  sein Gesicht fester auf meine Muschi. Seine Nase stieß gegen meinen  Anus, was mich noch mehr erregte.  
 
Ich leckte weiter an seinen Schwanz, spielte mit meiner Zunge an der Unterseite der Eichel, was ihm besondere Freude bereitete. Ich nahm in  nun vollständig in meinen Mund und das so tief wie möglich. Das war  leider wieder zu viel für den guten Silvio und er spritzte mir in den  Mund. Nicht das ich, was dagegen hatte, aber es hätte ruhig länger  dauern können. Genüsslich schluckte ich das kostbare nass hinunter und  leckte dann weiter seinen Schwanz sauber.  
 
Er hatte aufgehört mich zu lecken und ich sagte nur das er weiter machen sollte, was er dann auch tat. Ich richtete mich wieder auf. Dann  streichelte ich mich mit einer Hand an meiner Brust und die andere  bewegte ich zu meiner Klitoris, um ihn und mich zu unterstützen. Ich  spürte das ich mehr brauchte und sagte ihm das er seinen Finger in  meinen Arsch stecken soll. Er hörte wieder auf und fragte, ob ich das  ernst meine.  
 
Ich schrie ihn an, dass er es gefälligst tun sollte und nicht so dämliche Fragen stellen sollte. Dann endlich leckte er weiter und ich  spürte seinen Finger, der sich langsam gegen meinen Anus drückte, viel  zu vorsichtig für meinen Geschmack, aber er war halt noch unerfahren.  Als sein Finger in mir war und er anfing ihn hin und herzuschieben  dauerte es bei mir nicht mehr lange bis auch ich meinen zweiten  Orgasmus hatte. Ich erhob mich, dabei flutschte sein Finger aus meinem  Arsch.  
 
Dann verabschiedete mich von ihm mit einem langen Zungenkuss und ging duschen bevor ich mich schlafen legte. 
 
| Teil 4 von 10 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  China-Girl hat 13 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für China-Girl, inkl. aller Geschichten | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|