Die Haussitterin (fm:Verführung, 2016 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: China-Girl | ||
Veröffentlicht: Nov 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 11641 / 9403 [81%] | Bewertung Teil: 9.09 (54 Stimmen) |
Lu und Silvio |
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bot man sich ihm an, sagte ihm sogar, dass er lecken durfte und der Kerl wichste einfach fröhlich weiter. Am Abend als er wieder da war versuchte er wieder mit mir zu reden. Ich hörte gar nicht richtig hin, sondern beschäftigte mich lieber mit den Hunden. Doch eine Sache ließ mich dann doch aufhorchen. Silvio erzählte grade davon das er so etwas noch nie gemacht hätte und entschuldigte sich das ihn das überfordert hat.
Jetzt musste ich doch mal genau nach fragen und er erzählte mir nochmal in aller Ruhe das er noch nie etwas mit einer Frau hatte also noch eine Jungfrau ist. Mehr als küssen gab es nie. Ich fragte ihn, ob er mich verarschen will, er ist 27 Jahre alt, gutaussehend und hat noch nie eine Frau gefickt? Es hat sich nie ergeben und die richtige war auch nie dabei. Ich war baff, was sollte ich dazu sagen? Kein Wunder, dass ich ihn überfordert habe mit meiner dreisten Art. Ich setzte mich neben ihn und nahm ihn in den Arm.
Sauer konnte ich auf ihn nicht mehr sein, er hatte ja keinerlei Erfahrung und kannte alles nur aus Pornos. Natürlich hätte er einfach machen können, aber er traute sich halt einfach nicht. Ich nahm seine Hand in meine und führte diese an meine Brust. Er ließ seine Hand einfach darauf liegen. Du darfst sie ruhig streicheln, was er dann auch tat. Ich fragte ihn, ob ich mein top ausziehen soll und er nickte. Oben ohne saß ich jetzt vor ihm und er streichelte meine Brüste. Du darfst gerne auch etwas zudrücken und an den Nippeln spielen. Dafür, dass er das noch nie gemacht hatte, stellte er sich gar nicht so doof an wie manch anderer Mann, der von sich behauptet der größte Stecher zu sein.
Hier gab es kein Grobes zusammen quetschen bis es weh tat, er bemühte sich sanft und einfühlsam zu sein und setzte nicht alles drauf an mir die Nippel zu zerstören. Ich legte mich hin und sagte, dass er sich neben mich legen sollte. Er tat es und dann rutschte ich so hin, dass meine Brust auf Höhe seines Kopfes war. Leck, dran sagte ich zu ihm, was er auch sofort tat. Er saugte meinen Nippel in seinen Mund und spielte sanft mit seiner Zunge daran, während er meine andere Brust weiterhin mit seiner Hand bearbeitete.
Silvio machte seine Sache sehr gut, er wusste mit seiner Zunge umzugehen. Küss mich, sagte ich und er tat es und dass er schon geküsst hatte, das merkte man darin hatte er Übung. Unsere Zungen tanzten umeinander und kämpften um die Vorherrschaft, keiner wollte nachgeben. Ich spürte, dass ich mehr brauchte und nahm seine Hand, die immer noch meine Brust massierte und schob diese dann weiter nach unten.
Zum Glück war meine Jeans, die ich trug, weit genug, damit unser beiden Hände hineinpassten. Ich schob seine Hand so tief, dass sie auf meiner Scheide lag. Er brauchte keine weitere Führung mehr, den er begann von selbst mich dort zu streicheln. Zwar etwas unbeholfen, aber für den Anfang und sein erstes mal gar nicht schlecht. Ich zog meine Hand zurück und öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans. Meine Hand ließ ich in seine Shorts schlüpfen und umfasste seinen steifen Penis. Ich brauchte ihn nicht lange streicheln, dann spritzte er ab.
Er brach den Kuss ab und zog seine Hand von mir weg. Silvio meinte, dass dies das geilste wäre, was er je gemacht hätte. Was für eine Aussage, Männer schaffen es doch immer, die richtigen Worte zu finden! Mit denen kannst du zwei stunden durch einen Wald marschieren und sie erzählen dir das sie einen Baum gesehen haben. Am liebsten hätte ich ihm gesagt, dass er Jungfrau ist und noch gar nicht wisse, was wirklich geil ist, aber ich hielt meine Klappe.
Ich ließ meine Hand noch einmal über seinen Penis gleiten und nahm soviel von seinem Saft auf wie ich konnte. Ich leckte mir die Hand sauber und schmeckte ihn auf meiner Zunge. Ich wollte mehr, ich wollte ihn unbedingt in mir spüren, deshalb fragte ich ihn, ob er ein Kondom da hat. Er griff nach seiner Brieftasche, die auf dem Tisch lag. Da schwante mir schon böses und ich sollte leider Gottes recht behalten. Die Kondomverpackung, die er hervorzog sah schon sehr alt aus. Als er mir das reichte, schaute ich auf das Datum und es war schon vor 5 Jahren abgelaufen.
Ich fragte, ob er auch ein neues hätte, was nicht in seiner Brieftasche war und er schüttelte seinen Kopf. Dann bleibst du halt Jungfrau dachte ich und stand auf da ich ihm beim ersten mal kein Analsex zutraute. Zu ihm sagte ich na dann werde ich morgen mal neue besorgen damit dein Freund mal richtige Freude erleben kann. Ich zog mir meine Jeans und Unterhose aus und sagte zu ihm, dann bleibt dir nur mich zu lecken. Ich kletterte rittlings über seinen Kopf und ließ mich niedersinken bis ich seinen Mund spürte.
Auch hier machte Silvio seine Sache gut, leichte kreisende leck Bewegungen und nicht einfach wildes herumstochern mit seiner Zunge ohne die richtigen punkte zu treffen. Er nahm sich die Zeit, um jeden Punkt mit seiner Zunge ausgiebig zu erkunden. An meinem stöhnen merkte er ja auch sehr schnell wo es mir besonders gefiel, dann widmete er sich diesen stellen ausgiebiger. Endlich bekam ich meinen verdienten Orgasmus und quetschte seinen Kopf zwischen meinen Beinen ein. Er stoppte nicht, sondern leckte brav weiter.
Als ich meine Beine wieder lockerte, atmete er tief ein und blies die Luft kräftig aus seiner Nase wieder raus. Dieser Luftzug der meine Schamlippen und meine Klitoris streifte wahr kühl aber gleichzeitig angenehm und versetzte mich in neue Schwingungen. Ich beugte mich runter und schob seine Stoffhose ein Stück runter bevor ich über seine pralle Eichel leckte. Er stöhnte in meine Muschi hinein und drückte sein Gesicht fester auf meine Muschi. Seine Nase stieß gegen meinen Anus, was mich noch mehr erregte.
Ich leckte weiter an seinen Schwanz, spielte mit meiner Zunge an der Unterseite der Eichel, was ihm besondere Freude bereitete. Ich nahm in nun vollständig in meinen Mund und das so tief wie möglich. Das war leider wieder zu viel für den guten Silvio und er spritzte mir in den Mund. Nicht das ich, was dagegen hatte, aber es hätte ruhig länger dauern können. Genüsslich schluckte ich das kostbare nass hinunter und leckte dann weiter seinen Schwanz sauber.
Er hatte aufgehört mich zu lecken und ich sagte nur das er weiter machen sollte, was er dann auch tat. Ich richtete mich wieder auf. Dann streichelte ich mich mit einer Hand an meiner Brust und die andere bewegte ich zu meiner Klitoris, um ihn und mich zu unterstützen. Ich spürte das ich mehr brauchte und sagte ihm das er seinen Finger in meinen Arsch stecken soll. Er hörte wieder auf und fragte, ob ich das ernst meine.
Ich schrie ihn an, dass er es gefälligst tun sollte und nicht so dämliche Fragen stellen sollte. Dann endlich leckte er weiter und ich spürte seinen Finger, der sich langsam gegen meinen Anus drückte, viel zu vorsichtig für meinen Geschmack, aber er war halt noch unerfahren. Als sein Finger in mir war und er anfing ihn hin und herzuschieben dauerte es bei mir nicht mehr lange bis auch ich meinen zweiten Orgasmus hatte. Ich erhob mich, dabei flutschte sein Finger aus meinem Arsch.
Dann verabschiedete mich von ihm mit einem langen Zungenkuss und ging duschen bevor ich mich schlafen legte.
Teil 4 von 10 Teilen. | ||
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