Das "Seminar"... (fm:Ehebruch, 6044 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Conny Lingus | ||
Veröffentlicht: Dec 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 8724 / 6878 [79%] | Bewertung Teil: 9.41 (51 Stimmen) |
Karen und Jo machen ihren Plan wahr - sie haben sich ein Hotel gebucht...2 1/2 Tage. Das Alibi Seminar beginnt... |
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sie lächelt auf eine bestimmte Art... Sie richtet sich auf, wirft mich auf den Rücken. Sie sitzt mit gespreizten Beinen auf mir, hält mit ihren Händen meine Hände abgespreizt auf dem Bett fest. Karen bewegt ihr Becken nun so, dass mein Schwanz zwischen ihren nassen Schamlippen hin und hergleitet. Mit einem geilen Blick prüft sie die Reaktion in meinem Gesicht. "Karen - ich platze... ich will dich ficken..." Ihr Blick nimmt nun triumphierende und überlegene Züge an - es macht ihr sichtlich Spaß mich jetzt zu quälen. Sie stimuliert sich mit meinem Schwanz an der Clitoris "Na - wirst du böser Kerl mich noch mal so zappeln lassen?" Dabei verstärkt sie den Druck und die Schnelligkeit ihrer Bewegungen...ich brauche nicht mehr lange... Dann führt sie sich meinen Schwanz geschickt ein - ohne die Hände zu benutzen - ich spüre eine herrliche Enge und Hitze in ihr an meinem Schwanz. Sie hat sich selbst wieder aufgegeilt, sie beugt sich soweit vor, dass ich ihre Nippel wunderbar lecken und saugen kann. "Ich bin verrückt nach dir Karen, ich kann nicht mehr... ich..." Sie verstärkt ihre Bewegungen und beginnt zu stöhnen. "Ohhhhh jaaaaa...jaaaaaaa..." Ich spritze meinen Saft in Schüben in sie, ich fühle einen derart intensiven Orgasmus, dass ich nicht mitbekomme wie lange sie weiter macht... erst als Karen laut stöhnend auf mir zusammenfällt merke ich, dass es auch für sie für einen weiteren Orgasmus gereicht hat.
Schnaufend und verschwitzt liegen wir schließlich nebeneinander auf dem Bett. "Du bist eine wundervolle Frau Karen!" Ich packe sie und küsse sie zärtlich.
Wir schlafen aneinander gekuschelt ein. Um 2 Uhr werde ich wach, ich meinte etwas gehört zu haben, aber das war im Traum. Ich schaue rüber zu Karen - sie liegt mit dem Rücken zu mir gewandt, sie hat sich nur wenig zugedeckt, so dass ich im Schimmer der Straßenlaternen ihre Rückseite bewundern kann. Sie ist nackend, ich kann ihren Po sehen. Ich rutsche an sie heran, und schnuppere an ihren Haaren, an ihrem Hals, ihren Schultern, ich bin süchtig, ich will sie mit allen Sinnen verschlingen. Sie atmet gleichmäßig und schläft ruhig. Eigentlich darfst du sie jetzt nicht wecken... aber ein wenig streicheln will ich sie schon - wer weiß wann wir wieder so schön Zusammensein können. Ganz leicht und ganz zart lasse ich meine Hand ihren Körper nachzeichnen, vom Hals ihre Wirbelsäule hinab, die Pofalte über den Po zurück den Rücken nach oben. Vielleicht hat sie ja einen schönen Traum, in dem sie zärtlich liebkost wird. Es macht mich glücklich hier so mit ihr zu liegen - alles nur weil ich durch sie so abgelenkt war und aufgefahren bin - Irgendwie verrückt und auch komisch. Ich befürchte, ich kann so schnell nicht wieder einschlafen. Ich merke gar nicht wie die Zeit vergeht, und dass ich sie schon 20 Minuten streichle...Dann nehme ich meine Hand fort und will mich umdrehen.
"Mach bitte weiter Jo, es ist wunderschön dich zu spüren..." murmelt Karen plötzlich. Ich drehe mich zurück "Ich wollte dich nicht wecken, tut mir leid" "Mir nicht, mach bitte einfach weiter..." Nach 10 Minuten dreht sich Karen auf den Rücken "Mach weiter Jo" Ich lege nun meine Hand auf ihren Bauch, und beginne von dort mit sachten Berührungen ihren Oberkörper zu 'überfliegen'. Ich lasse die Brustwarzen aus, sehe aber schnell, dass diese sich aufgestellt haben...also berühre ich sie auch. Ein kleiner Seufzer ist zu hören. Meine Finger wandern nun auch vom Bauchnabel abwärts, als ich kurz vor dem Venushügel bin sind wieder wohlige Laute von Karen zu hören. Ihre linke Hand wandert in meinen Schritt, ihre rechte Hand drückt meine Hand auf ihre Scham und bewegt sie in kreisenden Bewegungen. Mit der anderen Hand krault sie sanft meine Hoden und meinen Schaft. So verwöhnen wir uns eine ganze Weile, Karen ist nass, mein Schwanz hart... "Komm zu mir Jo" Karen öffnet ihre Schenkel, ich lege mich auf sie, gleite in sie und wir lieben uns unheimlich langsam und zärtlich. Küsse begleiten unser Liebesspiel, dass sich sehr lange hinzieht, wir genießen und versinken in einem nicht endenden Liebesakt. Unsere Blicke zeigen dem jeweils anderen, dass es nun bald soweit ist. Ohne unsere Bewegungen zu ändern erreichen wir dann beide gleichzeitig einen sehr intensiven Höhepunkt, den wir mit zärtlichen Küssen ausklingen lassen. Wir schlafen dann beide wieder ein.
Ich werde um 06.00 Uhr schon wieder wach, Karen schläft noch. Ich gehe mit meinem Handy ins Bad und ordere für uns ein All-in Frühstück aufs Zimmer. Sie sollen mir um 07.30 eine Info schicken, wenn es vor der Tür steht, damit ich es leise ins Zimmer holen kann. Alles dabei: Kaffee, Saft, zwei Gläser Sekt, Rühreier, Lachs, Wurst, Käse, Marmelade, Brot, Brötchen, Croissants... Ich freue mich drauf sie zu überraschen. Ich dusche und rasiere mich, dann lege ich mich mit dem umgeschlagenen Handtuch aufs Bett. Karen liegt auf dem Rücken, es sieht so aus, als hätte sie ein Lächeln im Gesicht. Sie ist hübsch, ich glaube ich habe mich verliebt... Ich lese einige Nachrichten des Tages, höre dann aber damit auf - das verhagelt einem nur die gute Laune... Um 07.15 klingelt ihr Handy, sie schreckt auf. "Hallo - ja guten Morgen Schatz... ja, ich bin gerade aus dem Bad raus... hmm... naja ging so... schon merkwürdige Teilnehmer..." Sie grinst mich an und formt einen Kussmund. Na warte, ich erinnere wie sie mich schon ganz zu Beginn unserer Affäre frech befriedigt hat, während ich versucht habe mit meiner Frau zu telefonieren... Also greife ich mit einer Hand unter die Bettdecke und fange an ihre Brüste zu streicheln. Sie reagiert sofort und will mit gespielt bösem Blick meine Hand wegtun, aber ich mache weiter - schon deshalb, weil ihre Brustwarzen sich gleich aufgerichtet haben. Karen schüttelt den Kopf und will meine Hand immer noch abschütteln - also tue ich ihr den Gefallen, nehme sie von ihren Brüsten weg und massiere mit meinen Fingern und leichtem Druck ihren Venushügel...
Karen schließt die Augen und versucht sich auf das Telefonat zu konzentrieren "Ja, es ist anstrengend... ich bin sogar nachts wachgeworden, und konnte erst nicht wieder einschlafen...hmm... ja genau... heute werde ich früh ins Bett gehen..." Ich lasse nun einen Finger auf ihrem Kitzler kreisen... "Ich muss mich jetzt fertig machen, es geht heute schon früh los... ja, ich melde mich... Tschüß" Sie legt auf und schaut mich "böse" an - total süß. "Du bist gemein Jo! Mach das bitte nicht nochmal." "Ok., dann fass ich dich eben nicht mehr an". Sie springt aus dem Bett "So war das auch nicht gemeint - das zeige ich dir gleich, wenn ich vom Duschen zurückkomme!" Dann verschwindet sie im Bad. Perfekt, ich bekomme die Info, dass das Frühstück vor der Tür steht. Ich hole es rein, baue den kleinen Tisch für das Bett auf. Die Blümchen mit drauf, alles gedeckt.
Karen kommt mit einem Badetuch umwickelt und Handtuchturban aus dem Bad. "Jo - das ist eine tolle Überraschung!" Sie stürzt auf mich zu und gibt mir einen Kuss, dass ich einen Moment überlege, ob das Frühstück noch etwas warten kann... Aber wir reißen uns zusammen und genießen unser Frühstück im Bett. Wir quatschen und lachen, Karen hat heute einen Wellnesstag geplant - natürlich nach einem Stadtbummel. Ich räume den kleinen Tisch vom Bett, dabei rutscht mein Handtuch runter - Karen sieht, dass ich eine beginnende Erektion habe... Sie grinst mich an "Jo - würdest du bitte mal herkommen, ich möchte jetzt gern den Room Service komplett" Als ich am Bett stehe, nimmt sie den Turban ab, schüttelt ihre noch feuchten blonden Haare, dann nimmt sie auch das Badetuch vom Körper. Mein Blick auf ihren Busen bewirkt, dass mein Schwanz steht. "Wen haben wir denn da schon wieder?" Sie beugt sich vor und nimmt ihn direkt in den Mund. Ich lege meine Hände auf ihren Kopf und genieße. Karen saugt mit leichtem Unterdruck und langsamen Kopfbewegungen - ich liebe es... Da meine Knie weich werden, und für Karen die Haltung etwas unbequem ist, lege ich mich aufs Bett. Karen drückt meine Beine auseinander und legt sich so dazwischen hin, dass sie bequem meine Eier und den Schaft lecken kann. Sie schaut mir dabei in die Augen und geilt sich an meiner sich steigernden Lust förmlich auf. "Karen - du bringst mich um, weißt du das?" "Ahamm..." Ihre Augen strahlen, während sie nun meine Eichel lutscht. Auf meine Ellenbogen gestützt schaue ich zu wie sie mich zum Wahnsinn treibt. Ihre Zunge und ihre Wangen verwöhnen meinen Schwanz so unglaublich zärtlich, dass nach ein paar Minuten das Unvermeidliche passiert. Das Kribbeln steigert sich zu einem mich überwältigenden Orgasmus - "Ich... ahhhh... ich kommeeeee..." Mit diesem halb gegrunzten Schrei spritzt mein Samen in ihren Mund. Sie behält ihre Bewegungen bei, so dass ich glaube einen unendlichen Schwall an Sperma zu spritzen, ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne. Schließlich ebbt dieser Wahnsinn dann doch ab, und Karen kommt zu mir hochgekrabbelt.
Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und ein freches Lächeln auf "So, jetzt wirst du doch bestimmt 2 Stunden bummeln gehen halbwegs ruhig überstehen - oder?" Ich könnte sie den ganzen Tag knutschen, herrlich diese Frau... "Natürlich gnädige Frau, mit Vergnügen!" Wir ziehen uns an, und haben den Plan, dass wir nach dem Bummel ausgiebig nach der Mittagszeit Wellness machen, das ist deutlich besser als abends, denn dann sind viele Teilnehmer der hier im Hotel stattfindenden Seminare im Spa Bereich - so gehört er uns fast allein...
Wir sind in der Stadt unterwegs, schauen diesen und jenen Laden in der Galerie rein, Karen hält sich das eine oder andere Kleidungsstück an - aber es geht immer alles recht schnell, was auch logisch ist, denn sie kann ja von einem "stressigen" Seminar nicht mit lauter neuer Kleidung heim kommen... Wir bummeln über den Hauptmarkt, geschäftiges Treiben auf dem Markt mit tollen Ständen. Gleich nah am Platz entdecken wir einen Pub, diese Woche ab 10.00 Uhr geöffnet, also rein. Richtig urig Irisch - Musik, Bier, Whiskey - Karen hat einen Cocktail gewählt. Wir amüsieren uns prächtig, nach einigen Imbiss Snacks und beim 2. Drink rutscht Karen dicht an mich heran. "Jo, meinst du nicht, dass wir langsam zum Hotel zurücksollten?" Dabei hat sie eine Hand auf meinem Oberschenkel und reibt in Richtung Schritt. Sie guckt mich mit leicht geöffnetem Mund an, leckt mit der Zunge über ihre Lippen. Sie hat sich toll zurecht gemacht, ihr Lippenstift und ihr Make Up - eine Augenweide. Als wolle sie ihre Wirkung überprüfen greift sie fest an meinen Schwanz. Natürlich hat der sich schon geregt... "Jo! - Du bist wohl unersättlich!..." Lächelnd drückt sie 2-3 Mal zu. "O.k. Karen, lass uns in Ruhe austrinken, dann gehen wir". Sie schlürft eher leckend an ihrem Strohhalm, immer den Blick ihrer tollen Augen in meine gebohrt. Es ist verrückt, sie hat mich schon wieder soweit, dass ich sie am liebsten hier auf dem Tisch... Also greife ich mein noch eher volles Red Ale und trinke einen großen Schluck. Der Kellner kommt, ich zahle.
Draußen gehen wir über einige Seitengassen in Richtung Hotel. Als sich ein Hauseingang anbietet, ziehe ich sie hinein und küsse sie. Unsere Küsse sind sehr verlangend, während ich ihre Brüste durch ihr Shirt massiere, drückt sie schon wieder an meiner Hose. Wir küssen uns, als hätten wir noch keinen Sex gehabt... Im Hausflur ist das Schließen einer Tür zu hören, das bringt uns wieder etwas zurück - nach 10 Minuten sind wir dann im Hotel. Im Zimmer setzen wir unser Küssen fort. Ich ziehe Karen das Shirt aus, öffne ihre Jeans und ziehe sie ihr aus. Sie hat ein wundervolles spitzenbesetztes weißes, fast durchsichtiges Set an, ich sehe, dass ihr Höschen einen feuchten Fleck hat. Während wir uns wieder küssen öffne ich ihren BH und streiche ihr diesen leicht über die Schultern ab. Meine Finger zeichnen die Rundungen ihrer Brüste nach, um schließlich über ihre Brustwarzen zu fliegen. Die sind hart und stehen - ich lasse meine Hände lange mit ihren Brüsten und Knospen spielen. Karen wirft wollüstig ihren Kopf in den Nacken, das nutze ich um ihren Hals mit gehauchten Küssen zu bedecken. Sie fängt an zu stöhnen als ich ihre Knospen lecke und an ihnen sauge, gleichzeitig habe ich mit zwei Finger in ihren Slip gefasst und streife diesen ganz langsam über ihre Oberschenkel runter. Mit einer Hand fasse ich in ihren Schritt, sie ist sehr erregt und nass - meine Lust sie mit meinem Mund zu verwöhnen ist sofort wieder wahnsinnig groß. Als zwei Finger meiner Hand sanft ihren Kitzler kreisend reiben wird ihr Stöhnen laut. "Oh Jo, du musst mich jetzt erlösen... Jo - hörst du!?..." "Sicher Karen, sicher..."
Ich ziehe mich aus, führe sie zum Bett auf das sie sich rücklings fallen lässt. Sie spreizt ihre Schenkel, und massiert sich ihre geilen Titten. Ich beginne ihre Knöchel zu lecken... "Nein Jo - das darfst du nicht...Jo... bitte!" Ich lecke ihre Waden an den Innenseiten, die Knie und dann die Oberschenkel. Sie hofft, dass ich nun auch ihre Muschi verwöhne... Ich warte frech nur einen kleinen Moment, schon "Jo!!! Leck mich...leck mich jetzt...bitte!" Ich tue es - mit langen schleckenden Zungenschlägen lecke ich Karen ihre blanke Muschi, ich kann nicht genug von ihren Lustsäften und ihrem Stöhnen bekommen, wenn meine Zunge, mein Mund ihr diese Lust verschaffen. Als sie meinen Kopf packen will, rutsche ich hoch, bin über ihr und gleite mit meinem harten Glied in sie. Unser Beider Stöhnen vermischt sich in geilen Lustlauten, die mit Sicherheit auch auf dem Flur zu hören sind. Karen packt mit beiden Händen meinen Hintern und zieht mich im Takt in sich hinein. Wieder sind es unsere Blicke die eine unglaubliche Nähe und Intensität haben, es ist der Wahnsinn.
Sex in der Nacht, einen Blowjob am Morgen - ich spüre, dass ich eigentlich Ausdauer haben müsste... Karen stöhnt stakkatoartig "Jah...jah...jah..." Ich stoße hart und fest in sie, sie wird lauter und die Abstände ihrer Laute werden kürzer "Ja los fick mich... komm spritz Jo... fick mich.. jaaa...jaaaaa...jaaaaaaaaaaaa..."Sie krallt ihre Nägel in meinen Hintern, dass es etwas schmerzt - das ist dann der Auslöser, dass ich meinen Samen in Schüben in sie spritze. Nichts von wegen Ausdauer - Drei, vier heftige, ruckartige Zuckungen unserer Körper, dann falle ich erschöpft auf Karen und rolle mich dann zur Seite. Wir schnaufen beide um die Wette. Erst langsam beruhigen sich unsere Körper und wir sehen uns an. Zärtliche Küsse ohne Ende, erst nach einer Weile haben wir einen "Normalzustand" erreicht. Ich streiche ihr durch ihre blonden Haare "Wie schaut es aus? - Duschen und dann runter Wellness?" "So machen wir das Jo, vielleicht gibt es ja noch freie Massage Termine, was meinst du?"
Wir stehen beide unter unserer Dusche, seifen uns gegenseitig ein - eigentlich kann das nicht gut gehen, aber wir sind beide noch völlig geschafft, so dass wir uns zwar liebevoll einseifen und waschen, aber nicht gleich wieder übereinander herfallen. Zum Abduschen stehen wir eng aneinander geschmiegt unter dem Wasser und küssen uns eine gefühlte Ewigkeit. Es ist gerade 14.00 Uhr, wir haben noch viel Zeit für uns. Abgetrocknet und in unseren Bademänteln fahren wir Hand in Hand mit dem Fahrstuhl in den Spa Bereich - wir haben beide zeitgleich einen Massagetermin bekommen, vorher wollen wir in die Sauna, ruhen und vielleicht auch noch ein paar Bahnen Schwimmen. Die Sauna war herrlich entspannend, das Schwimmbecken ist erstaunlicherweise auch absolut leer. Wir schwimmen ein paar Bahnen, dann setze ich mich auf den Beckenrand und beobachte wie Karen die Bahn genau auf mich zugeschwommen kommt. Sie schwimmt genau zwischen meine Beine und hält sich am Rand fest. Ganz unschuldig blickend presst sie ihre Arme so zusammen, dass ich natürlich ihre Busenfalte anstarre. Sie blickt sich um, dann fährt sie mit einer Hand meinen Oberschenkel hoch in die Badeshorts. Sie umfasst meine Eichel, immer noch unbeteiligt guckend "Sagen sie der Herr, haben sie heute Abend bzw. Nacht schon etwas vor?" Dabei presst sie mehrmals eine Faust um meinen Schwanz... "Nein junge Dame, haben sie denn eine Idee?" "Oh ja, ich könnte mir gut vorstellen, nach einem schönen Abendessen schmutzigen Sex mit Ihnen zu haben, was meinen Sie?" "Habe ich denn eine Wahl gute Frau?" "NEIN!" Wir lachen beide, dann rutsche ich ins Becken, schnappe mir meine Karen und wir gehen ins flache wo wir stehen können. "Komm spring hoch" Sie schlingt ihre Beine um mich, durch unsere Badebekleidung drückt mein Schwanz an ihre Pussy. Da niemand da ist, reiben wir uns richtig heiß... Dann ein Blick auf die Uhr "Die Massagen!" ...
Im Massagebereich werden wir beide überrascht, es gibt ein sogenanntes Partnerangebot - die Massagen werden, wenn man es will, in einem Raum zeitgleich durchgeführt. Wir gucken uns beide an und nehmen diese Variante. Zwei hübsche Damen führen uns zu den Liegen, und decken die unteren Körperregionen mit Handtüchern ab. Karen hat eine Ganzkörpermassage gewählt, ich eine Rückenmassage. Angenehme Düfte wie auch leise, etwas sphärische Musik erfüllen den Raum. Die Damen gehen dann mit reichlich warmen Öl ans Werk. Karen und ich schauen uns an und genießen die gekonnten Handgriffe - herrlich entspannend. Ich bin froh, dass ich nur Rücken genommen habe, denn jedes Mal wenn die Hände sich meiner Lendenregion und dem Hintern nähern, muss ich Reflexe unterdrücken... Gut, dass ich auf dem Bauch liegenbleiben kann, und nicht auf dem Rücken liegend meine Oberschenkel massiert werden... Karen sieht und liest meine Gedanken - sie grinst leicht und frech zu mir herüber. Natürlich sehe ich auch bei ihr, dass ihr die Massage sehr gut gefällt, als sie sich auf den Rücken dreht kann man es an ihren Brustwarzen erkennen... zu kalt ist es hier ganz sicher nicht. Mein Rücken wird hart an der Schmerzgrenze durchgeknetet, das hilft auf andere Gedanken zu kommen... Karen hat mittlerweile ihre Augen geschlossen, als ihre Masseurin ihre Beine hoch, den Bauch und ihre Schultern massiert, immer ihre Intimzonen relativ eng umkurvend. Ich weiß, wie sehr sie es mag... die Nippel zeigen es immer noch. Das wiederum macht mich nervös... Ich entschließe mich besser nicht mehr rüber zuschauen. Die Stunde vergeht wie im Fluge.
In unseren Bademänteln und mit unseren Zimmerhandtüchern gehen wir noch einmal in den Ruhebereich der Sauna Landschaft. Dieser Bereich ist mehrfach etwas unterteilt, hier sind jeweils mehrere Liegen und auch Doppelliegen vorhanden. Ein Bereich ist komplett leer - ein kurzer Blick - die große Liege ist unsere.
"Das war herrlich Jo, findest du das auch?" "Ja Karen, die Mädels haben auch sehr geschickte Hände und gekonnte Griffe..." "Ja, ich habe gesehen, dass du zwischendrin etwas... naja... angestrengt geguckt hast..." Karen kichert frech. "Ach ja? Und du hast stehende Brustwarzen nicht verbergen können... hat es dir so gut gefallen?" "Ich habe an uns gedacht, als ich die Augen geschlossen habe Jo..." Vorher beide brav auf dem Rücken liegend, drehen wir uns nun zueinander gewandt auf die Seiten, die Köpfe dicht beieinander. Wir küssen uns - aufreizend, an den Lippen knabbernd, die Zungen tanzen langsam miteinander, dann fordernd und wieder sehr zärtlich. Ein bisschen Streicheln kann ja nicht verboten sein... ich gleite mit einer Hand in ihren Bademantel und streichle ihren Busen und ihre Brustwarzen. Karen seufzt. "Jo, wenn hier jemand kommt..." Sie macht aber keine Anstalten meine Hand dort wegzunehmen. Nach weiteren Küssen merke ich, wie Karen eine Hand weiter unten in meinen Bademantel schiebt und Richtung Schwanz unterwegs ist. Als sie ihn erreicht und anfängt ihn zu wichsen, entziehe ich ihn ihrer Hand "Entschuldigen Sie bitte junge Frau, ich habe erst nach dem Abendessen zugesagt!" Sie klappst mir auf den Hintern "Jo! Wie kannst du dich so beherrschen?!" Wir lachen beide und küssen noch eine Weile weiter. Es geht auf 17.00 Uhr zu, nach und nach laufen einige andere Hotelgäste herum. "Ich möchte oben duschen, dann an der Bar etwas trinken und dann zum Essen eingeladen werden - Wenn's recht ist der Herr!" "Aber selbstverständlich gnädige Frau, allerdings nur, wenn ich Sie anschließend noch auf mein Zimmer bitten darf". "Das muss ich mir dann noch überlegen!" Wir packen unsere Sachen und fahren dann nach oben. Im Fahrstuhl greife ich ihr kurz in den Bademantel - an ihre Muschi - sie ist feucht...
Karen ist im Bad, ich reserviere einen Tisch in einer Brasserie 10 Minuten Fußweg vom Hotel entfernt. Karte liest sich super, Eindruck auf der Webseite prima. Ich bin gerade noch bei einem kurzen Telefonat mit meiner Frau, als Karen nackt, nur mit Turban aus dem Bad kommt. Mit Zeichensprache erinnere ich sie an unser Abkommen... sie nickt und bedeutet mir per Handzeichen, dass sie mich nicht anfassen wird. Dann setzt sie sich neben mich aufs Bett, und fängt an ihre Brüste zu massieren... sie leckt sich die Finger und reibt ihre Brustwarzen... Ich drehe mich von ihr weg, und sage meiner Frau, dass heute noch eine Nachbesprechung des Seminartages ansteht, was sicherlich lange gehen wird, so dass ich mich nicht mehr melden werde. Ich lege auf, als ich mich umdrehe steht Karen trällernd im Bad und tut so, als könne sie kein Wässerchen trüben - Biest.
Ich sage ihr dann, wo wir essen gehen "Ohh, da kann ich mich ja schick machen..." sie grinst, ich weiß nicht was sie vorhat. Ich gehe ins Bad, dusche und überlege mir welches Hemd ich anziehen will. Als ich fertig bin und herauskomme denke ich, mich trifft der Blitz: Karen hat ein richtig schickes sexy Kleid an, Schulterfrei - ich sehe keine BH Träger... sie hat Strümpfe an... dann klingelt es bei mir - Karen trägt heute das Hebe-Bustier und das schwarze Straps Set, welches wir bei unserem ersten Einkauf zusammen geholt haben... Ich habe sie in der Kabine vor Augen, dass sie da vor mir kurz auf die Knie gegangen ist und... schon regt sich mein Glied. Karen sieht es und lächelt "Nach dem Essen!" Um das Maß vollzumachen dreht sie sich um, bückt sich, so dass ich ihren Hintern mit dem Mini String bewundern kann... Oh je, ich bin auf der Stelle geil... Ich gehe zu ihr und fasse ihr von hinten an ihre Muschi. "Oh, willst du so nass da draußen rumlaufen?" Sie richtet sich auf, dreht sich um und zieht das Kleid mit einer Hand hoch, die andere schiebt sie in den Slip und beginnt sich den Kitzler langsam zu reiben. Dabei guckt sie mir mit einem unglaublich versauten Blick in die Augen und fängt an zu stöhnen. Ihre Bewegung an ihrer Lustknospe wird schneller... ich gehe auf die Knie, rutsche an sie heran und nehme ihre Hand zur Seite um sie durch meinen Mund zu ersetzen. Als ich an ihrer Perle lecke und sauge nimmt ihr Stöhnen zu, ihre Hände liegen auf meinem Kopf, ihr Becken schiebt sie vor und presst sich damit an meinen Mund. "Ahhhh...ohhhja... jaaa...ohh...jaa... meine Zunge wirbelt jetzt um ihre Klitoris, meine Lippen knabbern... "Ahhhhhhhhhhhhh...jaaaaaaaaaaaaa..." Spitze Lustlaute erfüllen den Raum, Karen kommt - lange und mit spastischen Zuckungen ihres Unterleibs. Dann torkelt sie rückwärts zum Bett und lässt sich drauf fallen. "ich hab Beine aus Pudding Jo... was machst du mit mir?..." Ich gehe zu ihr, gebe ihr einen Kuss, und gehe dann ins Bad um mich fertigzumachen... Ihre Lust reicht mir im Moment völlig, ich freue mich auf wilden Sex nachher, wenn's nach meinem Kopf geht - die ganze Nacht.
Das Restaurant ist richtig gut, tolle französische Küche. "Ich liebe französisch..." Karen ist richtig locker drauf, verständlich - denn sie hat ja noch vor unserem Aufbruch einen geilen Orgasmus gehabt. So macht sie also ihre Witzchen... "Übrigens Jo, nur falls es dich interessiert... ich habe vorhin das lästige Höschen weggelassen." Dann isst sie weiter ohne mich auch nur anzugucken. Nicht zu fassen, sie kennt nach so kurzer Zeit die wir uns erst kennen, genau meinen Humor, und schlimmer: sie weiß meine 'On/Off' Knöpfe und zu nutzen. "Ach weißt du Karen, ich treffe mich nachher mit so einer heißen Frau aus dem Schwimmbad, stell dir vor - die will mit mir Sex haben... schmutzigen Sex hat sie gesagt. Du kannst mich also gar nicht ärgern - wir werden uns nachher den Verstand rausvögeln, also alles bestens." "Sieht sie denn wenigstens gut aus?" "Ja Karen, sie hat unglaubliche Titten, etwas Geheimnisvolles im Blick, und ihr Hintern ist der Wahnsinn - ich bin jetzt schon erregt." "Das heißt also, dass ich jetzt nass bin interessiert dich gar nicht?" "Siehst du -selber Schuld - sowas kommt von sowas!" Wir lachen schließlich beide, sie sieht in meinem Gesicht, dass ich unter dem Tisch eine Erektion in der Hose habe. "Schaffst du es noch bis ins Hotel?" Dieses frivole aufgeilen ist herrlich, wir rutschen trotzdem am Tisch so zusammen, dass wir über Eck sitzen.
Auf dem Tisch legt sie eine Hand auf meine, unter dem Tisch nimmt sie meine andere und führt sie sich - mich verliebt anlächelnd - zwischen die Schenkel - sie hat sich das Kleid schon soweit hochgezogen. Sie ist nass, richtig nass. Es haben sich - so scheint es - zwei Ausgehungerte mit viel Nachholbedarf gefunden, ich streiche langsam ihre Schamlippen hoch und runter, um dann die Hand, die Finger genüsslich schnuppernd an meiner Nase vorbeizuführen. "Hmmm, einen besseren Nachtisch gibt es nicht... ich werde dich nachher so lange mit meinem Mund verwöhnen, bis du um Gnade winselst liebe Karen." Unser Spiel geht weiter, wir trinken noch ein schönes Glas Wein, und beschließen dann zum Hotel zu laufen. Auf dem Weg bleiben wir mehrmals stehen um uns lange und zärtlich zu küssen. Wir spüren beide, dass wir, sobald unsere Zimmertür zufällt unsere Gier zu einer ersten schnellen Lustbefriedigung führt. Was macht diese Frau mit mir? Wir verschwenden beide keine Gedanken an einen Daily Reportanruf daheim - wir sind nur aufeinander fixiert... und wie.
Wir betreten die Lobby unseres Hotels "Karen, wollen wir noch an..." "Nein!" Wir steigen in den Lift, Tür schließt - wir sind allein... Ich muss! Ihr unters Kleid fassen und sie kurz anfassen - ich muss... Unsere Zimmertür schließt sich, es kommt fast so wie gedacht. Karen schafft es noch ihre Schuhe zu wechseln - sie zieht jetzt für den letzten Kick die ebenfalls mitgebrachten Stilettos an... Ich stürze auf sie zu, küsse sie wild und gierig, dann packe ich sie an ihren Haaren, ziehe ihren Kopf leicht nach hinten "Knie dich auf den Boden Karen" Sie tut es, auf allen vieren vor mir schiebt sie sich ihr Kleid über den Hintern - ich sehe ihre glänzende Spalte, mein Schwanz spielt verrückt. Ich mache nur meinen Reißverschluss auf, knie hinter ihr und stoße zu. Ich packe sie am Hintern und rammel wie einer, der jahrelang nicht ficken konnte. Die knapp anderthalb Tage hier zeigen Wirkung, ich hab keine Ahnung, wie lange wir so rumvögeln, auch Karens Lustschreie nehme ich zwar wahr, aber habe nur meine Lust, die Lust mit eben Karen und ihrer herrlichen Pussy im Kopf bzw. Schwanz. Ich will nicht aufhören, es ist so unglaublich was ich hier erlebe... Dann passiert es doch... Karen ist schon ziemlich fertig, als ich anfange mit diesen eher lächerlichen Grunzern und Lauten, die wir Männer beim Orgasmus so rauslassen, meinen Höhepunkt zu erleben. Ich spritze all meine Reserven in diese tolle Frau und falle dann auf sie. Kaputt...
Wir liegen lange nebeneinander und streicheln uns, eher so verspielt und gedankenverloren... Wahrscheinlich kommt uns beiden der Irrsinn in den Kopf, dass wir uns hier im Hotel austoben und eigentlich ein ganz anderes Leben führen. Irgendwie ist dieses Gefühl so irreal, dass es schon wieder sehr erregend ist - wie wir beide feststellen. "Diese Reizwäsche steht dir übrigens gut Karen, da hat jemand was sehr geiles ausgesucht..." Ich grinse sie frech an. "Wie ich vorhin gemerkt habe, steht da auch was anderes gut..." Ihr Konter sitzt, wir lachen und küssen uns. Wir beschließen uns zwei Flaschen Sekt bringen zu lassen, der kurz später vor der Tür steht. Ich hole ihn rein und öffne eine Flasche, gieße uns ein. "Zum Wohl Karen - dass ich dir hinten raufgefahren bin, ist das Beste was mir je passieren konnte!" "Auf uns Jo!" Wir stoßen an, quatschen viel und trinken so nach und nach die erste Flasche leer. "Darf ich dich aus deiner geilen Wäsche befreien Karen?" Sie stellt sich mit dem Rücken zu mir ans Bett, ich stelle mich hinter sie. Ich fasse nach vorn an ihre Brüste, sofort stellen sich ihre Brustwarzen auf... Dieses Bustier ist wie maßgeschneidert für ihren Busen, und die Nippel sind herrlich zu erreichen. Ich streiche sanft über sie, Karen drückt leicht mit ihrem Hintern an meinen Unterleib. Sanft fahren meine Finger über ihre Schultern und dann zum Verschluss, ich öffne ihn und befreie so ihren vollen Busen. Mit beiden Händen massiere ich ihre Möpse und küsse ihren Nacken. Sie dreht ihren Kopf seitlich nach hinten, so dass wir uns küssen können. Ihre Zunge und ihre Lippen lassen mich sofort hart werden, sie küsst so unglaublich sinnlich... Meine Hände wandern ihren Bauch herunter, und streifen den Strapsgürtel nach unten. Eine Hand wandert nach vorn und schiebt sich langsam aber zielgerichtet in ihren Schritt. Mit meinen Fingern und leichtem Druck massiere ich ihren Venushügel, Karen dreht sich nun um und wir küssen uns noch wilder. Meine Hand gleitet weiter, meine Finger sind nass von ihrer Lust. Mit dieser Nässe spiele ich jetzt an ihrem Kitzler, mit einer Hand presst sie meinen Kopf an sich, ihr Kuss wird unglaublich verlangend. Mit der anderen Hand wichst sie meinen harten Schwanz ziemlich wild. Ich setze mich auf die Bettkante und ziehe ihr Straps und Strümpfe aus. Dafür stellt sie abwechselnd recht provozierend ihre Beine hoch auf die Bettkante. Beim zweiten beuge ich mich vor und schlecke mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen "Jo..." Ich sauge mich an ihrem Kitzler fest, sofort drückt sie meinen Kopf an sich...
Dann rutsche ich soweit auf dem Bett zurück, dass ich direkt an der Kante sitze. Karen setzt sich auf meinen Schoß und führt sich meinen harten Penis ein. Ihre Titten vor meinem Gesicht beginne ich ihre Nippel abwechselnd zu saugen. Ich packe ihren Po und ziehe sie, in dem von ihr vorgegebenen Rhythmus, an mich. Unsere Körper klatschen im Takt aufeinander, noch eher langsam, sie reitet sich langsam in Stimmung... Sie hat ihren Kopf in den Nacken geworfen, es sieht herrlich aus, wie sie es genießt und ihre Lust auskostet. Sie wird schneller und erhöht auch den Druck um ihren Kitzler noch stärker zu reiben. Das schmatzende Klatschen unserer Körper wird lauter, wir beide auch. Durch unsere Aktivitäten dieser Tage steigert sich die Erregung zwar langsam aber kontinuierlich... Es ist ziemlich versaut, weil wir beide keine Rücksicht nehmen, ob auf dem Flur oder in den Zimmern nebenan etwas zu hören ist. "Ich reite dich kaputt Jo...ahhh...jaa...gib mir deinen geilen Schwanz..." Ich presse nun ihren Arsch fest auf meinen Prügel, unser Stöhnen und das Klatschen ist begleitet durch unser Stöhnen jetzt sehr laut. "Ich spritz dich voll Karen, du kleines geiles Stück... jaaa... los... melk ihn leer... ahhh...na los!" Das Tempo ist verrückt, Karen quietscht und schreit, mein Samen brodelt... wir explodieren und schreien beide einen unglaublichen Höhepunkt hinaus. Wir bleiben so sitzen, Karen rotiert unendlich langsam mit ihrem Becken auf meinem Schoß, wir lassen beide die Wellen sehr lange ausklingen... ich kippe dann mit Karen auf mir nach hinten aufs Bett. "Du bringst mich um Karen!" Mein Schwanz flutscht nun aus ihr heraus, Karen liegt in meinem Arm neben mir. "Du mich auch Jo!"
Es ist 01.20 Uhr, wir liegen im Bett, unter die Decke gekuschelt, ich auf dem Rücken, Karen auf der Seite liegend in meinem Arm. Wir reden, und freuen uns, dass wir morgen noch den Tag für uns haben, auch weil wir den Priority Late Check Out gewählt haben, und somit erst um 15.00 Uhr das Zimmer räumen müssen. Karen streichelt meinen Körper die ganze Zeit unglaublich zärtlich, als ihre Hand dann auf meinem Bauch liegenbleibt höre ich ihr gleichmäßiges ruhiges Atmen. Sie ist eingeschlafen...ich denke noch ein wenig über diese verrückten Tage nach, dann schlummere ich ebenfalls ein.
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