Das "Seminar"... (fm:Ehebruch, 6044 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Conny Lingus | ||
Veröffentlicht: Dec 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 8692 / 6854 [79%] | Bewertung Teil: 9.41 (51 Stimmen) |
Karen und Jo machen ihren Plan wahr - sie haben sich ein Hotel gebucht...2 1/2 Tage. Das Alibi Seminar beginnt... |
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Der Unfall - Teil 4
Das 'Seminar'
Ich parke mein Auto auf dem Hotelparkplatz. Vorfreude macht sich breit. Ich kann es nicht abwarten, endlich viel Zeit mit Jo zu verbringen. Ich steige aus. Von hinten umschließen mich zwei Arme und flüstern in mein Ohr: "Schön, dass Du da bist!" Ich drehe mich um und hole mir meinen ersehnten Kuss ab. Wir checken ein und fahren mit dem Fahrstuhl nach oben.
Wir machen Pläne. Porta Nigra, Stadtbummel, Kaffee in der Fußgängerzone. Es ist ein wunderschöner Tag und wir erkunden Hand in Hand die Stadt, tauschen heiße Küsse und Blicke. Als wir gegen Abend wieder im Hotel ankommen, beginnt Jo mir schon im Flur den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen. Wir sind verrückt aufeinander. Ich schiebe ihn ins Zimmer. Meine Zunge erkundet seinen Mund und meine Hände ziehen ihn aus. Er fasst nach mir. Sein Penis drückt gegen meinen Bauch. Er fordert mich auf, mich auszuziehen - mein schon offenes Kleid fällt auf den Boden. Seine Blicke geben mir zu verstehen - alles auszuziehen. Aufgeregt, wie beim ersten Mal stehe ich vor ihm. Endlich haben wir viel Zeit und sind total ungestört.
Langsam öffne ich meinen pinkfarbenen BH. Er nickt. Ich streife den passenden Slip von meinen Hüften. Mit seinem Zeigefinger streicht er über meinen Venushügel und teilt meine Schamlippen. "So erregt schon" grinst er. Er zieht mich zu sich auf das Bett. Ich liege auf dem Rücken. Seine Fingerspitze streicht langsam, leicht und zärtlich über meine Brustwarzen. Er nimmt sie zwischen Daumen und Zeigefinger um sie leicht zu kneifen. Der kleine Schmerz erregt mich noch mehr. Ich fühle wie ich immer nasser werde. Er verstärkt den Druck und ich spreize meine Schenkel. Mein Becken fängt an sich zu bewegen. Seine Zunge streicht sanft über die Brustwarze. Mir entfährt ein kleiner Schrei. Meine Hand presst sich auf meinen Schoß. "Nimm die Hand weg, leg sie wieder neben Deinen Kopf!" Jo knabbert leicht an meinem Nippel, der so hart ist, um ihn dann in seinen Mund zu saugen. Er beugt sich runter um meinen Nabel zu lecken. Mein Becken liegt schon lange nicht mehr auf der Matratze. Ich drücke es nach oben um ihn einzuladen mich endlich da zu berühren. Er grinst wieder... "was willst Du!?"
Sie sieht mich fast flehend an - "Ich will deine Zunge spüren Jo" "Dreh dich auf den Bauch Karen" Sie liegt vor mir, ihre Arme angewinkelt, ihre Beine geschlossen. Ich greife ihre Fußgelenke und spreize ihre Beine. Dann knie ich hinter ihren Füßen, beuge mich vor und beginne ihre Fußsohlen, die Knöchel und dann ihre Waden zu lecken. Ich habe einen herrlichen Blick auf ihre nasse Spalte, sie ist unglaublich erregt und voller Lust und Begierde. "Jo du bist gemein...ahh..." Ich bedecke ihre Kniekehlen mit Küssen und wandere dabei genüsslich an den Innenseiten der Knie und dann der Oberschenkel langsam höher. Ich schlecke ihre Oberschenkel mit der gesamten Zunge ab als würde ich Honig von ihren Beinen lecken. "Das ist Folter Jo... bitte..." Sie spreizt ihre Beine weiter auseinander - ihre Muschi glänzt vor Nässe. Ich mache weiter und lecke mich nun an den Oberschenkeln soweit vor, dass ich mit 2-3 kleinen Zungenberührungen ihre Schamlippen schlecke. "Ahhh - jaa... mmmhh..." Sie streckt ihren Po hoch um mir es zu erleichtern ihre Muschi richtig verwöhnen zu können. Ich bin geil wie sonstwas auf sie, ich mache weiter und lecke nun mit deutlich mehr Druck ihre Scham. Sie kniet jetzt, mit dem Oberkörper auf dem Bett "Mach weiter...bitte...weiter...ahhh jaa..." Ich presse mein Gesicht von hinten an sie und lecke ihre Lippen und bis vor zum Kitzler. Ihre Zuckungen deuten den nahenden Orgasmus an... kurz bevor sie stöhnend anfangen will zu schreien, stoppe ich, drehe sie um - nur um sofort mit meinen Lippen an ihrem Kitzler zu knabbern. Gleichzeitig umfasse ich ihre Schenkel um ihre Brustwarzen mit leichtem Druck zu massieren. Jetzt kann sie ihre Hände nicht mehr kontrollieren - sie packt mit beiden Händen meinen Hinterkopf und presst mich fest und hart an ihre Muschi. Dann folgt ihr erlösender Höhepunkt, sie presst die Lippen aufeinander und ihre Lustlaute heraus "MMMMhhhh...mmmhhh...ahh ja..." Schließlich lässt sie meinen Kopf los und krallt ihre Hände in das Bett. Sie atmet laut und schwer, ihre Brüste heben und senken sich, dann erschlafft ihr Körper langsam.
Sie stützt sich auf ihre Ellenbogen und schaut mich an. "Du bist so ein unglaublicher Kerl... das hätte ich meinem "Apfelmann" beim ersten Anblick nicht wirklich zugetraut!" Wir gucken uns beide in die Augen,
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