Meine spezielle Vorliebe (fm:Cuckold, 3177 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Dec 04 2021 | Gesehen / Gelesen: 16066 / 11606 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (88 Stimmen) | 
| Man kann vor Eifersucht zerspringen, oder man kann Eifersucht genießen, wenn es die richtige Frau ist. Meine Frau kannte meine Süchte und Träume und bediente meine spezielle Vorliebe. | ||
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Flirtpartner, den sie verleiten können, auch mal zuzugreifen, wo und  wie sie es gerne hätten. Zum anderen ist da der eigene Partner, den sie  aufrütteln und scharf machen können. Das funktioniert natürlich auch im  umgekehrten Fall, wenn der Mann der Aktivist ist. Aber Vorsicht, Frauen  wollen keinen bereits abgenutzten Schwanz in ihrer Muschi haben!  
 
Eine Muschi, eine Möse, eine Fotze hat den unschätzbaren Vorteil häufiger "begehbar" zu sein, als ein Schwanz einsatzfähig ist. Eben  deswegen gibt es Dreier, Gruppensex und Swingerclubs. Und außerdem gibt  es Männer wie mich, die sich genau daran delektieren, wenn ihre Frau  oder Freundin anderweitig benutzt wird. Ich mache es mal fest an einem  Beispiel, als es mir zum ersten Mal so ging. Ich war achtundzwanzig und  meine Freundin zwei Jahre jünger. Wir beide vögelten gerne und viel  zusammen. Sie war eine Hexe, eine Hexe mit viel Busen und langen  Beinen. Beides setzte sie liebend gerne ein, um Männer anzumachen. Fast  könnte man es einen Sport nennen, den sie entwickelte, um Männer scharf  zu machen. Ihr Erfolg erfüllte auch mich immer mit einem gewissen  Stolz, denn ich konnte sie jederzeit vögeln, wovon andere Männer nur  träumen konnten. Bis, ja bis ich mitkriegte, Träume sind nicht immer  nur Schäume.  
 
Wir waren zusammen in ein Pornokino gegangen. Regina kam immer klaglos mit, denn sie kannte meine männlichen Träume, und bevor ich mir still  und leise selbst einen dabei runterholte, wichste sie mich. Es war  sogar schon mal vorgekommen, und sie fingerte ihre Möse gleichzeitig.  Die strammen Kerle im Film blieben auch auf sie nicht ohne Wirkung. Wir  saßen immer ganz hinten in der letzten Reihe, um Ruhe vor den Gaffern  zu haben. Regina, nicht zu verwechseln mit meiner damaligen Freundin  Renate, Regina gehörte wirklich nicht zu den schüchternen Frauen.  Direkt neben sie hatte sich ein anderer männlicher Zuschauer gesetzt.  Als er sah, wie sie mir zwischen die Beine griff, langte auch er bei  sich hin. Auch Regina entging das nicht. Sie öffnete die Hosenschlitze  von uns beiden. Ja, von uns beiden! Dann fing sie langsam und bedächtig  an, uns zu wichsen. Er hatte, wie ich trotz der Dunkelheit im Kino  sehen konnte, ebenso einen Ständer wie ich, und Regina bediente ihn wie  mich gleichermaßen. Das ermutigte ihn, ihr unter den Rock zu gehen mit  einem seiner Wichsgriffel. Regina ließ auch das zu, denn sie kannte es  ja von mir.  
 
Vorne lief der Porno auf der Leinwand mit ausgemacht sexy Frauen und Handlungen. Neben mir saß meine Freundin und wichste mich. Sie wichste  auch ihren Sitznachbarn, und er fingerte sie. Es war wie in einem  Horrorfilm, dem ich mich nicht entziehen konnte. Man muss hinsehen, ob  man will oder nicht, man will es erleben. Die Spannung steigt, und in  diesem Fall war es mein Schwanz, der die Spannung kaum noch ertragen  konnte. Ich hörte Regina immer lauter und tiefer atmen. Sie konnte ihre  eigene Anspannung nicht mehr verheimlichen oder zügeln, so wie seine  Hand in ihr zugange war. Dann zog sie ihren Rock in die Höhe, schob  ihren Slip beiseite und bestieg ihn. Sie ritt und fickte neben mir  diesen Mann, diesen Abstauber. Sein Gestöhne wurde vom Ton des Films  übertönt, als er in ihr kam. Regina wechselte nur die Plätze, das  heißt, sie wechselte die Schwänze. Sie führte sich meinen Schwanz in  ihre triefende, nasse Fickgrotte ein. So wie sie sich gerade hatte  einfahren lassen, wie man in der ersten Runde einen Rennwagen anwärmt,  so ritt sie meinen Schwanz jetzt mit Vollgas. Der Mann neben uns  verschwand still und heimlich. Er hatte mehr für sein Eintrittsgeld  bekommen, als nur einen Porno zu sehen. Und ich ging ab wie eine Rakete  zu Sylvester.  
 
Es war das erste einschneidende Erlebnis dieser Art für mich. Ich bekannte mich immer mehr zu mir selbst. Eine besamte Möse zu ficken,  steht im krassen Gegensatz zu einer trockenen Möse. Nun kann man  natürlich mit Worten, Händen und unzüchtigen Handlungen die Fotze einer  Frau auf das Eindringen vorbereiten, aber so saftig, wie ein anderer  Schwanz es vermag, gelingt es nicht. Aber es ist mehr als das bloße  Erleben, es ist die Situation an sich. Es sind die Gedanken und  Empfindungen, die mir dabei durch den Kopf schießen. Es ist ein wenig  vergleichbar mit dem Porno, der da vorne auf der Leinwand flimmert. Es  macht mich geil, deswegen gehe ich ja in ein Pornokino oder sehe es mir  zuhause im Internet an. Warum geht ein Mann in ein Strip-Lokal? Weil er  geil gemacht werden will. Warum geht eine Frau wie Regina mit mir in so  ein Kino oder ein Strip-Lokal? Weil sie erleben will, wie ich geil  werde, und weil sie die Früchte daraus ernten will. Frauen sind keine  Unschuldsengel. Sie haben ihre eigene Befriedigung immer im Sinn, je  mehr desto besser. Regina hatte das messerscharf erkannt, und deswegen  begleitete sie mich auch zu solchen Ausflügen in die Welt des Sexes, wo  sonst nur Männer alleine oder allenfalls mit einem Freund hingehen.  
 
Strip-Lokal ist das Stichwort, das mich an ein weiteres Erlebnis erinnert. Es war im Urlaub, und in der nächstgelegenen größeren Stadt  gab es auch einen Strip-Schuppen. Wir gingen hin nach einem  wunderschönen Urlaubstag, der uns beide in Stimmung versetzt und  aufgeheizt hatte. Regina wusste, wonach mir war, und der Vorschlag war  von ihr gekommen. Ich war ganz erstaunt über das gepflegte Ambiente,  das das Lokal aufwies. Zum Anwärmen gab es kleinere Strip-Nummern.  Immer zwischendurch gab es kleinere Pausen, denn der Laden wollte ja  auch Getränkeumsatz machen. Dann kam vermutlich eine der  Hauptattraktionen der Darsteller. Eine tolle Blondine, ich sage das  hier mal so respektlos, obwohl ich nichts gegen blonde Frauen habe, die  schon im halbwegs angezogenen Zustand mir das Wasser im Mund  zusammenlaufen ließ. Sie zog eine Show ab, die immer wieder  Szenenapplaus hervorrief. Auch ich applaudierte heftig, und Regina  fasste mir stattdessen unter dem Tisch zwischen die Beine. Sie prüfte  fachkundig, wie erfolgreich die Stripperin bei mir angekommen war. Vor  mir diese nackte Schönheit und eine Hand von Regina zwischen meinen  Beinen, besser konnte der Abend nicht laufen.  
 
Als nächstes kam ein Paar auf die Bühne. Beide waren überaus attraktiv, auch wenn ich mich für Männer nicht interessiere. So hatte doch auch  Regina, wenigstens was zu schauen. Die Nummer, die die beiden abzogen,  war ausgeklügelt und überaus erotisch. Sogar Regina konnte ihren Blick  nicht lösen von der Show auf der Bühne. Dann verschwand die  Darstellerin hinter der Bühne und ihr Partner karikierte einen  verzweifelten Eindruck. Er kam von der Bühne herunter zu uns ins  Publikum. Er hatte nur noch einen String an. Er schien sich suchend  umzusehen, dann ging er auf Regina zu. Er hielt ihr seine ausgestreckte  Hand entgegen wie mit der Bitte, ihm zu folgen. Regina erhob sich und  folgte ihm tatsächlich auf die Bühne. Hier in der von unserem Heimatort  weit entfernten Stadt kannte uns niemand. Der Stripper war nicht nur  geübt sondern auch geschickt. Es bereitete ihm keine Mühe, Regina halb  nackt dastehen zu lassen. Das Publikum raunte verhalten. Ein paar  Männer klatschten auch, als sie die Figur von Regina unverhüllt sahen.  Sie hatte nur noch BH, Slip und ihre halterlosen Stümpfe an. Ihre hohen  Absätze ließen ihre langen Beine besonders gut zur Geltung kommen. Ich  starrte auf die Bühne, als hätte ich sie noch nie nackt gesehen. Und da  war es wieder, mein undefinierbares Gefühl. Viele Männer starrten  Regina genauso an wie ich. Und ich wurde dabei immer geiler.  
 
Der Star-Stripper war noch nicht am Ende mit seiner Show. Er stellte sich hinter Regina und langte ihr von hinten nach vorne an ihre noch  vom BH verhüllten Titten. Regina streckte ihre Hände leicht nach hinten  auf seine Oberschenkel, so als müsse sie sich daran festhalten. Er  begann, Regina zu melken, und sie krallte sich immer fester in seine  Oberschenkel. Jedermann konnte sehen, welche Wirkung er bei ihr  auslöste. Das Publikum ermunterte den Stripper mit Zurufen wie, fester,  fester, mehr, mehr, nicht aufzuhören. Ich konnte mich kaum noch  bewegen, so gebannt saß ich auf meinem Stuhl. Mein Atem ging nur noch  stoßweise. Dann langte der Animateur mit einer Hand runter zu ihrem  Slip. Er drehte sie zu uns in Richtung des Publikums. Er fuhr nicht in  ihren Slip hinein mit seiner Hand, aber er streichelte ihre Möse von  außen immer zudringlicher. Ihre Schamlippen zeichneten sich immer  deutlicher unter dem dünnen Teil ab, und schließlich konnte auch jeder  sehen, wie sie immer feuchter wurde. Frenetischer Applaus  war das  Echo. Er sammelte ihre Kleidung ein und geleitete sie hinter die Bühne.  Zehn Minuten später kam sie wieder zu mir an den Tisch und forderte  mich auf: "Wenn Du immer noch nicht scharf bist, gehe ich wieder hinter  die Bühne zu dem Stripper!" Wir verließen das Lokal fast fluchtartig,  und ich bin schon im Wagen über sie hergefallen.  
 
Regina hatte mich im Griff. Sie wusste, was ich wollte, und was mir gut tat. Und sie selbst lebte dabei ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse  aus. Inzwischen waren wir seit fünf Jahren verheiratet. Vor vier Jahren  zu meinem Geburtstag, der mitten in der Woche lag, hatte sie sich was  Besonderes ausgedacht. Die eigentliche Feier sollte erst am Wochenende  stattfinden. Sie hatte mich gebeten, möglichst schon um siebzehn Uhr  nachhause zu kommen, obwohl ich da üblicherweise noch arbeitete. Ihr  Empfang war die erste Überraschung. Sie trug eine Korsage mit  hochgeschnürten Brüsten. Strapse hielten die schwarzen Nylons. Darüber  ein hauchzarter und nahezu durchsichtiger schwarzer Mini-Slip. Fast  abartig waren die hohen Absätze ihrer Schuhe. Das ganze wurde verdeckt,  obwohl das der falsche Ausdruck ist, von einem weißen Negligé, das ich  noch nie an ihr gesehen hatte. Dieser Schwarz-Weiß-Kontrast, drunter  schwarz, drüber weiß, steigerte die Wirkung noch. Die weiße Unschuld  konnte die schwarze Sünde nicht verbergen.  
 
Ihr Kuss zur Begrüßung unterstrich ihre wahren Absichten. Dann führte sie mich direkt ins Schlafzimmer. Im Bett lag ein nackter Mann, auch  erkennbar wenn er noch die leichte Tagesdecke über sich hatte. "Setz  Dich doch erstmal auf Deinen Ankleidestuhl", schlug Regina vor, "damit  Du ein wenig abschalten kannst." Dann ließ sie ihr Negligé fallen und  stieg zu dem Mann ins Bett. Von Abschalten konnte bei mir keine Rede  sein, mein Hirn sortierte auf Umschalten vom Tag-Modus in den  Nacht-Modus. Es fühlte sich an, als hätte ich auf dem PC einen  Pornokanal aufgerufen. Schon meldete sich mein Stallwächter. Regina  schlug die Tagesdecke zurück und machte sich über den Mann her. Sie  küsste ihn nicht auf den Mund, aber sie leckte und küsste ihn an allen  möglichen Stellen seines ausgebildeten Körpers. Er umarmte meine Frau  dankbar für ihre Zuwendung, dann waren auch seine Lippen überall auf  den nackten Partien ihrer Haut. Die Hände der beiden begleiteten das  dort wo ihre Lippen gerade nicht ankamen. Besonders ihre Titten in der  festen Korsage fanden seine Aufmerksamkeit. Jeder Mann hätte das jetzt  getan, auch ich. Er brauchte nicht lange, um sie aus der Korsage zu  pellen. Ihre Titten war nun frei zugänglich für ihn, und das nutzte er  sofort und in vollem Umfang im wahrsten Sinne des Wortes. Ihre schönen  Rundungen verschwanden fast in seinen großen Händen. Schon wieder lief  mir das Wasser im Mund zusammen. Mein Stallwächter meldete sich immer  deutlicher. Ich bekam eine Gala-Show zu meinem Geburtstag.  
 
Regina stand kurz auf, kam zu mir auf meinem Stuhl und knöpfte mir mein Hemd auf. "Damit Dir nicht noch heißer wird", raunte sie mit belegter  Stimme. Gleichzeitig streichelte sie aber über meine nackte Brust, was  meine Temperaturkurve noch steiler werden ließ. Vor mir schwebten ihre  nackten Titten wie eine Verheißung. "Selbstbedienung ist für Dich heute  nicht angesagt", machte sie mir deutlich, "Du sollst es auskosten bis  zum letzten Moment, wie ich mich bedienen lasse. Deine Belohnung wird  unendliche Geilheit sein." Sie kannte mich gut, sie kannte mich so gut,  und deswegen quälte sie mich unerbittlich.  
 
Sie stieg zurück ins Bett. Der Lover hatte sofort wieder seine Hände und alle seine Finger dort, wo wir Männer so gerne hingreifen. Zwei Finger  streiften über ihren Slip direkt auf ihrer Möse. Sie spreizte die Beine  mit den schwarzen Nylons leicht, und er gewann somit mehr Spielraum.  Und wie schon beschrieben in dem Striplokal, traten ihre Schamlippen  immer mehr hervor. Das dünne Nichts schimmerte kurz darauf von ihren  Mösensäften. Aber dieser Mann begnügte sich nicht damit, seine Finger  außen vor zu lassen, er zwängte seine Hand in diesen doch sehr knappen  Slip. Regina wurde immer lauter. Sie konnte es nicht mehr unterdrücken.  Sie zog sich selbst den Slip aus. Sie wollte es, sie wollte es, seine  Hand und seine Finger ungehindert in ihrer Fickgrotte spüren. Er machte  genauso ungehindert Gebrauch davon. Er fickte meine Frau mit seinen  Fingern, sodass mir nun endgültig heiß wurde.  
 
Dann drehte er sie auf die Seite, und sie sah mich mit glühenden Augen an. Ihre Titten hielt er fest umklammert, sie konnte ihm nicht  entkommen, selbst wenn sie es gewollt hätte. Aber, so wie sich mir  dieses Schauspiel darbot, wollte sie es auch gar nicht. Sie streckte  ihm ihren Hintern noch entgegen, und er machte Gebrauch von dieser  unmissverständlichen Aufforderung. Er fickte, vögelte und nagelte  Regina im Stakkato. Ihrer beider Lustschreie hallten mir in den Ohren.  Ich versuchte, ruhig sitzen zu bleiben, um das Scheuern meiner Hose an  meinem Lustorgan zu verhindern. Es fiel mir verdammt schwer. Aber was  sich vor meinen Augen abspielte, übertraf meine kühnsten Träume. Das  Ende vom Lied war ein Orgasmus, den beide stöhnend, schnaufend und  keuchend gemeinsam erlebten.  
 
Der Mann, ein Lover-Boy, den Regina angeheuert hatte als Geburtstagsgeschenk für mich, verabschiedete sich diskret und ward  nicht mehr gesehen. Ich stürzte mich zu ihr ins Bett, nachdem ich mir  alles vom Leib gerissen hatte. Schnell zog sie ihren Slip wieder an.  "Damit Du auch morgen noch ein bisschen Spaß hast", erklärte sie fast  sachlich, "ist es mein zweites Geburtstagsgeschenk für Dich", und ließ  seine Fickpomade hineinträufeln. Ich wartete drei oder vier Minuten,  dann zog ich ihn ihr wieder aus. Ich wollte ihre vollgefickte Fotze  ohne Schleier davor betrachten. Immer noch suppte es aus ihrer  Fickritze heraus, ich konnte mich nicht satt sehen. Dann leckte und  schlürfte ich wie an einem Eis am Stiel. Lange hielt ich nicht durch,  denn mein Schwanz übernahm die Regie. Ich drang in ihr vorgedehntes und  immer noch glitschiges Loch ein und vögelte meine gerade frisch besamte  Frau ein zweites Mal. Auch ihr kam es nochmal, so ungestüm wie ich war.  Es war aber nur der Beginn meiner Geburtstagsnacht. Ich habe nicht  mitgezählt, aber nicht die Menge macht's, entscheidend war ihr Einfall  und ihr Geschenk.  
 
Wir sind übrigens immer noch verheiratet, und derartige Eskapaden etablierten sich in unserem Eheleben. Glück muss der Mensch, muss der  Ehemann haben! 
 
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