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Die Haussitterin (fm:Verführung, 1411 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 05 2021 Gesehen / Gelesen: 7909 / 5041 [64%] Bewertung Teil: 8.94 (48 Stimmen)
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10 Silvio Teil 8 Ein Dreier oder zerstörte Hoffnung?

Auf dem Weg nach unten stand Mirko am Ende der Treppe und wartete, da Klara hinter mir ging, legte ich meinen linken Arm über meine Brust, für sie musste es so aussehen als würde ich mich bedecken, um meine Brüste vor seinen Blicken zu verstecken. Ich strich mir über meinen rechten Nippel, der sogleich steif wurde, dann zwinkerte ich Mirko noch zu und ging an ihm vorbei. Er lächelte mich natürlich auch an und auch Klara sah, wo er mir hinstarrte. Ich konnte es nicht sehen, was als nächstes passierte, doch Mirko war am Kichern und flüsterte, was hast du den da an, das sieht ja lächerlich aus. Nicht grinsen bloß nicht grinsen dachte ich und versuchte ein entsetztes Gesicht zu machen als ich mich zu Klara umdrehte. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie zu mir und sagte ihr mit lauter Stimme, so was musst du dir nicht anhören, du siehst toll aus. Wir setzten uns wieder zu Silvio und der sagte ihr auch gleich, dass sie gut aussah. Klara lächelte und Mirko, der uns gefolgt war, meinte auch, dass es nicht so gemeint war und sie gut aussehen würde. Böser Fehler, wie ich mir dachte und in mich hinein grinste.

Klara schaute ihn böse an, als ob sie ihn in den Boden stampfen wollte. Ich packte Mirko am Arm, um ihn aus der Schusslinie zu bringen. Ich sagte komm, du brauchst mal frische Luft und dirigierte ihn nach draußen, wo ich ihn auf einen der Stühle setzte. Dann sagte ich ihm, dass ich mal was zu trinken besorgen würde und ging zu Sven. Zu Sven sagte ich das er uns was zu trinken holen sollte und dann könnte er mich, wenn er uns die bringt ja mal ein wenig seine Belohnung genießen.

Ich setzte mich so hin, dass ich mit dem Rücken zum Fenster saß und als Sven das Bier brachte, stellte er sich hinter mich und reichte Mirko das Bier über meinen Kopf hinweg. Sven beugte sich sehr weit rüber und als ich fragte, was das sollte, meinte er so könnte er mir besser in den ausschnitt sehen. Dann legte er seine Hände auf meinen Schultern ab. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und Sven beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss, einen richtig geilen Kuss. Als ich wieder zu Mirko schaute, konnte ich die Lust in seinen Augen sehen

Sven Schatzi sprach ich ihn an, hast du dir für nachher schon jemanden ausgesucht der mit uns spielen kann. Die rechte Hand von Sven schob sich unter mein Oberteil und legte sich auf meine Brust. Brauchst du es mal wieder von zwei starken Männern, fragte Sven während er meine Brust massierte. Du weißt doch wie geil ich immer werde, wenn ich was getrunken habe, um meine Aussage zu unterstützen, nahm ich einen kräftigen Schluck Bier. Wie wäre es denn mit dir? Fragte Sven den Mirko, aber bevor der antworten konnte sagte ich schnell, ich würde niemals mit Mirko schlafen, außerdem der ist doch mit Karla zusammen.

Sven zog sich zurück und ging wieder rein, mit den Worten schade für dich Mirko. Mirko fragte mich mit zittriger Stimme, ob wir das ernst meinten mit dem Dreier. Wenn ich getrunken habe brauche ich immer etwas mehr als sonst, ich zwinkerte ihm zu und ging wieder rein. Mirko blieb mit nachdenklichem Gesicht draußen sitzen. Als er wieder hereinkam sah er trotz des Nachdenkens nicht viel klüger aus.

Sven kam zu mir, hockte sich neben meinen Stuhl, schaute mir tief in die Augen und sagte sorry Lu heute klappt es nicht. Mirko hörte das natürlich und stellte sich neben mich und Sven und sagte, scheiß darauf ich mach es so eine Chance bittet sich mir nie wieder, Karla ich mach Schluss mit dir! Karla sprang von ihrem Stuhl auf und brüllte los, ob er noch ganz richtig im Kopf wäre, dass es ihr nur recht wäre, so wie er sie und mich heute behandelt hätte. Dann schrie sie weiter, dass Mirko jetzt sofort verschwinden soll und sie ihn nie wieder sehen will.

Mirko rührte sich nicht und sagte Lu möchte das ich bleibe. Dann legte er mir noch seine fette Hand auf die Schulter, die ich sofort abschüttelte und mich neben Karla stellte und sie in den Arm nahm. Karla schrie ihn an, dass er mich schon den ganzen Abend belästigen würde und wie er auf die Idee kommen würde das ich möchte das er bleibt. Lu mag mich und will das ich mit ihr schlafe, sagte Mirko mit einer Selbstsicherheit, die ich ihm nie zugetraut hätte.

Jetzt brüllte ich los wie er sich so einen Schwachsinn ausdenken könnte und das auch noch vor allen herumerzählen kann. Das er doch nicht

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