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Auf leisen Sohlen (3) (fm:Verführung, 1480 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2021 Gesehen / Gelesen: 6257 / 4073 [65%] Bewertung Teil: 9.00 (47 Stimmen)
Kurz ist gut, länger ist besser. Es geht um die Ansprüche und Bedürfnisse meiner Freundin Ingrid. Ihre Verführungskünste sind unbeschreiblich.

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Auf leisen Sohlen (3)

Ich wusste nicht, ob ich den dritten Bericht über meine Episode mit Ingrid noch würde zu Ende bringen können. Meine Frau wollte auch noch was haben von mir am Wochenende. Ja, auch Autoren haben Frauen aus Fleisch und Blut, die ficken wollen! Also habe ich nach dem zweiten Teil erstmal eine Pause eingelegt, um meinen ehelichen Verpflichtungen nachzukommen.

Ingrid hatte immer wieder Ideen und Einfälle, mich auf die sprichwörtliche Palme zu bringen. Die Nummer mit Sybille war ja schon ganz einfallsreich und ebenso ausgefallen. Mich von einer lesbischen Frau anschärfen zu lassen, bedurfte schon einiger Fantasie. Der Erfolg hatte ihr Recht gegeben. Wir beide hatten herrlich zusammen gevögelt. Ingrid, die Event-Managerin, verstand natürlich was von Inszenierung. So wie sie es am Strand inszeniert hatte, als ein Fremder Mann vor ihr in den Sand abgespritzt hatte. Mich wiegelte sie immer wieder auf mit aufreizenden Dessous, mit Gesten, die unmissverständlich waren und mit ihren geradezu verrückten Einfällen, mich scharf zu machen.

Wir gingen am Sonnabend in ein Modegeschäft für Damen speziell für Dessous. Ingrid wusste, wie sehr ich darauf stand. Und jetzt klaue ich mal ein bisschen was von einem Autoren-Kollegen. Er hatte mir erzählt, was seiner Frau in so einem Geschäft widerfahren war. Ich kann nur sagen, wie die Bilder sich gleichen. Ingrid wollte gerne ein Bustier anprobieren. Die Verkäuferin wies ihr den Weg zur Umkleidekabine. Mir war es zu warm in dem Geschäft, ich ging vor die Tür. Ein anderer Herr betrat den Laden. Er ließ sich von der Verkäuferin offensichtlich beraten, und dann kam Ingrid aus der Umkleide. Ich schaute durch die Fensterscheibe hinein. Ingrid schaute zu mir heraus mit einem fragenden Blick, ob mir das gefiel, was ich sah. Es war perfekt, es war erregend, und es war sexy. Auch dieser fremde Kunde starrte sie an, dann sank er vor ihre Füße auf die Knie, und noch bevor die Verkäuferin einschreiten konnte, schob er den Slip von Ingrid beiseite und begann, sie zu lecken. Ingrid hielt ganz still und blickte mich durch die Fensterscheibe unverwandt an. Ich hätte schreien mögen, ich hätte jubeln können, ich wusste nicht was mit mir geschah. Ich stand wie angewurzelt und hilflos da. Reinzustürmen und ihm ein paar aufs Maul zu hauen, wäre sicher angebracht gewesen. Ingrid verschwand wieder in der Umkleide und kaufte das Teil.

Als sie wieder rauskam, fragte sie wie ein Unschuldslamm: "Hast du genug gesehen?" Ich verheimlichte ihr meine Gedanken, ich hätte am liebsten noch viel mehr gesehen. Ich bin ein Porno-Fan. Aber unbekannte Darstellerinnen und Schauspielerinnen können nicht den Kick in mir auslösen, wie Ingrid es vermag. Sie war die schärfste Braut, die ich den vergangenen zwanzig oder dreißig Jahren kennengelernt hatte. Ingrid legte es darauf an, mich immer wieder in Hochform zu bringen. Nächste Gelegenheit, die sie ergriff, war ein Besuch in einem Tierpark am Wochenende. Wir bummelten durch den Park und bewunderten all die halbwegs frei herumlaufenden Tiere. Ingrid fragte einen der Tierwärter, wie denn die Stallungen für die Nacht aussähen. Er erklärte sich gern bereit, es ihr zu zeigen. Ingrid verschwand mit ihm in irgendwelchen Gebäuden. Ich sah mir weiterhin die Gehege und die Tiere an. Als sie nach zwanzig Minuten immer noch nicht zurückgekehrt war, suchte ich in den Stallungen nach ihr. Es war nicht schwer, sie zu finden, ich hörte ihr Stöhnen, als sie sich von dem Tierwärter ficken ließ. Fluchtartig verließ er den Ort des Geschehens, als ich auftauchte. Ingrid lag auf einem Heuballen mit hochgeschobenem Rock und ohne Slip. Der lag auf dem Heuballen neben ihr. So ein strammer, junger Tierwärter war natürlich ein geeigneter Proband für sie, ihre Anziehungskraft auch noch auf jüngere Männer auf die Probe zu stellen. Als er geflohen war und sie mich nun sah, fragte sie: "Willst Du mich jetzt und hier so unbefriedigt liegen lassen?" Sie kannte wirklich keine Scheu. Ich vögelte sie in ihre wohl vorbereitete Fotze, bis es uns beiden kam.

Man mag mich jetzt für verrückt erklären, aber Ingrid hinterließ nie den Anschein, sich von mir trennen zu wollen. Sie neckte mich, sie reizte mich bis aufs Blut wie im Tierpark, aber sie war immer darauf bedacht, auch mich nicht außen vor zu lassen. Sie behandelte mich wie einen Sponsor, der ihr selbst ihre Existenz, ihre Sicherheit und ihr Leben in Freiheit ohne Käfig drumherum vermittelte. Dafür erhielt ich die Tantieme einer zügellosen Verführerin.

Einmal trieb sie es ganz toll. Es war wieder im Urlaub an der See. Sie

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