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Auf leisen Sohlen (3) (fm:Verführung, 1480 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2021 Gesehen / Gelesen: 6310 / 4099 [65%] Bewertung Teil: 9.00 (47 Stimmen)
Kurz ist gut, länger ist besser. Es geht um die Ansprüche und Bedürfnisse meiner Freundin Ingrid. Ihre Verführungskünste sind unbeschreiblich.

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kam von einem Spaziergang am Strand zurück mit einem Anhängsel. Dieses männliche Anhängsel war mindestens zehn Jahre jünger als sie. Beide hielten sich an den Hüften umarmt. Sie lud ihn auf einen Schluck Kaffee aus unserer Thermoskanne ein. Dann fing sie an, mit ihm zu flirten. Beide waren natürlich nackt. Ihren Erfolg konnte ich an seinem Thermospegel ablesen. Er genierte sich auch nicht, ihr vor meinen Augen an die Titten zu greifen. Ingrid tolerierte es. Immer wieder schielte sie zu mir herüber, um meine Reaktion abzuschätzen. Als er ihr zwischen die Beine ging, wehrte sie ihn ab mit den Worten: "Und jetzt möchte ich mit meinem Freund vögeln." Der Typ war verunsichert bis erschrocken. Sie robbte zu mir rüber, umarmte mich und zog mich in der Missionarsstellung auf sich. Sie fickte mit mir im Angesicht des jüngeren Möchtegern-Lovers. Ich glaube, ich habe genug erzählt vom Naturell von Ingrid.

Damit komme ich zu einem Abend, der selbst mich noch in Erstaunen versetzte. Diesmal war es keine langjährige Freundin, die Ingrid eingeladen hatte, sondern diesmal war es ein Studienfreund aus ihrer Zeit an der Uni, als sie Kommunikationslehre studiert hatte. Er war verständlicherweise in ihrem Alter, also jünger als ich. Er sah gut aus, das musste sogar ich als Mann zugeben, und er war schlank mit einer sportlichen Figur. Nun bin ich durch meinen Sport Tennis auch nicht gerade fettleibig, aber man muss die Konkurrenz im Auge behalten. Die beiden verstanden sich offenbar auf Anhieb wieder gut. Ob sie mal was miteinander gehabt hatten, rätselte ich. Ingrid hatte ihn ja wieder mal nicht ohne Hintergedanken eingeladen. Ich kannte Ingrid inzwischen nun gut genug.

Ingrid, die Verführerin, spielte ihre Klaviatur voll aus. Der arme Kerl konnte gar nicht anders, als sich angemacht zu fühlen. Mein Mitleid hielt sich in Grenzen. Ingrid rückte ihm immer mehr auf die Pelle und küsste ihn schließlich auch noch. Was sollte das hier werden, fragte ich mich. "Willst Du nicht bei uns übernachten", fragte sie ihn, "dann können wir noch was zusammen trinken, und Du musst nicht Auto fahren." Unser Gästezimmer wurde gerade renoviert, und ich machte Ingrid dezent darauf aufmerksam. "Na und", erwiderte sie, "dann schlafen wir eben zu dritt in unserem Bett." Der Abend schritt voran und es wurde später und später. Ingrid wurde immer zudringlicher, sie ließ den armen Robert gar nicht mehr aus ihren Klauen. Immerhin hieß er mit Nachnamen nicht Habeck. Aber wirklich beruhigen tat mich das auch nicht.

Wir landeten also zu dritt in unserem Bett. Völlig unbekümmert hatte Ingrid sich wie üblich total ausgezogen. Auch Robert und ich stiegen nackt zu ihr ins Bett. Ich lag mit Ingrid unter einer Decke und Robert unter der anderen. Ingrid langte unter die Bettdecke von Robert. Natürlich kriegte ich das mit, denn ich war noch hellwach. Was sie dort suchte und auch fand, war mir schon klar. Ich griff von hinten an ihre Mollies, denn ich lag hinter ihr. Ich wollte sie animieren, sich mir zuzuwenden. Ingrid machte unbeirrt weiter. Sie fühlte sich offensichtlich auch animiert, und ihre Aktionen unter der Bettdecke von Robert wurden noch ausgeprägter. Robert konnte seinen keuchenden Atem nicht mehr unterdrücken. Aber auch mir ging die Pumpe. Ingrid drängte ihren Hintern immer enger an meinen Schwanz. Es war unvermeidlich, und ich fing an, sie neben Robert zu vögeln. Dann kam die Wende. Ist jetzt nicht politisch gemeint!

Ingrid drehte sich um hundertachtzig Grad und kroch zu Robert unter die Decke. Er vögelte sie, und sie wichste mich. Es gibt, davon bin ich überzeugt, keinen Mann, den Ingrid nicht verführen kann. Immer wenn einer von uns beiden Männern kurz davor war, zu kommen, wechselte Ingrid uns aus. Sie ließ sich vögeln und ficken nach Lust und Laune. Sie machte eine Session daraus. Es war ihr Abend, es war ihre Nacht. Sie benutzte uns Männer nur, um möglichst ausgiebig durchgefickt zu werden. Und dann kam die nächste Wende. Sie schlug beide Bettdecken zurück und bestieg mich. Langsam aber gezielt führte sie sich meinen Schwanz ein. Dann beugte sie sich zu Robert hinüber und führte sich vergleichbar seinen Schwanz in ihren Mund ein. Sie lutschte seinen Schwanz und ritt mich. Ich konnte nicht mehr lange durchhalten, aber auch Robert ging es nicht anders. Als er und ich nahezu gleichzeitig in ihr abspritzten, kam es auch Ingrid.

Ingrid und ich sind immer noch ein Paar. Ihr Ideenreichtum war unerschöpflich. Ich hoffte nur, noch lange mithalten zu können. Ich weitete vorsorglich mein Fitnessprogramm aus.



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