| Jung, männlich sucht (fm:Bondage, 4785 Wörter) | ||
| Autor: Alex (Grauer) Wolf | ||
| Veröffentlicht: Dec 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 11962 / 9404 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (30 Stimmen) | 
| Die Kategorien verschmelzen. Ein junger Mann will eine schöne Nacht erleben. es wird aber anders, als gedacht. und er lernt neue Seiten an sich kennen. | ||
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"Dann geh ich eben noch eine Runde an die frische Luft." Draußen standen einige Raucher. Leider auch kein bekanntes Gesicht dabei. Auch nicht  die Mädels, die plötzlich verschwunden waren.  
 
"Möchtest du?"  
 
Ein Kerl, vielleicht knapp dreißig, also rund zehn Jahre älter, als ich, hielt mir eine Schachtel Menthol Zigaretten entgegen.  
 
"Ich habe leider keine Hand frei." Dazu ein Verlegenheitslächeln.  
 
"Möchtest du, wenn du eine Hand frei hast?"  
 
Ein schelmisches Grinsen sagte mir, der Typ ist gut drauf. Der Gin wirkt auch schon langsam. Daran könnte der Sturzbecher schuld sein, oder die  zwei anderen vorher? Also, was soll"s.  
 
"Ja gerne." Und zurück grinsen konnte ich auch.  
 
"Dann gib mir doch ein Glas und nimm dir eine Zigarette."  
 
Er steckte die Schachtel wieder ein und gab mir Feuer. Dann wollte er mir das Glas wieder zurückgeben.  
 
"Nee danke. Trink mal. War sowieso nicht für mich. Prost."  
 
Jetzt konnte ich mir den Typ etwas genauer beäugen. Weißes Hemd, langarm aber zweimal umgekrempelt. Drei Knöpfe offen, sodass ich seine rasierte  Brust sehen konnte. Dazu eine dunkle Stoffhose.  
 
"Ist die ihm etwa zu eng im Schritt?"  
 
Er machte einen eleganten Eindruck.  
 
"War der Drink etwa für die hübschen Mädels?"  
 
"Ja: Ich war wohl nicht der erste, der einen Versuch wagte."  
 
"Weiß ich nicht. Aber ich habe dich beobachtet, wie du tanzt bzw. im Rhythmus bewegst. Fand ich gut. In dir steckt Potenzial."  
 
Mein Gesicht sah wohl aus wie ein Fragezeichen.  
 
"Ach so. Entschuldige. Ich bin Tanzlehrer und heiße übrigens Tim. Meine Freunde sagen aber Timmy."  
 
"Und jetzt willst du mir wohl einen Schnupperkurs anbieten?"  
 
"Warum nicht? Ich könnte dir schon beibringen, wie man Walzer oder besser Discofox zusammen tanzt."  
 
"Klingt gut. Ich bin übrigens Angel. Lach nicht. Entweder der Beamte war betrunken, oder ich sollte ein Mädchen werden und das letzte a wurde  einfach weggelassen."  
 
"Du sprichst deinen Namen englischaus?"  
 
"Liegt an der Schreibweise. Ich kann ja schlecht sagen, dass ich eine Angel bin."  
 
Darauf mussten wir beide lachen, denn das mit dem Angeln hat ja an diesem Abend nicht so recht funktioniert.  
 
"Den nächsten Drink gebe ich aus. Okay?" sagte Timmy.  
 
"Ja. Ist Okay."  
 
"Was hältst du davon, wenn wir den bei mir trinken, und ich kann dir schon die erste Tanzstunde geben?"  
 
Da war ich wohl schon ein bisschen angetrunken und zu jeder Schandtat bereit.  
 
"Will der Typ mich vielleicht abschleppen? Ist seine Hose etwa meinetwegen zu eng? Was soll's. Ich bin jetzt neugierig."  
 
"Hört sich gut an."  
 
"Dann los. Da steht ein Taxi."  
 
Und schon saßen wir in diesem Taxi und fuhren in die dunkle Nacht. Keine zehn Minuten später standen wir vor einem Stadtvilla älterer Bauart,  die Timmy, wie er sagte, allein bewohnte. Da war es kein Wunder, dass  er Platz zum Tanzen hat. Nach der stilvoll verzierten Holzeingangstür  ging es in einen kleinen Flur zum Schuhe ausziehen.  
 
"Fußbodenheizung." Sagte er nur und stand schon barfuß auf dem Parkett. Also zog ich auch Schuhe und Socken aus. Der Fußboden fühlte sich gut  an.  
 
"Komm weiter. Die Jacke kannst du dahin hängen. Dabei zeigte er auf eine Garderobe im Vorzimmer. Richtig. Nach dem Flur kam noch ein Vorzimmer,  fast so groß, wie mein Zimmer zu Hause. Nur eine Kommode und ein großer  Spiegel, der bis zum Fußboden reichte, waren da drin. Das ist dann wohl  die Tanzfläche, dachte ich.  
 
"Bin gleich wieder da." Sprach"s und war durch die nächste Tür verschwunden. Das war vielleicht das Bad. Ich stand noch vor dem  Spiegel, als eine andere Tür auf ging und Timmy mit zwei gefüllten  Gläsern wieder kam.  
 
"Wie versprochen. Prost! Ich hab mir erlaubt, den Drink etwas zu verfeinern. Ist hoffentlich nicht zu stark, wir wollen ja noch tanzen."  
 
 
"Und nicht torkeln." Setzte ich seinen Satz fort. "Prost!"  
 
Timmy stellte sich schräg hinter mich und wir schauten beide in den Spiegel.  
 
"Schmeckt besser als der in der Disco. Und irgendwie riecht der auch gut, Wäre ich eine Katze, würde ich sagen, Katzenminze."  
 
"Das es dir besser schmeckt, liegt vielleicht am Gin und an der Menge. Der Geruch kommt von meiner Handcreme. Ist übrigens interessant, dass  du Katze gesagt hast und nicht Kater. Und jetzt tief durch die Nase  einatmen."  
 
Dabei legte er mir seine linke Hand von hinten über die Schulter vor Mund und Nase. Natürlich nicht so fest, dass ich keine Luft mehr bekam.  Ich sollte ja tief einatmen. Und das war angenehm und erregend dazu.  Ich merkte, dass mir langsam die Jeans zu eng wurde. Das war mir noch  nie passiert. Es störte mich auch nicht, Dass er dicht hinter mir stand  und meinen Kopf etwas zurückzog und dabei zu sich drehte. Sein  Oberkörper roch genauso anregend. Dann drehte er mich ganz zu sich. Er  nahm mir das Glas ab.  
 
"Tanzen wir jetzt? Ich finde es gut, dass du keine Hemmungen hast."  
 
Er stellte sich rechts neben mich und seine linke Hand fasste mich von hinten an der Hüfte. Ich sollte das gleich mit der rechten bei ihm  machen. Dann nahm er mit seiner Rechten meine linke Hand.  
 
"Wir fangen an mit dem rechten Fuß und drehen dabei rechtsherum. Danach links vor und mit rechts schließen. Dabei sollten wir eine halbe  Drehung geschafft haben. Dann hast du den linken Fuß frei und gehst  rückwärts. Und so weiter. Lass dich einfach führen. Am besten, du  schließt die Augen."  
 
Also Augen zu und durch, im wahrsten Sinne des Wortes.  
 
Zweimal im Takt geschaukelt, dann spürte ich einen leichten Druck und schon drehten wir uns nebeneinander im Walzertakt. Das fühlte sich gut  an und ich legte meinen Kopf ein wenig an seine Schulter. Von diesem  Duft konnte ich aber auch nicht genug kriegen.  
 
Nach ein paar Runden hielt er an und reichte mir noch einmal Gin Tonic. Dann stellten wir uns wieder vor den Spiegel und er fragte  
 
"Fällt dir etwas auf?"  
 
"Nein. Keine Ahnung, was du siehst."  
 
"Walzer ist ein Paartanz für ein Männchen und ein Weibchen. Das Männchen führt, also ich als Tanzlehrer, und das Weibchen lässt sich führen,  also du. Das funktioniert ja schon gut. Aber siehst du aus, wie ein  Weibchen?"  
 
"Nicht wirklich. Aber führen lass ich mich doch?"  
 
"Bis jetzt, ja. Dann lass uns mal weiter machen."  
 
Er drehte mich vor sich und wir standen ganz dicht zusammen. Er schob seinen rechten Arm zwischen Körper und Arm bis zum meinem  Schulterblatt.  
 
Leg deinen Arm locker auf meinen und ganz wichtig - die Hüfte."  
 
Dabei schob er sein Knie zwischen meine Beine und drückte gleichzeitig mit beiden Händen mein Becken an sich. Dann fuhr die Hand wieder zur  Schulter und die andere Hand griff meine rechte, hob sie auf Augenhöhe  und wir schaukelten wieder im Rhythmus.  
 
"Aufgepasst! Du fängst jetzt mit Teil 2 an, also links rück. Ansonsten wieder Augen zu und tanzen. Ich habe ein gutes Gefühl dabei. Wie fühlst  du dich?"  
 
"So gut, wieselten." Dabei blickte ich nach oben in seine Augen und lächelte.  
 
Er lächelte zurück und schon tanzten wir wieder. Zuerst zählte er mit. Da ich aber dranblieb, hörte er schnell wieder auf damit. Da wir sehr  eng zusammen tanzten, spürte ich, dass Timmy genauso erregt war, wie  ich.  
 
"Tänzerisch gut." Meinte er. "Aber optisch würde es mehr hergeben, wenn du dich umziehst."  
 
"Und was soll ich anziehen?" Ein fragender Blick meinerseits und er drückte auf einen fast unsichtbaren Knopf in der Wand. Es schob sich  eine Tür auf und er reichte mir ein wunderschönes Kleid. Genauso rot,  wie mein Hemd und es war sogar ein Pushup eingearbeitet. Das Kleid  bestand fast nur aus Spitze und war dadurch ein wenig durchsichtig. Es  fühlte sich auch sehr gut an. Also sagte ich mir, warum nicht. Das Hemd  ist ausgezogen. Da das Kleid hinten zu schließen war, will ich gleich  hineinschlüpfen.  
 
"Moment noch."  
 
Timmy hatte plötzlich eine Cremedose in der Hand und cremte meine Brust ein.  
 
"Was ist das denn?" ich hatte sofort wieder diesen anregenden Duft in der Nase.  
 
"Für ein besseres Tragegefühl. Außerdem habe ich das Gefühl, dass diese Creme dir ganz besonders gefällt."  
 
Dabei lächelt er Verschmitzt.  
 
Da der Alkohol und der betörende Duft mich locker machten, lächelte ich zurück und schlüpfte in das Kleid. Ich betrachtete mich im Spiegel und  bevor ich mich versah, hatte ich eine blonde Perücke auf dem Kopf. Noch  ein wenig hier und da gerichtet und ich sah einer Tanzpartnerin immer  ähnlicher.  
 
"Brauch ich noch Makeup?"  
 
Diese Frage war scherzhaft gemeint.  
 
"Möchtest du Makeup? Ich finde, du bist auch ohne schön. Aber wenn du deinen Kopf etwas nach hinten lehnst und deinen Mund etwas öffnest,  habe ich etwas für dich."  
 
Dann drückte er eine andere Stelle neben dem Spiegel und eine weitere Schublade ging auf. Er nahm einen leuchtend roten Lippenstift heraus  und schminkte mich. Das passte hervorragend zu den Haaren und zum  Kleid.  
 
"Gefällst du dir?"  
 
"Oh ja."  
 
"Das kann ich aber noch toppen." Er griff nochmal in das Fach.  
 
"Richtig sexy sehen Lippen aus, wenn sie glänzen. Stimmts?"  
 
"Wow!" Mir fehlten die Worte. Dann stellte er sich leicht versetzt ganz dicht hinter mich und streichelte meine Brust. Trotzt Stoff und Pushup  konnte ich seine Hände fühlen, als wäre ich nackt. Dann nahm er meine  linke Hand, die einfach so an meiner Seite herunterhing, zog sie sanft  zurück und drückte sie auf seine Hose. Ich spürte sofort seinen  geschwollenen Penis. Ich zuckte kurz zurück und er drückte meine Hand  fester an sich und hielt mich fest. Das sollte wohl heißen, es gibt  kein zurück. Also ergab ich mich. Wollte ich das, als ich von zu Hause  losfuhr? Und wie weit würde ich gehen?  
 
Ich konnte mir diese Frage nicht beantworten.  
 
Deshalb schloss ich erst einmal die Augen und ließ ihn gewähren. Irgendwie war ich neugierig, warum ich plötzlich erregt war. Ich hatte  vorher noch nie mit dem Gedanken gespielt, mich von einem Mann  verführen zulassen.  
 
Dann fuhr seine rechte Hand an meinem Körper hinab unter das Kleid. Er öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans.  
 
"Zieh aus!" befahl er mir. "Die Hose passt nicht zum Kleid."  
 
"Stimmt."  
 
Die Hose war schnell ausgezogen. Da meine Boxer sehr elastisch war, stand das Kleid auch etwas ab.  
 
"Auch ausziehen! Du bekommst ein anderes Höschen."  
 
Da war es wieder, das verschmitzte Lächeln, dass die nächste Überraschung versprach. Ich war neugierig und zog mich weiter aus. Das  Kleid wurde jetzt regelrecht vorn angehoben und meine Erektion war  nicht zu übersehen.  
 
Dann reichte er mir ein hautfarbenes, aber festes Latexhöschen. Vorn eine circa 5 cm breite Öffnung, ähnlich, wie bei einer Lederhose durch  eine Klappe zu schließen, unten ein 2 cm großes oder kleines Loch und  im hinteren Teil war ein Penis eingearbeitet.  
 
"Das ist dann wohl hinten." Stellte ich fest und zeigte auf das eingebaute Stück.  
 
"Aber ja. Und keine Sorge, ist anfangs ungewohnt. Aber das gibt sich."  
 
Er trug mit seinem Zeigefinger schnell noch etwas Creme auf. "Und das Loch da unten?" Wie will er sich denn bei mir bedienen, wenn ich  bereits einen Stöpsel drin habe?  
 
"Erst mal anziehen."  
 
Also zog ich das Höschen hoch. Es war schon etwas ungewohnt, plötzlich eine kühle und feuchte Spitze am Hintereingang zu spüren. Der Anfang  war schwierig. Dann bekam ich plötzlich etwas Hilfe. Erst sanft, aber  dann war mit einem kleinem Schubs das Ding in mir drin und wurde immer  tiefer geschoben. Das war tatsächlich ungewohnt, aber nicht unangenehm.  
 
 
Plötzlich schob er mir die Beine etwas auseinander.  
 
"Mach dich locker."  
 
Dann drückte er eine Penispumpe von unten auf das kleine Loch des Höschens und fing an, zu pumpen. Ein Ruck und das erste Ei ist  angesaugt. Das zweite folgte gleich danach. Aber Timmy pumpte weiter.  Mein Hodensack wurde weiter reingezogen und die Eier schienen heiß zu  werden. Vielleicht auch größer. Jedenfalls wurde auch die Vorhaut durch  das Saugen zurückgezogen und die Eichel komplett frei gelegt. Ein  Gefühl, als würde mir jeden Moment Erleichterung verschaffen wollen  machte sich breit. Doch dann schloss er die Klappe. Das war gar nicht  so einfach, meinen sehr steifen Penis an den Körper zu drücken. Er  entfernte die Pumpe und machte sich einen Spaß daraus, nicht gleich  Luft reinzulassen und dabei an meinem Sack zu ziehen. Er drehte mich  wieder zum Spiegel.  
 
"Na? Siehst du jetzt eine Tanzpartnerin?"  
 
Da stand plötzlich eine sexy Frau im Spiegel. Blonde lange Haare, die leicht über die Schulter fielen. Ein glänzender Kussmund und ein  traumhaft schönes Minikleid. Eine kleine feste Brust war zu erkennen  und, das sah dann wirklich nach Weibchen aus, ich entdeckte ein  schwarzes Dreieck im Schambereich. Genial. Das Latexhöschen war ja  hautfarben, aber durch dieses Dreieck sah sie, also ich, aus, wie  nackt.  
 
So hätte ich noch stundenlang über die Verwandlung staunen können. Aber ein weiterer Schluck des berauschenden Getränkes und ein sanfter Druck  in die Tanzhaltung holten mich wieder zurück. Seine rechte Hand drückte  mich an seinen Körper. Aber nicht, wie anfangs an der Schulter, sondern  am Po. Von vorn drückte sein Oberschenkel gegen die wehrlos  heraushängenden Hoden. Das heizte mich noch mehr an. Also fragte ich  "Tanzen ist wohl jetzt Nebensache?"  
 
Dabei zog ich meinen Oberkörper etwas heran. Plötzlich zog er meinen Kopf etwas zurück und küsste mich auf den Mund. Etwas überrascht  öffnete ich den und seine Zunge drückte sofort fordernd hinein. Er  saugte meine Zunge in seinen Mund, ließ wieder etwas nach und saugte  dann wieder etwas stärker, sodass ein "rein-raus" Effekt entstand.  Seltsamerweise erregte mich das Spiel und mein Schwanz drückte wieder  stärker nach vorn, ohne freizukommen. Dann lösten sich seine Lippen von  meinem Mund und er stellte flüstern fest  
 
"Du lässt dir anscheinend alles gefallen."  
 
"Klar. Jetzt bin ich so weit gegangen. Jetzt kann ich doch nicht mehr zurück."  
 
"Würdest du dich auch fesseln lassen?"  
 
Er drückte seinen Oberschenkel wieder stoßweise gegen meine Eier und eine Hand knetete meinen Po. Dabei bewegte sich auch noch der Dildo im  Inneren.  
 
Ich atmete noch einmal diesen herrlichen Duft tief ein und konnte nur noch "Mach doch!" sagen.  
 
Ich war so weit, dass ich alles tun würde, um endlich zum ersten erlösenden Orgasmus zu kommen.  
 
Er griff zur Garderobe und er hatte zwei breite schwarze Lederarmbänder in der Hand.  
 
"Hände nach vorn!" befahl er mir und ich gehorchte. So konnte er mir die Fesseln anlegen und ich konnte sie mir etwas genauer ansehen. Zwei  circa 5cm breite Lederriemen und zwei D-Ringe, um sie mit einem  Karabinerhaken zusammen zu bringen oder mit einer Kette irgendwo zu  befestigen. Dann ging er hinter mich und klickte die Fesseln hinter  meinem Rücken zusammen. Jetzt war ich ihm endgültig ausgeliefert.  
 
Er legte seine Hände auf meine Schultern. Dann stellte er sich wieder so dicht hinter mich, dass ich seine pralle Männlichkeit mit meinen Händen  fühlen konnte. Ich kam nicht umhin, ihn kräftig zu kneten. Er ließ  seine Hände auf meine Brüste gleiten und umkreiste und streichelte sie.  
 
 
Ein Kribbeln und Ziehen machte sich bemerkbar und ich hatte das Gefühl, die Brüste werden fest und die Nippel richten sich auf. Während eine  Hand dabei blieb, meine Brüste zu bearbeiten, rutschte die andere an  meinem Körper runter, Bis sie auf meinem Schwanz lag. Dann drückte er  mich fest an sich und fragte  
 
"Bist du bereit?"  
 
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und hauchte "Ja!". Dabei dachte ich mehr an meine Befriedigung als an seine.  
 
Dann verband er mir die Augen mit einem Seidentuch. Als nächstes schob er mich sanft durch den Flur. Anscheinend waren wir jetzt in einem  weiteren Zimmer. Es war angenehm warm und duftete nach Vanille und  Rosen. Langsam nach vorn geschoben, spürte ich plötzlich einen  Widerstand. Eine Querstange oder ein Bett, vermutete ich. Also blieb  ich stehen. Dann wurde mir das Kleid ausgezogen. Es war wohl so genäht,  dass dies auch im gefesselten Zustand möglich war. An meine Fußknöchel  wurden ebenfalls Fesseln angelegt. Dann die Beine etwas gespreizt und  am Boden fixiert. Dann hörte ich ein Klicken und meine Arme wurden  Richtung Zimmerdecke gezogen. zwangsläufig beugte sich meinen  Oberkörper nach vorn.  
 
Plötzlich wurde der Stöpsel aus meinem Po gezogen und gleich wieder kräftig hineingeschoben. Das ging ein paar Mal so weiter, bis er ganz  entfernt wurde. Aber nur, um sofort von einem anderen, einem echten  Penis abgelöst zu werden. Auf alle Fälle war der Größer.  
 
Nachdem er einige Male zugestoßen hatte, wurden meine Arme wieder runtergelassen. Dabei befand sich Timmy immer noch ganz dicht hinter  mir. Sein Schwanz steckte in meinem Arsch und meine Hände senkten sich  hinter seinem Rücken und drückten ihn fest an mich. Dadurch konnte ich  mich nicht mehr bewegen. Eine andere Hand legte sich auf meinen Mund.  Dann wurde meine Hose geöffnet und mein Penis streckte sich sofort wie  eine Lanze nach vorn. Etwas Warmes und Feuchtes umschloss meine Eichel  und saugte sie etwas an. Gleichzeitig griff eine Hand nach meinen Hoden  und drückte sie rhythmisch und fest.  
 
Bin ich schon so betrunken? Timmy steht eingerastet hinter mir. Und wie kann er mich dann intim küssen?  
 
Dieses Spiel dauerte gar nicht lange, da konnte ich mich nicht mehr halten und ließ meinen Schwanz unter lautem Gestöhn förmlich  explodieren. Erleichterung machte sich breit und die Hände lösten sich  von Sack und Mund. Dann spürte ich Lippen auf meinem Mund und eine  Zunge begehrte Einlass. Ich ließ sie gewähren und musste feststellen,  das war der Mund, der mich eben befriedigt hatte. Er gab mir auf diese  Weise einen großen Teil meines Spermas zurück. Dann wurde ich sanft,  aber bestimmt auf einen niedrigen Hocker gedrückt.  
 
Eine Hand griff mir in die Haare und zog meinen Kopf zurück. Ich spürte etwas Nasses auf meiner Nasenspitze, das langsam runter auf meine  Oberlippe und dann in meinen Mund glitt, der mit leichtem Druck  geöffnet wurde. Timmy schob mir seinen nassen Schwanz in den Mund und  hielt erst mal still. Da seine Prostata schon ganze Arbeit geleistet  hatte, füllte sich mein Mund schnell mit Flüssigkeit. Das war aber nur  die Vorfreude auf das Folgende.  
 
Er konnte sich noch beherrschen. Erst als ich schlucken musste und dabei mit der Zunge an seiner Eichel rieb, konnte er sich nicht mehr lange  halten. Sein Schwanz wurde noch praller und pumpte plötzlich und  unaufhörlich seine Sahne in meinen Mund. Er drückte meinen Kopf fest an  sich, so dass sein Penis bis in meine Kehle reichte. Als er fertig war,  zog er den Schwanz wieder raus, was einen leichten Brechreiz auslöste.  Ich spürte plötzlich wieder Lippen, die mich auf den Mund küssten.  Während dessen massierte oder besser knetete eine Hand schmerzhaft  meine Eier. Der Kuss war vielleicht dafür gedacht, mein Stöhnen zu  unterdrücken.  
 
Mittlerweile lag ich auf dem Rücken. Mein Penis stand senkrecht nach oben und auch der wurde kräftig massiert. Dann hörte das Küssen auf und  eine Hand legte sich wieder auf meinen Mund. Timmy beschäftigte sich  plötzlich mit meiner Eichel. Was war das? Als nächstes verspürte ich  Druck, so als wollte etwas in meinen Penis eindringen. Das gelang nach  kurzer Zeit auch. Ich wurde dabei so weit gedehnt, dass ich einen  spitzen Schrei von mir gab.  
 
Dieses Eindringen war schmerzhaft, aber gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass ich jeden Moment abheben könnte.  Ich spürte Impulse  innerhalb der Harnröhre und gleichzeitig wurde die Eichel stimulierten.  Der darauffolgende Orgasmus wollte nicht enden. Es war unbeschreiblich.  
 
 
Da ich eher verhalten stöhnte, löste sich die Hand von meinem Mund. Aber nur, um wieder Platz für Timmys Schwanz zu machen. Er schob sich  langsam, aber unaufhaltsam hinein. Selbst als ich etwas würgen musste,  hielt er meinen Kopf fest und drückte weiter, bis meine Nase seinen  Bauch berührte. Dieses Mal wollte er tief in mir kommen, was ihm auch  gelang.  
 
Nachdem er fertig war, wurde ich wieder aufgerichtet und stand nun wieder mit gespreizten Beinen und auf dem Rücken gefesselten Händen an  dieser Querstange. Jetzt wurde mir auch das Höschen ausgezogen. Die  Augenbinde verhinderte immer noch, dass ich etwas sehen konnte.  
 
Ich wurde umgedreht und stand jetzt mit dem Po an der Stange. Meine Hände wurden gelöst, aber sofort links und rechts an dieser Stange  befestigt. War das vielleicht ein Bettgestell?  
 
Wie zur Bestätigung wurden auch meine Beine an dem Gestell fixiert.  
 
Plötzlich wurde meine Schulter nach hinten gedrückt und ich spürte, dass mein Kopf von zwei Oberschenkeln festgehalten wurde.  
 
Steht der etwa auf dem Bett?  
 
Aber was ist das?  
 
Eine Hand massierte meine Hoden während die andere kräftig meine Lanze bearbeitet. Durch die überbeugte Haltung war an ein Zurückweichen nicht  zu denken. Auch nicht, als schonwieder etwas in meine Röhre geschoben  wurde. Dieses Mal dünner und länger. Und damit ich nicht so laut werde,  wurde mein Mund augenblicklich tief penetriert. Ich war sicher, das  können nur zwei sein, die mich ausgiebig bearbeiteten und auch für ihre  Befriedigung benutzten. Oder sogar mehr als zwei?  
 
Ich hatte das Gefühl, bis zur gegenüberliegenden Wand zu schießen, so heftig was jetzt die Entladung. Oder kam schon kaum noch Sperma und es  waren nur noch Kontraktionen?  
 
Kaum war ich wieder etwas ruhiger, wurde mein Mund mit viel Sahne vollgepumpt. Der Typ zog sich zurück, dachte ich. Denn plötzlich hatte  ich wieder einen großen Schwanz im Mund. Und die Spielereien an meinem  Glied wurden auch wilder. Der Stab fing an zu vibrieren. Und obwohl ich  doch gerade abgemolken wurde, war ich binnen kurzer Zeit so steif, dass  ich noch einen, wenn auch nicht so heftigen Orgasmus bekam oder waren  das nur noch krampfhafte Zuckungen?  Meine Genitalien schmerzten.  Selbst einfache Handarbeit brachte mich zum Stöhnen.  
 
Bevor ich von allen Fremdkörpern und Fesseln befreit wurde, entlud sich noch ein Penis in meinem Mund. Mittlerweile hatte ich mich daran  gewöhnt und das Schlucken ging schon automatisch.  
 
"Lass uns eine Pause einlegen. Du könntest etwas Erholung brauchen."  
 
"Ja. Das glaube ich auch."  
 
Endlich. Ich hatte schon befürchtet, dass diese Orgie endlos weiter geht. Der oder die Typen hatten eine sehr gute Kondition. Und auch über  meine Standhaftigkeit musste ich mich wundern.  
 
Aber für diese Auszeit war ich sehr dankbar.  
 
Zwei starke Arme trugen mich auf eine Liege und ich wurde zugedeckt.  
 
Dort nahm er mir auch die Augenbinde ab, gab mir einen Kuss und ließ mich ausruhen.  
 
Als ich wieder aufwachte, schien bereits die Nachmittagssonne ins Zimmer.  
 
"Guten Morgen du Langschläfer. Du hattest wohl eine anstrengende Nacht?" Da war es wieder, das schelmische Grinsen. "Frühstück ist fertig."  
 
"Erst mal ins Bad. Dann wird gefrühstückt. Egal, wie spät es ist."  
 
"Na dann komm mit."  
 
Eine noch eingepackte Zahnbürste lag schon bereit, ebenso zwei Handtücher. Erst mal auf Toilette. Dann duschen und Zähne putzen. Das  heiße Wasser fühlte sich unbeschreiblich gut an. Ich hätte stundenlang  unter dem Brausekopf verbringen können.  Aber ich wollte ja auch  frühstücken.  
 
Ich war bestimmt nicht der erste Besucher dieser Art.  
 
Timmy und ich saßen kurz darauf am noch nicht gedecktem Tisch, als die Tür auf ging und noch ein Timmy mit einem vollen Tablett ins Zimmer  kam.  
 
Jetzt wurde mir einiges klar. Zwillinge. "Deshalb diese Ausdauer." Ich musste kurz lachen.  
 
"Und deshalb die ganze Zeit die Augenbinde." Jetzt grinsten zwei Timmys. 
 
 
"Und was hatte es mit dieser fantastischen Creme auf sich?"  
 
"Zuerst einmal, wieso hast du dich auf dieses Abenteuer eingelassen? Du hattest doch zuerst die Mädels angebaggert. Wieso lässt du dich dann  von einem Kerl abschleppen?"  
 
"Keine Ahnung. Ich hatte ein gutes Gefühl. Obwohl ich mir denken konnte, dass du mich ins Bett kriegen wolltest. Ich war einfach neugierig. Ich  habe aber nicht geahnt, dass ich so willig war, mich hinzugeben oder  besser auszuliefern.  
 
Das mit dir war eine neue Erfahrung. Ich konnte auch mal passiv sein. Und wollte dann auch wissen, wie es weiter geht. Dass ich dabei so weit  gehe, hab ich vorher nicht gewusst."  
 
"Konntest du auch nicht." Der andere Timmy lächelte verständnisvoll.  
 
"Ich bin übrigens Chris. Du hattest für die Mädchen Drinks geholt. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du die alle allein trinkst. Ich steh mich  gut mit der Bedienung an der Bar. Und du hattest zwei -Mädchendrinks-  bekommen. Das heißt, mit anheizenden Hormonen versetzt, die die Mädchen  scharf machen sollten. Du hast sie selbst getrunken und wurdest zu  einer leichten Beute.  
 
Zu Hause noch so ein Drink, dieses Mal mit Viagra versetzt, dazu die erotisierende Creme und du hast dich deinem Schicksal ergeben.  
 
Nachdem wir uns noch eine ganze Weile unterhielten und uns dabei näher kennen lernten, wollte ich auch mal wieder nach Hause.  
 
"Sehen wir uns wieder, Vielleicht zur nächsten Tanzstunde?" Jetzt lächelten beide und ich wusste nicht, wer ist Timmy und wer ist Chris.  
 
Ich küsste zuerst den einen und dann den anderen zum Abschied.  
 
"Mal sehen. Vielleicht." Dieses Mal lächelte ich. Und zog die Tür hinter mir zu.  
 
4 Wochen später - donnerstagabends.  
 
Es klingelte. Vor der Tür stand ein gut gekleideter Mann mit einem Paket. Er sieht nicht aus, wie ein Postbote.  
 
Ein "Danke schön." Von mir und weg war er wieder.  
 
Bestellt hatte ich nichts. Egal. Erst mal nachgesehen. Zuerst eine Einladung.  
 
"Hallo Angel,  
 
wir, Tim und Chris, laden dich zu einer kleinen privaten Party, die morgen Abend in unserem Hause stattfindet, ein. Wenn Du diese Einladung  annimmst, ruf bitte an. Der Fahrer kommt dich abholen. Du wirst es  nicht bereuen.  
 
PS: es wäre sehr nett von Dir, wenn Du Dich entsprechend kleidest. Grins."  
 
Das Paket enthielt ein zauberhaftes rotes Minikleid, eine blonde Perücke, ein Höschen mit Einlage sowie einen roten Lippenstift plus  Lippenlack. Auch ein Paar rote Highheels durften nicht fehlen. Und das  Beste war eine Dose mit dieser unwiderstehlichen Creme.  
 
Freitags 18.00 Uhr verließ eine wunderschöne Blondine unter den staunenden Blicken meiner etwas älteren und gutmütigen Nachbarin meine  Wohnung und stieg in ein vor dem Haus wartendes Fahrzeug und fuhr  erwartungsvoll in eine interessante Nacht.  
 
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