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Ehebruch im Ehebruch (fm:Ehebruch, 2491 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 07 2021 Gesehen / Gelesen: 7758 / 6289 [81%] Bewertung Teil: 9.31 (36 Stimmen)
Nach einem schönen Abend mit Frank und Susanne sollte ein Überraschender Morgen folgen

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Kuss und schnell begannen die Zungen ein Gefecht, was niemand der beiden Gewinnen könnte. Ich habe so etwas noch nicht live gesehen, aber war von dem Geschehen gefesselt. Während sich die beiden intensiv Küssen, begann Julia ihre Hände über Susanne wandern zu lassen. Sie streifte über die Brüste hinweg zu ihren Schenkeln und wieder hinauf. Bei den Brüsten verharrte sie eine Zeitlang und knetete diese, wie ich vorher ihre massierte.

Susanne genoss es sichtlich. Ihr Küsse wurden intensiver und ihre Hände begannen Julia zu erkunden. Erst massierte sie ihre Brüste, wie es ihr von Julia vorgemacht wurde und ließ dann ebenfalls eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern. Da Julia schon sehr feucht ist, hatte sie leichtes Spiel und Julia stöhnte laut auf. Jetzt wurde ihre Scham von Susanne mit ganzer Hand gegriffen und ich konnte nur vermuten das gerade in jenen Moment ein oder zwei Finger in Julias Muschi zu verschwinden scheinen. Dadurch animiert öffnete Julia den Bademantel von Susanne um ihre Titten frei zu legen und diese direkt auf der Haut zu massieren. Unter dem Bademantel versteckte sich ein gut aussehender attraktiver Körper einer heißen 50 jährigen. Die Brustwarzen standen steil empor und ihre Warzenhöfe umrandeten diese in großem Kreis. Nun glitten die Hände von Julia zu den Schultern und sie streifte den Bademantel von Susanne ab, während sie die Brustwarzen in ihren Mund nahm und daran saugte und biss. Susanne stöhnte dabei laut auf. Sie genoss diese Behandlung sichtbar. Ihre Taille passte zum restlichen Körper. Die Scham war dunkel und als Pfeil geschnitten, so als ob sie einem Schwanz den Weg zum Eingang ihres Paradieses zeigt. Julia ließ ihre Finger zwischen den Schamlippen hin und her gleiten, so dass Susanne kaum noch zu halten war.

Diesen Moment nutzte Julia um Susanne in Richtung Bett zu schieben. Jetzt mein Schatz kannst du dich bedanken und wir bedanken uns bei dir. Da schau, da liegt Peter. Hast du dir nicht heute Mittag in den Dünen seinen Schwanz zwischen deinen Beinen gewünscht. Susanne erschrak kurz. Ihr wisst davon. Ja, wir hatten den glücklichen Moment euch beobachten zu dürfen. Während Julia so mit Susanne sprach, ließ sie ihre Hand von hinten über den Anus zur Votze von Susanne wandern und bearbeitete ihre Schamlippen, so dass Susanne schnell wieder auf Touren kam. Ich massierte mir dabei meinen Schwanz, den wer hat schon einmal glücklicherweise zwei nackte Frauen vor dem Bett stehen. Eine hübscher als die andere und beide fickwillig. Susanne errötete leicht und verdeckte nur kurz ihre Brüste und Scham zu bedecken. Aber die Hände von Julia ließen es sie schnell vergessen und ihre Blicke auf meinen Schwanz verrieten mir, ich will dich. Komm leg dich zu ihm und nimm ihn dir. Ich schaue Euch zu und mache nachher mit, hörte ich Julia zu ihr sagen. Sagte es und legte sich neben mich und übernahm meine Arbeit, indem sie meinen Schwanz in ihre Hand nahm und sanft weiter massierte. Susanne verlor ihre Scham und legte sich zu uns. Auch ihre Hand griff zu meinem Schwanz und ich wurde nun doppelt penetriert. Abwechselnd küsste ich die beiden und unsere Zungen feierten ein Fest miteinander. Wenn nicht ich sie küsste, küssten die beiden sich. Meine Hände hatten jetzt genug mit beiden Muschis zu tun. Im gleichen Takt massierte ich ihrer beider Votzen und Kitzler. Es gelang mir sie im Rhythmus stöhnen zu lassen. Susanne schien, wie wir es schon gestern Abende erfahren hatten, sehr ausgehungert was den Sex betraf. Mittlerweile küssten die beiden sich fast nur noch und ihre Hände massierten meinen Stab.

Jetzt war es soweit, Susanne beugte sich zu meinem Phallus hinab und nahm ihn in ihren Mund. Ihre Zunge spielte um meine Eichel herum um dann anschließend mit der Zungenspitze in meiner Nille in den Penis eindringen zu wollen. Gleichzeitig spielte sie mit einer Hand an meinem Anus. Es war sehr erregend. Julia nahm sich währenddessen Susanne ihrer Grotte an. Sie legte ihren Kopf zwischen die Schenkel von ihr und ließ ihre Zunge durch ihre Spalte gleiten. Mit ihren Fingern spaltete sie die Schamlippen und die rosa Schamlappen kommen zum vorschein. Mit ihren Zähnen beißt sie vorsichtig aber fordernd hinein. Susanne stöhnte laut auf und verstand dies als Aufforderung meinen Schwanz tief in ihren Rachen zu nehmen. Es kribbelte durchweg in meinem Schwanz und als sie ihren Mund ganz auf meinen Schwanz stülpte, konnte ich nicht anders und stieß zu. Es verursachte einen leichten Würgereiz bei ihr, aber schnell Vergaß sie das und übernahm mit ihrem Mund die Fickbewegung. Meine Vorhaut wurde über die Eichel hin und weg geschoben. Ich spürte den ersten Saft in meinen Schwanz aufsteigen. Julia hatte sich indes in den Kitzler von Julia verbissen. Damit sie nicht zu kurz kommt, führte ich meine freie Hand zwischen ihre Schenkel und führte ihr zwei Finger in die Möse ein. Sie war, wie immer, so herrlich feucht. Es war nicht schwer schnell den Rhythmus wieder zu finden um sie auf 180 zu bringen. Susanne bekam gefallen am blasen meines Schwanzes, aber ich musste so langsam einen Weg finden, meinen Schwanz in ihre Grotte einführen zu können. Hier kam einmal mehr Julia ins Spiel.

Das ist kein Lolli, den du weg lecken sollst. Wenn du ihn haben willst, dann nimm ihn dir. Ich gebe dir, euch, nur jetzt und hier die Erlaubnis dafür. Währenddessen griff ich nach Susanne ihrer herrlichen Brust und knetete diese. Das kann der Auslöser gewesen sein. Mit einem ploppen entließ ihr Mund meinen Schwanz. Sie richtete sich auf, stieg über mich und legte sich mit ihren Brüsten auf meine. Unsere Münder fanden sich und wir begannen eine wilde Knutscherei. Ohne uns weiter darum zu kümmern, näherte sich mein Schwanz ihrer Votze. Meine Eichel traf auf ihre Schamlippen und da Julia mit ihrer Leckerei sehr gute Vorarbeit geleistet hat, dran diese ohne große Anstrengung in die Möse ein. Ein Explosion durchdrang meinen Penis. Zentimeter für Zentimeter führte ich meinen Schwanz tiefer in sie ein. Ihr Becken streckte sich dem meinen langsam entgegen. Ein wolliges Stöhnen entrang ihrem Mund. Dann steckte ich gänzlich in ihr. Bis zum Anschlag, wie es so schön heißt. Wir verharrten kurz in dieser Stellung. Über die Jahre hatte ich gelernt eine Frau auch so zu reizen. Ich begann manuell durch meine Gedanken meinen Schwanz pulsieren zu lassen. Das machte Susanne so scharf das sie immer lauter stöhnte, während mein Schwanz in ihrer Votze kräftig durch mich am zucken war.

Julia schaute sich das ganze neben uns an. Was ich nicht bemerkt habe, sie war zwischenzeitlich aufgestanden und hatte sich den Vibrator (das war eine Überraschung, welche sie mitgenommen hatte) aus ihrem Gepäck geholt und bearbeitete damit ihre Muschi. Dabei massierte sie sich mit ihrer freien Hand ihre Brüste und schaute uns intensiv zu. Das machte mich jetzt ganz verrückt. Die eine Frau wird von mir gefickt, während meine Frau sich mit dem Vibrator es selber macht. Geil. Jetzt griff ich Susanne an ihre Arschbacken und hob sie an. Mein Schwanz wurde befreit von ihrer heißen Grotte. Ich hob sie soweit an, bis das meine Eichel fast ihre Votze verlassen hat und ließ sie dann ruckartig auf mich niederfallen. Das machte ich noch ein, zwei mal und dann begannen wir uns zu ficken. Unser beider Becken rasten aufeinander zu um dann wieder voneinander wegzulaufen. Es war herrlich die Enge Votze zu spüren. Kurz ging mein Gedanke in das Nachbarzimmer. Wenn Frank wüsste, dass ich gerade seine Frau ficke. Das war der Auslöser. Mein Schwanz pumpte sich noch mehr auf. Die Schwellkörper spannten als ob sie platzen wollten. Je dicker mein Schwanz wurde, umso mehr begann Susanne zu stöhnen. O ist der dick. Der wird ja immer dicker. Ja gib es mir. Wenn Julia nichts dagegen hat, spritz alles in mich hinein. Gib mir deinen Saft, fick mich wie ich noch nie gefickt worden bin. O ja, stoß tief in mich hinein. Ist das Geil... ja, ja....

Meine Stöße wurden intensiver, kräftiger und ja, noch tiefer. Meine Eier versuchten mit einzudringen. Es war einfach phänomenal wie Susanne sich von ihrer Prüderie löste. Sie fickte und ritt mich als wenn es keinen Morgen mehr geben sollte. Julia, so sah ich es im Augenwinkel, hatte auch ihren Spaß daran. Der Vibrator war mittlerweile ebenfalls bis zum äußersten in ihrer Fotze drinnen. Ja Peter, spritz sie voll. Heute darfst du, morgen nicht mehr. Aber ich will gleich auch noch von dir gefickt werden. Spar dir also ein bisschen was für mich auf, stöhnte sie hörbar vor sich hin. Mein Schwanz ließ den ersten Vorsaft in meine Sexpartnerin los. Wie herrlich. Vor Julia noch keine weitere Frau gehabt und jetzt erlaubt mir Julia den Fick mit einer anderen Frau. Ich liebe Julia. Aber jetzt sollte Susanne erst einmal meine ganze Aufmerksamkeit bekommen. Darf ich sie doch vollspritzen. Ich ergriff ihren Kopf und zog ihn zu mir. Meine Lippen drückten sich auf ihren Mund. Unsere Zungen begannen wieder wild miteinander zu spielen, währenddessen ich meinen Schwanz tief und tiefer in sie hineinstieß. Unser Hüften näherten sich dem Ende. Ich spürte das es auch ihr kommen wird. Ihre Muskeln der Votze begannen mehr und mehr fest zu werden um sich darauf vorzubereiten meinen Schwanz zu melken. Dieser Druck ließ meinen Schwanz enorm anwachsen.

Ich spürte wie der Saft dem Ausgang entgegen strebte. Es zuckt und kribbelt im Phallus. Die Votze beginnt zu melken. Susanne ihr stöhnen wird zum kreischen. Ihre Haare sind verschwitzt und flattern bei jetzt jedem Stoß wie wild. Gleichzeitig explodieren wir. Wir werden gemeinsam von einem mega Orgasmus durchgerüttelt. 2, 3 tiefe Stöße und kräftigen abspritzen. Julia schiebt Susanne schnell von mir runter und nimmt ihren Platz ein. Ruckzuck hat sie meinen Schwanz in sich eingeführt. Die letzten Zuckungen meines Schwanzes beende ich in Julia. Sie beginnt ihr Becken auf mir kreisen zu lassen. Der noch nicht abgeklungene Orgasmus bei mir kommt noch einmal zurück und ich kann es kaum glauben, auch in ihr kommen noch 2, 3 Spritzer meines Saftes, während auch Julia zu ihrem Orgasmus auf mir kommt. Mein Schwanz wird von ihrem Mösensaft förmlich getränkt. Sie sinkt auf mich nieder und küsst mich zärtlich mit Zunge.

Susanne liegt neben uns und beobachtet das Spiel. Ich überlegte, was war da gerade passiert. Es war kaum zu glauben, aber neben mir lagen nun zwei nackte Frauen und der Morgen hat gerade erst begonnen...

Fortsetzung folgt.....



Teil 7 von 7 Teilen.
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