Ehebruch im Ehebruch (fm:Ehebruch, 2491 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: papabaer | ||
Veröffentlicht: Dec 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 7746 / 6287 [81%] | Bewertung Teil: 9.31 (36 Stimmen) |
Nach einem schönen Abend mit Frank und Susanne sollte ein Überraschender Morgen folgen |
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Der Abend mit Frank und Susanne war schön und es wurde sich bei dem ein oder anderen Cocktail intensiv ausgetauscht. So erfuhren wir, dass die beiden seit 10 Jahre verheiratet und kinderlos sind. Frank ist sehr auf seine Karriere fixiert und somit blieb das Eheleben seit einem Jahr stecken und erst jetzt im Urlaub, seit unserem einchecken im Hotel wurde es anders. Wir beichteten den beiden während des Gespräches, dass wir zwar verheiratet sind, aber nicht miteinander. Die beiden wollten dies erst gar nicht glauben, taten erst uns belehrend um letztlich dann doch uns zu verstehen. War unser Sexualleben mit unseren eigentlichen Ehepartnern dem ihren sehr ähnlich.
Ich könnt Euch sicherlich denken, dass wir den beiden vieles von unserem Leben erzählen sollten und immer wenn wir auf das Thema Sex zu sprechen kamen, wurden die beiden hellhörig und "sichtbar heißer". Susanne rutschte das ein oder andere Mal nervös auf ihren Stuhl hin und her und des öfteren hörte man sie sagen "hör dir das an Frank, können wir das nicht auch!" Vor allem unseren Erzählungen, dass das erste halbe Jahr für uns nur Sex im Auto und dass nur vor der Arbeit möglich war, ließ die beiden immer und immer wieder aufhorchen. Frank war von den Erzählungen sehr angetan und gönnte sich daraufhin immer wieder, zum bedauern von Susanne welche in immer wieder aufforderte nicht soviel zu trinken, auf Ex einen Cocktail.
Julia und ich genossen selbstverständlich die Erinnerungen, aber auch uns ließ es nicht unberührt, jedoch tranken wir nicht, sondern berührten uns immer wieder irgendwie anfeuernd. Julia flüstert mir immer wieder ins Ohr, wie scharf unser Erzählungen sie schon wieder macht, wir aufhören müssten damit, ansonsten muss sie mich noch am Tisch vernaschen. Was erzähle ich, natürlich ließen wir das Thema nicht ruhen. Auch immer wieder durch Susanne dazu animiert, denn diese war sehr daran interessiert mehr zu erfahren um mit Frank ähnliches zu erleben. Etwa eine Stunde nach Mitternacht hatte Frank genug getrunken, so dass Susanne sichtbar enttäuscht mit ihm gehen wollte. Ihren hervorstechenden Nippeln nach zu Urteilen, hätte sie heute gerne noch mehr von Frank gehabt, aber dazu würde dieser nicht mehr in der Lage sein. Da wir das Zimmer neben den beiden bewohnten, boten wir ihr natürlich an mit zu gehen und ihr zu helfen Frank dort heile hin zu bekommen. Auf dem Weg zum Zimmer betonte sie immer wieder zu Julia, wie stolz sie auf mich sein könne, dass ich mich nicht so abschieße und sie somit bestimmt heute Nacht noch viel Freude zu erwarten habe, sie hingegen wohl heute damit nicht mehr zu rechnen habe. Während des Weges hatte ich Frank zusammen mit Susanne unter geharkt und berührte dabei immer wieder versehentlich ihre Brustansätze, welche sich phänomenal fest anfühlten. Wie unbeabsichtigt ließ ich meinen Arm hin und wieder runtergleiten und fühlte auch mal an ihrem knackigen Arsch. Jede meiner Berührungen wurde mit einem wohlwollenden Blick und raunzen kaum hörbaren Stöhnen erwidert. Julia blieb dies nicht ganz verborgen und schmunzelte leicht.
Als wir Frank in seinem Zimmer verbracht haben, verabschiedeten wir uns von Susanne und entschuldigten uns vorab, sollte es doch noch etwas laut werden bei uns. Sie wünschte uns viel Spaß und schloss hinter uns die Tür. Noch bevor ich mit Julia in unserem Zimmer verschwand, nahm ich sie in den Arm, drückte sie gegen die Wand und küsste sie fordernd, energisch mit Zunge. Meine Hand berührte ihre Brüste und wanderte über ihren Bauch hinweg zwischen ihre Beine. Der Abend hat uns so heiß gemacht, ich hätte sie am liebsten hier an Ort und Stelle vernascht. Lass uns schnell in unser Zimmer gehen, hörte ich sie sagen. Ich will dich jetzt nochmal energisch in mir spüren. Schnell verschwanden wir in unserem Zimmer und entledigte uns unserer Kleidung. Ich nahm sie erneut in den Arm um sie leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen fochten ein Gefecht ohne Gnade aus. Unsere Hände erforschten den Körper des anderen. Ich streichelte und knetete abwechselnd ihre Brüste, während sie meinen Phallus bearbeitete. Ihr Hand war so Sacht und trotzdem fordernd mit meiner Eichel am Spielen. Dabei legten wir uns auf das Bett ohne auch nur voneinander zu lassen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Erschrocken ließen wir voneinander ab. War vielleicht was mit Frank? Noch bevor ich reagieren konnte, hatte Julia ihren Bademantel übergestreift und ging zur Tür.
Vor der Tür stand Susanne im Bademantel. Entschuldigt das ich Euch störe, aber ich wollte mich nur noch mal eben bei Euch bedanken, aber scheinbar störe ich tatsächlich. Noch bevor Susanne weiter reden konnte, griff Julia sie bei ihren Kopf und legte ihre Lippen auf die Lippen von Susanne. Nach der ersten Überraschung erwiderte Susanne den
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