Ich der Nicolaus (fm:1 auf 1, 936 Wörter)

Ich hatte mich mit den Knirps (5 Jahre ) der neuen Nachbarin Anna angefreundet, was Anna wohl auf die Idee brachte mich zu fragen ob ich den Nicolaus gebe.

Im Prinzip kein Problem , habe ich noch den alten Weihnachtsmannmantel und den Rest dazu.

Wir hatten uns schnell über den Ablauf geeinigt.

Alles sollte am Abend, wenn sie aus der Kita kommen geschehen, ich sollte auf der Treppe sitzend warten uns so tun als würde ich auf sie schon lange warten.

Es gelang uns auch und der Knirps war mit der Überraschung auch zufrieden.

Danach begleitete mich Anna an die Tür. Noch im Flur fiel sie mir Anna um den Hals und küsste mich.

"Das war so schön, nun müsste der Nicolaus nur noch zu mir kommen, wenn der Kleine im Bett ist. "

Das war eine eindeutige Einladung, die ich gern annehmen und nur noch nach der Uhrzeit Frage.

Dann gibt noch einen Kuss von ihr und dann flüsterte sie mir ins Ohr "bei mir muss der Nicolaus aber nichts unter den Mantel anhaben"

Eindeutiger war es wohl nicht, sie wollte nicht mit mir plaudern, sie wollte Sex.

Ich hatte noch Zeit mich vorzubereiten. Das heißt unter die Dusche. die Intimrasur erneuert, ich steh drauf, bei Frauen nicht unbedingt. Dazu noch den Ring über den Schwanz, ich hoffe sie erkennt nicht den Namen von Inge darauf, der Frau welche ihm mir zum 50. geschenkt und angepasste hat.

Männer ich trage den Ring nicht um besser zu können, es ist ein Angeber- Schmuckstück was schon im Swingerclub für Interesse gesorgt hat.

Als sie dann spät am Abend mir öffnet übertrifft ihr Anblick meine kühnsten Erwartungen.

Lady in Rot öffnet mir. Ein roter fast durchsichtiger BH umspannt ihre festen Möpse. Ihr schwarzes Haar was sie sonst immer hochgesteckt trägt hat sie geöffnet und reicht fast bis an die durch den dünnen Stoff an die Brustwarzen.

Dazu einen Strapsgürtel der roten Netzstrümpfe hält. Die größte Überraschung, sie trägt kein Höschen meint wohl ihr kräftiger schwarze Buch verdeckt auf was ich neugierig sein könnte.

Sie führt mich direkt in ihr Schafzimmer, das Bett ist eben falls rot bezogen und auf den Nachtischen stehen lauter Kerzen, welche eine noch intimere Atmosphäre erzeugen.

Noch an der Tür zieht sie mir den Mantel von der Schulter und mit einem Klaps auf den Hintern und der Bemerkung "Knackarsch" dirigiert sie mich auf das Bett.

Noch steht sie vor mir, doch plötzlich verschwindet sie und kommt mit ihrem Handy und einem Lineal zurück.

Ganz cool legt sie das Lineal neben meinen Schwanz und macht Fotos.

Als sie meinen fragenden Blick sieht erklärt sie. "Das glaubt mir sonst meine Freundin nicht"

"Du willst ihm wirklich andern Frauen zeigen"

"Das machen wie doch immer so, von unser letzten Männern, wenn wir uns treffen".

Ich gehe auf ihr Anliegen ein "besser ist aber, wenn du ihm in voller Größe aufnimmst, aber dafür musst du was tun"

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