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Die geile Christine - Geschichte einer devoten Schlampe Teil 1 (fm:Schlampen, 7042 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 07 2021 Gesehen / Gelesen: 26086 / 23464 [90%] Bewertung Teil: 9.27 (109 Stimmen)
Christine erzählt den ersten Teil ihrer Geschichte über ihre wilde Jugend und Studentenzeit. Sie berichtet dort von ihrem Weg zu einer devoten Schlampe, die schließlich sogar Chefin eines Unternehmens und von Mitarbeitern benutzt wird.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Danach kam schon die Zeit, wo die Jungs Männer wurden. Es war immer so ein heimliches Getue. Da ich ja meist noch mit den Jungs unterwegs war, fragte ich, warum ich nicht mitdurfte. Ich bettelte förmlich darum, aber je mehr ich das tat, umso mehr ließen sie mich schmoren und taten sehr wichtig und heimlich, Jungs eben. Ich habe mich damals trotz meiner inzwischen schon größeren Titten und meinen Haaren an der Muschi noch nicht wirklich als Frau gefühlt, lag wohl auch an der Erziehung und mangelnden Aufklärung. Ich war ja immerhin schon 16 geworden. Aber es kam der Tag im Sommer, wo ich endlich zu den heimlichen Spielen mitdurfte. Wir trafen uns auf einer Lichtung im Wald. Auf Befehl des Anführers musste man sich ausziehen und alle standen nackt im Kreis. Ich bestaunte natürlich ihre Penisse, und auch ihre Hoden. Sie taten sich damit ganz wichtig, und waren stolz. Und plötzlich standen sie um mich herum und wollten mich untersuchen. Meine Brüste wurden abgegriffen und die Jungs wunderten sich, als plötzlich meine Nippel noch steifer wurden. Einer zog unter dem Gelächter seiner Freunde meine Nippel lang, und machte freche Bemerkungen über mich. Auch meine Muschi wurde genauestens untersucht, die Schamlippen langgezogen, kleine Finger versuchten unbeholfen in mich einzudringen. Auch mein Poloch wurde genüsslich untersucht. Ich musste vor den Herren Doktoren in die Hocke gehen und Pinkeln, damit sie den Unterschied auch dabei beobachten konnten. Einer hatte die Idee, einige Gräser und sogar Weizenähren zu pflücken, und sie mir in mein kleines Loch zu schieben, natürlich begleitet von lautstarken Kommentaren. Ich fühlte mich erniedrigt, war aber auch aufgeregt, weil ich so im Mittelpunkt stand. Da war es wieder, dieses Wohlfühl-Gefühl.

Beim zweiten oder dritten Mal als wir so "spielten" habe ich auch das erste Mal einen Penis im Mund gehabt. Der Anführer meinte großspurig, ich dürfe mal an ihm saugen und lecken, so mache man das, wenn man eine Frau sein will. Ich musste dann vor ihm knien, natürlich nackt, und folgte seinen Befehlen und Anweisungen. Das alles unter dem Gelächter und der blöden Sprüche seiner Kumpel. Aber was soll ich sagen, es war richtig aufregend, hatte was Verbotenes, und ich hatte seltsame Gefühle im Bauch und zwischen den Beinen als ich so vor ihm kniete. Natürlich kam er danach auf die Idee, dass ich auch noch seine beiden besten Kumpel so verwöhnen musste. Und natürlich gehorchte ich.

Es hatte sich schnell im Dorf herumgesprochen, dass ein Mädchen bei den Spielen mit macht. Dadurch kamen plötzlich auch ältere Brüder, Cousins oder Freunde in die Runde. Jetzt hatte ich als junge Frau plötzlich mit ganz anderen Jungs zu tun, die mich als Frau betrachteten. Ich lernte den Zungenkuss, ich weiß noch wie aufgeregt ich war, als der Junge seine Zunge in meinen Mund steckte, an meinen Lippen saugte und ich seinen Speichel spürte. Irgendwie eklig, aber auch total aufregend. Seine Kumpels kommentierten uns dabei, machten sich lustig, aber natürlich wollte dann jeder mit der kleinen "Schlampe", keine Ahnung woher sie das Wort, hatten, das gleiche machen. Und ich ließ es natürlich zu. Meine Brüste wurden anders behandelt, gerieben, gesaugt, geknetet. Ich wurde an der Muschi auch ganz anders berührt, von einem der älteren zum ersten Mal. Ich lag nackt auf dem Rücken, die Beine auf seinen Befehl weit geöffnet. Er zog an meinen Schamlippen, fuhr mit dem Finger durch meine Spalte, die schon nass war, kommentierte das ausgiebig für seine Freunde. Dann massierte er mich so, auch an meinem größer gewordenen Kitzler, dass ich plötzlich stöhnte und Schnapp-Atmung bekam. Mein ganzer Unterleib war warm und meine Hüfte kreiste von selber und ich presste meine Muschi seiner Hand entgegen. Erst später wurde mir klar, dass es sich wohl um meinen ersten Orgasmus handelte. Aber ich erfuhr auch, wie es war, wenn ein Junge einen Orgasmus hatte. Ich sah das erste Mal Sperma, als zwei der älteren Jungs onanierten. Ich lag auf dem Rücken, sie standen über mir, spritzen auf mich, mein Gesicht, meine Brüste, meinen Bauch. Und ich musste es kosten. Natürlich unter Gelächter, Anfeuerungsrufen und Schmähungen der anderen Halbstarken in der Runde. Trotzdem ging ich von diesen heimlichen Treffen immer aufgeregt nach Hause. Ich fühlte mich glücklich und lebendig. Ich hatte etwas Besonderes für mich entdeckt, ich war wichtig, im Mittelpunkt, zwar irgendwie auch Opfer und gedemütigt, aber das machte mir nichts aus, im Gegenteil, damals brannte sich in mein Unterbewusstsein ein, dass das zu diesem tollen Gefühl der Geilheit und Lebendigkeit dazu gehört. Ich wollte gerne das Spielzeug der großen Jungs sein, wenn mich das in den Mittelpunkt rückte und mir vor allem so schöne warme Gefühle in meinem Bauch bescherte.

Aber auch bei anderen Spielen ist mir bewusst geworden, dass ich eine Frau wurde. Da ich gerne mit den Jungs Fußball spielte, wurde ich jetzt immer häufiger abgegriffen. Früher war es beim Fußballspielen so, dass eine Mannschaft ein Hemd oder T-Shirt trug und die andere Mannschaft mit freiem Oberkörper spielte. Das ging anfangs noch, als ich kleine Titten hatte. Aber als die Dinger immer größer wurden, war es nicht mehr gut möglich. Und gerade deshalb war es immer die Gruppe, in der ich spielte, die ausgewählt wurde, oben ohne zu spielen. Und seltsamerweise wurde speziell ich immer in Zweikämpfen wie zufällig an der Brust berührt und gepackt, oder sie fielen mit mir zu Boden und fassten mich dabei an.

Als ich immer mehr Frau wurde, fand ich meine Stellung unter den Jungs so gut, dass ich mich noch mehr unterdrücken und erniedrigen ließ. Der Begriff devot sagte mir damals noch gar nichts. Ich wollte einfach nur den Jungs gehorchen. Wie oft hörte ich: "Wenn du mitspielen willst, musst du aber tun was wir sagen!" Ich glaube dieser Satz begleitet mich mein ganzes Leben. Und ich begann damals, diesen Aufforderungen zu folgen. Anfangs noch etwas schüchtern, aber ich machte einfach mit. Sie spielten dann mit meiner Devotheit, und testeten aus, was ich alles bereit war zu tun, um dabei sein zu dürfen. Das waren die unterschiedlichsten Dinge, einmal musste ich mein T-Shirt ausziehen und damit ihre verschwitzen Oberkörper abtrocknen, und es dann wieder anziehen. Manchmal einfach nur mit dem Fahrrad los und Wasser besorgen. "Chrissie, hol was zu trinken!", hieß es oft. Und dann noch "Lass deine Unterhose da, damit du sicher wieder kommst!" Natürlich gehorchte ich unter dem Gejohle der Jungs. Einmal schickten sie mich zum Spaß untenrum nackt und barfuß durch ein Brennesselfeld. Ich zögerte erst etwas, denn die Brennessel gingen mir bis zum Bauch. Schaute mich hilflos nochmals um. "Na los, Chrissie, hüpf rein." Und ich hüpfte rein, lief durch das Feld und zurück. Meine Waden und Oberschenkel waren voller Pustel, sogar Po, Bauch und Schamlippen. Das wurde von den Jungs natürlich untersucht, indem sie mich streichelten an den Stellen. Und wieder war ich glücklich dabei. Sie liebten es auch, wenn ich vor ihnen in die Hocke ging und pinkelte, dann lachten sie mich immer aus. "Chrissie, piss mal!" hieß es dann im Chor. "Jetzt im Stehen, kannst du auch soweit pissen?" ich versuchte es, und wurde natürlich ausgelacht, weil es bei einem Mädchen albern aussieht. Einmal hatte einer einen Ghettobluster dabei, und sie kamen auf die Idee, dass ich vor ihnen strippen und tanzen sollte. Es war mir furchtbar peinlich, da auf einer Wiese am Waldrand nackt zu tanzen, sie feuerten mich an, starrten mich an, und ich legte meine Scham ab und gab mein Bestes. Sogar heute noch werde ich rot und geniere mich, wenn ich zurückdenke, wie ich zur einem Hiphop-Song unbeholfene Bewegungen machte, mich versuchte zu räkeln, meinen Po raus zu strecken, meine Tittchen hüpfen zu lassen. Aber den Jungs gefiel es, sie feuerten mich an. Und vor allem, ich durfte weiter dabei sein. Ich machte das alles gerne mit, es erregte mich, wie ich heute ganz offen sagen kann.

Wie ging es dann die nächsten Jahre als junge Frau weiter? Meine Orientierung in Richtung Jungs hatte ich immer noch. Vor allem habe ich nie die Gefühle vergessen, die ich bei den Spielen und beim Abgreifen bei den anderen Spielen hatte. Wenn ich daran denke, spüre ich diese starken, irgendwie unschuldigen Gefühle der Geilheit heute noch. Aber trotzdem musste ich mich jetzt auch, bedingt durch die Schule, mit Mädchen beschäftigen. Manchmal fand ich die kurzen Röcke und die weit ausgeschnittenen Dekolletees schon toll. Nur mit einem BH konnte ich mich nie wirklich anfreunden. Obwohl meine Brüste inzwischen eine beachtliche Größe hatten. Beim Sportunterricht in der Umkleide sah ich zum ersten Mal Stringtangas, und wollte sofort auch welche haben. Meine Eltern waren richtig froh, dass ich langsam doch ein Mädchen wurde. Ich ließ meine braunen Haare wachsen und konnte mir schon einen kurzen Pferdeschwanz binden. Doch in meiner Freizeit zog es mich magisch immer wieder zu den Jungs.

Einige Mädchen hatten damals schon ihren ersten festen Freund. Ich hatte daran kein Interesse, obwohl mir die Jungs richtig nachrannten. Wie ich später erfuhr, zählte ich bei den Jungs zu einer der schönsten Girls der Schule. Trotzdem konnte ich mit all diesen schüchternen Zärtlichkeiten, dem Geknutsche und den Weicheiern nichts anfangen. Da blieb ich lieber bei meinen Jungs im Dorf. Sie waren direkt, und wussten und sagten was sie von mir wollten. Und ich folgte ihnen brav.

Eines Tages fingen sie dann an, mich zu fünft richtig zu verführen. Sie streichelten mich, griffen mich ab, knutschen mich, entkleideten mich. Das alles passierte in einer Scheune im Heu. Sie waren sogar richtig nett dabei, alle waren aufgeregt, ich natürlich am meisten. Unsere nackten Körper kannten wir ja schon, aber dieses Mal waren sie anders drauf. Ich sah es an ihren Blicken, dass es nun ernst werden würde. Gesprochen wurde erst nicht viel, was es noch aufregender machte. Ben, der Anführer, blickte mich erst lange wortlos an. Sie standen alle fünf um mich.

"Zieh dich aus!"

befahl er mir. Ich folgte, und er du die anderen schlüpften auch aus ihren Kleidern. Ich sah, dass ihre Penisse schon halb steif waren. Ben nahm meinen Arm, führte mich ein paar Meter, legte mich im Heu auf den Rücken, und spreizte mir die Beine. Dann massierte er mich zwischen den Schamlippen, wo ich schon total nass war und intensiv roch. Das wurde von allen kommentiert, aber irgendwie leiser und aufgeregter als sonst. Dann drang er ein wenig mit dem Daumen in mich ein und massierte gleichzeitig meine Klitoris, die damals schon immer steil abstand, wenn ich erregt war. Ich war total hin und weg du begann zu stöhnen. Ich wurde immer nässer, lief richtig aus jetzt.

"Mach weiter, reibe sie wie ich!" befahl er dann seinem besten Kumpel Kevin. Dieser übernahm, während Ben sich ein paar Mal wichste. Sein Teil wurde richtig groß, dunkelrot und prall. Ben schob seinen Kumpel wieder zur Seite, setzte seinen Schanz an meiner kleinen engen Pforte an und stieß ein paar Mal, bis er trotz meiner Enge eindrang und schnell abspritzte. Es tat kaum weh, so nass, erregt und aufgeregt war ich. Er blieb dann in mir, und machte einfach weiter, weil er immer noch hart war. Dieses Mal fickte er härter, länger und tiefer und spritzte nochmals mehrfach ab. Natürlich wurde das ausgiebig kommentiert von den anderen, und er wurde abgeklatscht als er seinen Schwanz aus mir herauszog. Generös meinte er dann nur:

"Die Kleine ist gut zu ficken, macht mal weiter."

Es ging dann so weiter, dass sie alle ihren Penis in mich reinsteckten und ich dabei mit Sperma total abgefüllt wurde. Ich fand das Gefühl so toll, dass ich wirklich alles mit mir machen ließ. Besonders die Stellung mit mir auf allen Vieren hatten es ihnen angetan. Ich hatte die Hände und Unterarme auf dem Boden angelegt, und meinen Kopf daraufgelegt. Mein Unterleib und mein Gesäß reckte ich ihnen nach oben, und sie bedienten sich ausgiebig nacheinander. Sie liebten es, mir dabei auf dem Po zu klatschen und meine Brüste von hinten anzugreifen und zu kneten. Mich überrollte ein Orgasmus nach dem anderen. Ich wimmerte, stöhnte, bettelte um mehr, bis ich irgendwann entkräftet zusammensackte. Ich drehte mich um, lag mit geschlossenen Augen breitbeinig im Heu auf dem Rücken. Jetzt war ich endlich eine Frau. Ich genoss es, wie mir das Sperma aus meiner Muschi über meine Schenkel lief.

"Hat es dir gefallen, Chrissie?"

Ich nickte nur eifrig und brachte ein gehauchtes "Ja Ben!" zustande. Ben griff mir noch zum Abschied an die Brust und knetete sie etwas durch. Dann tätschelte er mir die Wange. In dem Moment fühlte ich mich so gut, richtig geliebt, es ist schwer zu beschreiben. Die Jungs fuhren dann mit ihren Rädern heim, aber ich blieb noch etwas im Heu liegen und genoss das Gefühl, so schmutzig, verklebt, verschwitzt und abgefüllt zu sein. Ich kann dieses Gefühl immer noch spüren, auch heute, wenn ich das erinnere und niederschreibe. Als ich aufstand und heimging, bewegte ich mich ganz breitbeinig und komisch wegen der langen Fickerei. Es fiel mir siedend heiß ein, dass ich ja noch gar keine Pille zum Verhüten hatte. Von da an besorgte ich mir ganz schnell die Pille. Denn unsere Orgie im Heu wiederholte sich mehrmals. Es war so, dass ich immer machen musste, was die Jungs von mir verlangten. Es erinnerte mich an die Erniedrigungen bei unserem Indianerspiel. Es war sogar so, dass ich manchmal, wenn ich wieder das Bedürfnis hatte, und das war sehr oft, wie eine läufige Hündin an den Orten herumstrich, wo sie meist spielten oder sich aufhielten. Ich bewegte mich dann auch anders, trug manchmal keine Slips. Wenn ich bei ihnen war und sie redeten oder Tischtennis spielten und ich geil war, suchte ich Gelegenheiten um mich an einen von ihnen zu schmiegen, meinen Körper an ihn zu pressen.

"Ah, Chrissie ist mal wieder geil", witzelten sie dann. Nicht immer hatten sie dann sofort Lust mit mir in die Scheune zu gehen, aber meist fanden sich zwei oder drei, die Zeit und Lust hatten. Oder sie griffen mich an Ort und Stelle ab, oder fickten mich schnell durch bis sie abspritzen, je nachdem wo wir gerade waren. Im Laufe der Zeit kamen auch wieder die älteren Brüder, Freunde und Cousins dazu. Einige waren schon mehrere Jahre älter. Heute würde ich sagen, ich war ihr Fickfleisch. Auf jeden Fall habe ich mich wie eine Nutte angeboten. Und wieder spielte das Gefühl meiner Unterwerfung eine große Rolle.

Zu dieser Zeit habe ich mir eingeredet, dass ich als Frau Untertan der Männer bin und alles zu tun habe, was die Männer von mir sexuell fordern. Ich als Frau bin nur dafür da, dem Manne zu gefallen, zu befriedigen, zu gehorchen und ihm Kinder zu gebären. Manchmal sehe ich die Welt auch noch heute so. Der Gedanke fühlt sich einfach gut und richtig an. Als ich das auch noch irgendwo gelesen habe, fühlte ich mich bestätigt. Jedenfalls bot ich mich in dieser Scheune fast zwei Jahre lang regelmäßig an. Jeder Junge im Dorf wusste das, auch einige Mädchen, aber zum Glück nicht meine Eltern.

Dann rückte das Abitur näher und ich musste mich mehr darauf konzentrieren. Die Treffen in der Scheune schliefen irgendwann ein. Mir fehlte der Sex natürlich, aber irgendwie war mein Fokus damals ein anderer. Allerdings masturbierte ich viel, mehrmals am Tag, schnell und hart, um mich zu erleichtern und wieder weiter lernen zu können. Nach bestandenem Abitur nahm ich ein BWL-Studium auf. Dazu musste ich allerdings nach Berlin umziehen. Weil die Wohnungen sehr teuer waren, habe ich mich für eine WG entschieden. Anfangs bestand diese WG aus zwei Mädchen (mit mir dann drei) und einem Kerl. Es war ein angenehmes Wohnen und alle haben sich vertragen. Dann zogen die beiden Mädels aus und plötzlich waren es drei Kerle und das gemütliche Wohnen war vorbei. Es wurde fast jeden Abend viel Alkohol getrunken, es wurde laut gelacht und gegrölt, ständig saßen Fremde bei uns in Küche oder Wohnzimmer. Ich überlegte ernsthaft, auszuziehen, denn es störte mich sehr.

Als ich eines Abends von der Uni nach Hause kam, sah ich das übliche Bild. Neben meinen drei Mitbewohnern saßen noch drei weitere mir unbekannte Typen am Tisch. Alle in der typischen Studentenkluft damals, Jeans, T-Shirt, und manche noch ein offenes aufgekrempeltes Hemd, das ihnen über die Hose hing. Wie es aussah, hatten sie schon einiges getrunken. Jeder hatte eine Bierflasche und ein Schnapsglas vor sich stehen, und drei Flaschen Wodka standen auch auf dem Tisch, eine davon schon halb geleert. Als ich die Wohnküche betrat, fragte mich einer meiner Mitbewohner, ob ich mich nicht zu ihnen setzen möchte. Da ich nichts weiter vorhatte, gesellte ich mich unter lautem Hallo dazu. Ich bekam sofort eine Flasche Bier in die Hand gedrückt, und einen Wodka eingeschenkt.

"Dein Outfit steht dir, Chrissie" meinte Jens, einer der Gäste grinsend.

Ich blickte etwas verlegen an mir herunter. Ich trug eine normale blaue Jeans, war barfuß wie immer zu Hause, und hatte ein enges weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt. Nichts Besonderes eigentlich. Dann merkte ich, dass sich meine großen Brüste und vor allem die steif gewordenen Nippel sichtbar unter dem Shirt abzeichneten, BHs trug ich damals grundsätzlich nicht. Sie starrten immer wieder verstohlen auf meine Titten, jetzt wusste ich auch warum. Verlegen wechselte ich das Thema, sie waren halt große Jungs.

"Jetzt sagt mal, was studiert ihr so?"

"Jens Jura, Tom und ich Maschinenbau" antwortete Uwe, ein etwas untersetzter blonder Typ mit Hornbrille und einem Ziegenbärtchen.

Wir unterhielten uns erst mal über alles mögliche, bis einer auf die Idee kam, ein Würfelspiel zu spielen. Die niedrigste Zahl verliert. Alle stimmten zu und so wurde gewürfelt. Wer verloren hat, musste einen Wodka trinken. Natürlich immer mit großem Gejohle und Anfeuerungen. Bald wurde dieses Spiel zu langweilig und man tauschte Würfel gegen Karten. Wer die niedrigste Karte vom Stapel nahm, hatte verloren. Dieses Spiel verlief für mich nicht so gut. Ich musste wirklich viele Wodkas trinken, wurde immer betrunkener und begann schon zu lallen, was die Jungs natürlich amüsierte. Sie begannen mit anzüglichen Bemerkungen, so nach dem Motto, Frauen bräuchten eh nicht so viel reden, sie könnten Besseres mit ihrem Mund anfangen usw. Die beiden Jungs neben mir, Jens und Uwe, legten immer wieder mal ihre Hände auf meine Schulter, oder meinen Unterarm, sogar mal auf den Oberschenkel. So ganz nebenbei. Es störte mich aber gar nicht, eigentlich gefiel es mir sogar, weil ich auch immer lockerer und enthemmter wurde. Ich öffnete sogar meine Beine, was Jens als Aufforderung verstand, mir über die Innenseite der Oberschenkel zu streichen, und sogar durch den Stoff der Jeans meine Spalte zu massieren. Die dünne Jeans war zwischen den Beinen schon nass und man roch in dem Zimmer meine Geilheit. Natürlich bemerkten alle anderen, was da gerade ablief, aber mir war das egal, besoffen wie ich war. Irgendwann war ich so breit, dass ich fast vom Stuhl gefallen wäre.

"Die Kleine ist ja total dicht, packt mal mit an, wie legen sie auf die Coach!"

Ich lag auf der Coach, ein Kissen wurde mir unter den Kopf geschoben,

"Ihr geht's nicht gut, sie muss besser atmen. Helft mal mit, wir ziehen sie aus."

Erst wurde mir das Shirt angestreift, dann mit etwas mehr Aufwand die Hose. Dabei berührten mich mehrere Hände an Bauch, Po, und vor allem den Brüsten. Zuletzt streiften sie mir den nassen Slip ab. Ich bekam alles nur noch unbewusst mit, war auch nicht mehr in der Lage mich zu wehren. Ich glaube ich wollte es auch gar nicht. Dabei fielen Bemerkungen wie:

"Wahnsinn, sie ist total nass, auch der Slip und die Jeans sind schon eingesaut. Und wie sie riecht, wie eine läufige Hündin."

"Wenigstens ist sie rasiert, behaarte Schlampen mag ich nicht."

"Mann, ist die Sau geil. Fickt ihr die öfters? Ist ja eine klasse WG hier."

"Boah, so eine Schlampe hätte ich auch gerne in der WG."

"Die stellt sich nur schlafend, damit wir sie besser ficken können."

Zwei oder drei Finger drangen unter Gelächter der anderen in mich ein und fickten mich. Es machte schmatzende Geräusche, mein Unterleib schob sich der Hand entgegen und ich stöhnte.

"Sie will uns, schaut doch mal wie nass sie ist. Aus der könnt ihr trinken, wenn mal das Bier aus ist."

Damit war jede Zurückhaltung vorbei. Chris, mein ältester WG-Kumpel, der immer schon ein Auge auf mich geworfen hatte, stieg jetzt aus seiner Jeans, drang sofort in mich ein und rammelte wie ein Verrückter los. Ein anderer packte meinen Kopf, der am Coachende lag und schob mir seinen halbsteifen, aber dicken Schwanz in den Mund. Reflexartig begann ich zu saugen, wie es mir die Jungs damals in der Scheune beigebracht hatten. Ich spürte auch Hände, die meine Brüste kneteten und meine Nippel in die Länge zogen. Die ganze Zeit begleiteten mich Kommentare wie:

"Ja, macht die Schlampe fertig, pumpen wir sie voll mich Sperma, die Ficksau."

"Schaut euch die Titten an, beste Brustfickwerbung!"

"Mann, ist die Nutte nass, die läuft ja aus wie ein Sieb. Aber sie ist eigentlich noch recht eng gebaut, für eine solche Schlampe."

Sie hatten mir inzwischen die Beine weit gespreizt und nach hinten gebogen, fast bis auf Höhe meines Kopfes. Durch diese Position spürte ich Chris Stöße direkt an der Gebärmutter, was ein intensives Gefühl tief in mir auslöste. Als Chris in drei Schüben grunzend abgespritzt hatte, nahm einer der Gäste, Tom, seinen Platz ein. Ich erinnere mich noch an seinen dunklen verstrubbelten Haarschopf. Ich lag immer noch auf dem Rücken, und hatte einen Schwanz im Mund, besser gesagt tief im Rachen. Chris Sperma lief mir aus der Fotze, und über den Damm nach unten. Tom spuckte mir mehrfach seinen zähen Speichel auf Fotze, Damm und Poloch. Er hatte seine Hände unter meinem Po und hob mein Becken so an, dass meine Rosette jetzt gut zu sehen war.

"Ich hoffe du bist sauber im Darm, kleine Schlampe!"

Er drang grob mit dem Daumen in mein Poloch ein, und mit den Fingern in meine Fotze. So massierte er von innen das feine Häutchen zwischen beiden Löchern. Das machte mich so geil, dass ich in einem wilden Orgasmus explodierte, und anfing zu spritzen. Auch Urin spritzte dabei aus mir heraus, was mir Beleidigungen und ein paar Schläge von Tom auf dem Po einbrachte. Er fickte mich aber erbarmungslos weiter, mit seiner Hand in beide Löcher. Ich kam dann nochmals, krampfte meine Löcher um seine Finger, diesmal etwas ruhiger, aber dafür länger. Schreien konnte ich nicht, weil ich immer noch oder schon wieder einen Schwanz im Rachen hatte, deshalb hörte man von mir als ich kam nur ein heftiges Keuchen.

"Mann, geht die Sau ab, jetzt besorgen wir es ihr aber richtig!"

Tom drang jetzt in meine geweitete Rosette ein, die kaum mehr Widerstand bot. Dann fickte er mich genüsslich, indem er seinen Schwanz aus meiner Rosette etwas herauszog und dann wieder tief eindrang. Mit der Hand zwirbelte er grob meinen Kitzler, der wie immer, wenn ich sehr erregt war, vorwitzig abstand. Tom fickte mich schnell und tief, und seine Hand schlug leicht auf meine Fotze und den Kitzler, was mich - so überreizt wie meine Sinne waren - total heiß machte. Ich bockte ihm entgegen, als er mit tiefen Stößen warm in meinen Darm abspritzte. Danach muss ich kurz ohnmächtig gewesen sein, zumindest waren meine Augen geschlossen und ich war wie in Trance.

Der Rest verschwimmt etwas in meiner Erinnerung. Alle sechs fickten mich abwechselnd noch stundenlang in meine drei Löcher, bis mein Körper mit Sperma und meinen eigenen Säften fast komplett verklebt war. Unsere Orgie hatten drei der Typen fotografiert und gefilmt. Eine Szene davon habe ich danach als Film gesehen: Ich liege stöhnend und seufzend mit dem ganzen Oberkörper auf dem Sofa, auf dem Bauch, und unter meinen Hüften sind mehrere Kissen untergeschoben. Meine Knie sind auf dem Boden, die Beine gespreizt. Meine Augen sind geschlossen. Aus meiner roten geschwollenen Fotze ragt das Ende einer langen dicken Zucchini. Und mein Poloch fickt gerade Uwe, mit seinem eher kurzen, aber dicken Schwanz, den er immer wieder ganz herauszieht, und neu eindringt. Mit festen, schnellen Stößen, während er mit der rechten Hand schnell und grob meinen Kitzler reibt und zwirbelt. Die schmatzenden Geräusche, wenn er meinen Darm fickt, und vor allem die Furzgeräusche, wenn alle drei bis vier Stöße Laut die Luft entweicht, die er vorher mit seinem Kolben in mich pumpte, lassen mich sogar noch erröten, wenn ich heute wieder daran denke. Ich habe mich selten im Leben so geschämt.

"Jaaaa, fick mich, fick mich, fick mich, bitte, bitte, bitte lass mich kommen, ja, ja, ja, ja, oh oi oi, fuck fuck fuck, Uuhhh!"

flehe ich bis ich endlich erlöst werde, mich ein letztes Mal aufbäume, zusammensacke und Uwe sich warm in meinem Darm entlädt. Dieser Handyfilm machte danach natürlich die Runde, und fast allen Gästen und Freunden der WG wurde der Film gezeigt, wenn sie zu Besuch kamen.

Am Ende wollten noch alle Fotos mit ihrer "Jagdbeute" haben. Ich lag völlig fertig mit dem Rücken auf dem Sofa. Die Säfte flossen aus meinen Löchern, über meine Schenkel, meinen Bauch, mein Gesicht, meine Brüste. Sie steckten zum Spaß nochmal ihre Schwänze in meine Fotze, mein Maul oder meinen Arsch und ließen sich in Siegerpose fotografieren. Als diese Tortur weit nach Mitternacht endlich vorbei war und ich nach wenigen Stunden Schlaf morgens auf dem Sofa erwachte, dröhnte mein Schädel und auch meinem Magen ging es mies. Immer noch lief mir Sperma aus der Fotze. Ich roch intensiv nach Schweiß, Sex, und Alkohol. Im Spiegel im Flur sah ich eine völlig fertige Christine, voller Flecken von verkrustetem Sperma und anderen Flüssigkeiten auf meiner hellen Haut, die Haare verklebt, tiefe Augenringe. Ich fühlte mich erniedrigt und mies, aber gleichzeitig auch irgendwie verrucht und lebendig. Eigentlich ein geiles Gefühl, das mich trotzdem verwirrte. Bevor ich duschen ging, wollte ich erst noch die Unordnung beseitigen. Als ich alles in die Küche getragen hatte, stellte ich fest, dass zwei Wodkaflaschen mit Wasser gefüllt waren. Nur die Flasche, aus der mein Glas gefüllt worden war, enthielt Wodka.

Trotzdem ließ ich mich danach noch öfters von den Typen in der WG ficken. Sie veranstalteten regelrecht Partys mit mir als Attraktion. Und jedes Mal kam ich voll auf meine Kosten. Ich war dermaßen erregt und überreizt, dass ich mich manchmal danach noch bei den Gedanken an die Orgien selbst befriedigen musste. Oder im Vorfeld, wenn ich daran dachte, dass am nächsten Tag wieder was anstand. Ich war in dieser Zeit eigentlich dauergeil. Ich war ein williges Fickstück, und ich genoss es. Mein Hirn war wie abgeschaltet. Manchmal strich ich wie eine läufige Hündin um die Jungs herum, wenn sie zu Hause waren, auch wenn sie Fußball schauten oder nur trinken wollten. Ich erniedrigte mich sogar soweit, dass ich sie anbettelte, mich zu ficken, was sie dann manchmal fast schon genervt und lieblos machten, neben dem Fernsehen. Oder ich durfte vor ihnen knien und sie blasen, während sie sich unterhielten. Dann masturbierte ich mich beim Blasen, und musste mich dabei verspotten und demütigen lassen.

Manchmal kamen noch andere Studenten von der Uni dazu. Ich fand die Überzahl an Männern und ich als einzige Frau beim Sex so geil, dass ich fast immer Dauerorgasmen hatte. Ich stöhnte und schrie so laut, dass es im ganzen Wohnhaus zu hören war. Im Treppenhaus begegnete ich den verächtlichen Blicken der Frauen im Haus, und den neugierigen der Männer. Meine Löcher waren teilweise noch tagelang wund, die Schamlippen rot und geschwollen. Ich fühlte mich erniedrigt und unterdrückt, aber ich liebte es und brauchte den Kick. Bei jedem weiteren Treffen wurde ich den Typen höriger und ließ alles mit mir machen. Wirklich alles. Sie hatten natürlich längst gemerkt was mit mir los war und nutzten das aus, um mich zu demütigen und zu benutzen. Ich lief auf ihren Befehl meist nackt herum, bediente sie, putzte, brachte Getränke, nur um als Belohnung gefickt zu werden. Manchmal kam in der Früh, während ich noch schlief, kam einer von ihnen mit seiner prallen Morgenlatte in mein Zimmer, packte mich und fickte mich einfach schnell durch, bis er abspritzte. Oder ich musste sie beim Frühstücken unter dem Tisch kniend blasen, um sie zu erleichtern. Sie waren halt junge Männer und dauergeil. Und ich war wieder in meinem Modus angekommen, den Männern zu dienen und ihnen zu Willen zu sein.

Eines Abends als ich es mir schon in meinem Zimmer zum Lesen gemütlich gemacht hatte, klingelte es und ich hörte Chris, wie er sich auf Englisch unterhielt. Chris riss die Tür auf:

"Hey, Chrissie, komm mal ins Wohnzimmer, wir haben Besuch!"

Ich schlüpfte schnell in ein dünnes kurzes Leinenkleidchen, weil ich wegen der sommerlichen Temperaturen schon nackt im Bett lag und ging zu den Jungs rüber. Von der WG war nur Chris da, und er saß mit drei schwarzen Typen um den Sofatisch.

"Das ist Chrissie! Chrissie, die Jungs habe ich neulich bei einem Nebenjob kennen gelernt, Aman liefert auch Pakete aus. Deka und Iman wohnen mit ihm zusammen und warten auf ihr Asylverfahren."

"Hallo Jungs!"

"Hallo Chrissie" kam es im Chor und mit komischem Akzent. Die Schwarzen starrten mich neugierig an, ihre Blicke taxierten meine Brüste, die unter dem Kleid ohne BH ganz gut einzuschätzen waren, meine Beine, meine Hüften. Die Jungs faszinierten mich, sie hatten sehr dunkle Haut und ihre weißen Zähne leuchteten richtig.

"Chrissie, zieh das Kleid aus",

meinte Chris. Ich zögerte kurz, blickte dann aber verlegen zu Boden und schlüpfte aus dem Kleidchen. Ihre Blicke bohrten sich jetzt förmlich in meine rasierte Scham und meine vollen Titten, deren Nippel prall abstanden. Chris machte eine entsprechende Handbewegung, und ich drehte mich einmal um die eigene Achse. Ich bemerkte, wie sich die Jungs unwillkürlich über die Lippen leckten. Auch in ihrem Schritt begann sich schon was zu regen.

"Chrissie kann man gut ficken versteht ihr?"

"Ah, Lady fucky fucky"

lachte einer und machte eine entsprechende Handbewegung. Die anderen grinsten.

Chris legte dann eine CD ein, irgendwas das er für afrikanische Musik hielt. Es waren schnelle Trommelrhythmen.

"Los, zeig was du draufhast und tanze für die Jungs!"

Ich schämte mich, weil ich sie nicht kannte, und auch nicht wirklich gut tanzen konnte. Die Situation war komisch, auch weil sie wohl nicht Deutsch konnten. Ich musste versuchen, das hier hinter mich zu bringen. Unbeholfen begann ich, mich zur Musik zu bewegen. Ich versuchte mit den Beinen und Armen Bewegungen zu machen, die zu der Musik passten. Ich stampfte mit den Füßen und kreiste mit leicht gespreizten Beinen die Hüften, um meine rasierte Muschi zu zeigen. Meine großen Möpse hüpften auf und ab. Die Wirkung auf die Jungs war überwältigend. Sie fingen an mich mit kehligen Lauten anzufeuern und rieben sich ihre Schwänze von außen über ihre ausgebeulten Hosen.

Aman, ein großer muskulöser Typ, zog sich Hose und Unterhose runter und kam zu mir. Das T-Shirt behielt er an. Ich konnte seinen Schweiß riechen, er hatte starke männliche Ausdünstungen. Er packte meinen Hinterkopf und zog mich nach unten bis ich vor ihm kniete. Dann presste er mir seinen Unterleib mit Schwanz und Eiern fest in das Gesicht. Ich nahm seinen mächtigen halbsteifen beschnittenen Riemen in beide Hände und begann, langsam und andächtig an der dunkelroten Eichel zu saugen. Sofort richtete sich das gewaltige Teil zu voller Größe auf. Fasziniert leckte ich über den langen Schaft, der im unteren Drittel stark behaart war, während ich mit den Händen seine dicken behaarten Hoden massierte. Ungeduldig packte er mich an den Haaren und dirigierte meinen Mund wieder an die pralle Eichel, die ich vorsichtig mit den Lippen umschloss. Er hielt meinen Kopf hinten fest und schob mir abrupt seinen langen dicken Schwanz grob und tief bis in den Rachen. Ich würgte und mich überfiel Panik, was ihn nicht davon abhielt, mich auf diese Weise hart und tief zu ficken. Ich merkte, dass es besser wurde, wenn ich mich entspannte, den Mund weit aufhielt und durch die Nase atmete.

"Ah, gut Lady fuck!" rief er begeistert.

Am Rande nahm ich wahr, dass ein anderer hinter mich getreten war, meine Hüften hochgehoben hatte, meine Fotze massierte und mit den Fingern in mich eindrang. Ich war total nass.

"Haha, white Lady wet, like river", kommentierte er und die anderen lachten.

Ich konzentrierte mich darauf, mich zu entspannen und den Mund weit aufzuhalten, während immer wieder dieser Riesenschwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen eindrang. Fast automatisch massierte ich grob seine mächtigen behaarten Eier mit den Händen, was ihn aber sogar noch anspornte, härter, schneller und tiefer zu stoßen. Inzwischen war der Mann hinter mir mit seinem Schwanz in meine triefende Fotze eingedrungen, hatte meine Hüften gepackt und fickte mich hart im gleichen Rhythmus wie Aman vorne. Die schwarzen Männer feuerten sich gegenseitig mit kehligen Lauten an, was mich extrem erregte, weil es sowas verruchtes, fast animalisches hatte. Mein Verstand hatte jetzt völlig ausgesetzt, ich konzentrierte mich nur noch darauf, den Würgereiz zu unterdrücken, ruhig zu atmen und mich soweit möglich zu entspannen. Am Rande nahm ich noch wahr, dass ich jetzt von hinten abwechselnd in beide Löcher gefickt wurde und der Rhythmus von beiden immer schneller und härter wurde. Mein Poloch brannte etwas. Dieser Schwanz war so mächtig, dass er mich, obwohl er gut geschmiert war durch meinen Muschisaft, immer wieder weit auf dehnte, wenn er aufs Neue eindrang. Wenn er ihn wieder ganz rauszog entfuhren mir peinliche Geräusche aus dem Darm, worüber die Männer lachten. Ich schob jetzt meinen Unterkörper rhythmisch den kräftigen Stößen entgegen. Wellen von lustvollem Schmerz überfluteten meinen ganzen Körper. Ich fühlte mich wie ein Tier, brünstig, geil und schmutzig. Unser Keuchen, unser Schweiß und die geilen Düfte bildeten eine sinnliche Mischung, die mich in animalische Sphären entführten. Ach, ich war ein herrliches Ficktier, ganz Möse, ganz Arschloch, ganz Maulfotze, pure reine Lust! Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Rachen, hielt ihn am Schaft und spritzte mir mehrere große Ladungen in meinen Mund, über mein Gesicht und meine Haare. Fast zeitgleich entlud sich mein Hintermann mit einem dumpfen Stöhnen in mein Poloch. "Nehmt mich, nehmt mich, besorgts mir! Ahhh, ich bin euer Tier, Ja, Ja, Jaaaa, oh Goooott!"

winselte ich, während ein gewaltiger Orgasmus meinen ganzen Körper minutenlang erzittern ließ. Zwei grobe Finger fassten in mein Poloch und massierten mich noch eine Weile. Dann hielt mir der Mann seine beschmierten Finger vor den Mund, um ihn sauber zu lecken. Völlig erschöpft gehorchte ich, leckte alles sauber und schluckte unsere Säfte hinunter.

Danach musste ich auf die gleiche Weise den Schwanz meines Hintermannes und schließlich auch von Aman säubern, der meinen Rachen gefickt hatte. Der dritte hatte sich inzwischen ausgezogen und führte mich - erschöpft und schwankend wie ich war - zum Sofa, legte mich auf den Rücken darauf und griff mich ab. Mein Kopf ragte über das Sofa hinaus und fiel leicht nach unten. Der Typ schob mir in dieser Position seinen beschnittenen Schwanz in den Mund und führte ihn tief in meinen überdehnten Hals. Langsam begann er mich so zu ficken. Von der anderen Seite machte sich Aman an meiner Fotze zu schaffen und begann mich sehr schnell und hart zu ficken. Die beiden Rhythmen passten gar nicht zueinander, was es mir sehr schwer machte, mich zu entspannen und mich hinzugeben.

Ich spürte dann, wie sich ein Schwanz in meine rechte Hand schob und bemühte mich, den Schaft rhythmisch zu massieren. Irgendwer hatte mit seinen Händen meine großen Titten gepackt und zog grob an meinen steifen, großen Nippeln. Schließlich spürte ich noch einen dicken schwieligen Daumen, der in mein Poloch eindrang und mich hart fickte. Ich bekam kaum Luft, röchelte, wurde mit verschiedenen Rhythmen gefickt und musste gleichzeitig den Schwanz massieren. Irgendwann bekamen sie genug und hatten mehrfach abgespritzt. Es roch intensiv nach Sperma, Schweiß und meinem Mösensaft.

Chris bestand darauf, dass ich noch alle Schwänze und Gehänge ausgiebig sauber zu lecken hatte, was ich zur Freude der Männer auch besonders sorgfältig machte. Meine kleine Zunge befreite sie von allen Säften, wobei ich alles runterschluckte. Die Schwarzen machten dabei viele Fotos mit ihren Handys und kommentierten dabei meine Tätigkeit und mein Aussehen in einer mir unbekannten Sprache. Ich war völlig verschwitzt und am ganzen Körper, den Haaren und im Gesicht von Sperma verschmiert. Meine Haare waren strähnig und feucht. Schließlich warf mir Chris mein Kleidchen zu und erlaubte mir, wieder in mein Zimmer zu gehen.

So ging es dann ein paarmal weiter mit den Schwarzen. Sie waren alle drei extrem gut gebaut, und fickten wie die Teufel. Sie nahmen sich einfach, was sie wollten. Ich war nur ihr Fickfleisch, während die anderen Jungs applaudierten. Sie kamen öfters, wurden immer hemmungsloser und liebten es, mich als weiße Frau stundenlang in den Arsch zu ficken. Einmal musste ich vorher in ihrem Beisein mehrere Einläufe machen, damit ich ihnen sauber genug war. Zumindest dabei hatten mich die anderen Jungs immer alleine gelassen, um mir den letzten Rest an Würde zu lassen. Ich erniedrigte mich vor den dreien wie noch niemals zuvor. Ich fühlte mich wie ein Tier, vielleicht auch deshalb, weil wir sprachbedingt nicht gut kommunizieren konnten. Sie ließen mich auch ihre Füße ablecken, und legten mir sogar einmal eine Art Hundehalsband um, mit dem sie mich auf allen Vieren durch den Raum führten. Aber damals lernte ich Schwänze von Schwarzen richtig schätzen, es ist kein Mythos oder Vorurteil, sie sind wirklich oft extrem gut gebaut. Im Unterbewusstsein denke ich auch heute noch sehr oft daran, sehe die Bilder, spinne sie weiter, denke mir neue dazu aus.

So ging die schöne, wirklich wilde Studienzeit langsam dahin. Etwa in der Mitte des Studiums lernte ich Ulrich, meinen jetzigen Mann kennen. Es war eine richtige Seelenverwandtschaft. Damals begriff ich das erste Mal, was es bedeutet, wenn man einen Mann liebt. Ich war zum ersten Mal nicht nur körperlich angezogen, sondern liebte die Gespräche mit ihm, seine Ideen, seine Art zu lachen. Ich zog auch sofort zu ihm in seine kleine Studentenwohnung. Wir wollten beide nur noch Tag und Nacht zusammen sein und kamen kaum noch aus dem Bett. Das Ergebnis war, dass ich bald schwanger wurde.

Über positives Feedback freuen sich die Autoren. Fortsetzung wird folgen.



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