Der Chat wird zum Selbstgespräch (fm:Lesbisch, 2711 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Bevor es losgeht, eine kurze Anmerkung: Ich freue mich über eure Rückmeldungen. Bemerkenswert hier ist, wie nett und charmant auch Männer hier auftreten. Das kenne ich leider auch ganz anders. Eigentlich ist klar, dass heterosexuelle Männer davon angesprochen werden, wie ich Frauenkörper beschreiben. Aber die meisten finden einen angenehmen Ton und so kann ich gut damit leben, dass auch mancher Mann bei meinen Geschichten die Hose aufmacht! Viel Spaß dabei! Trotzdem freue ich mich besonders über jede mail einer erregten Frau! Wer mir schreibt, der fällt vielleicht mein Avatar auf. Das ist der Vibrator, der in dieser Geschichte eine Rolle spielt. Es ist also nicht alles nur Fantasie. So jetzt aber:

----- Liebe Nina, jetzt ist es 19 Uhr und in 90 Minuten möchtest du mich im Chat treffen. Ich habe dir immer noch nicht zugesagt, ich habe noch nicht abgesagt, ich hadere immer noch mit mir. Ich ringe mit meiner Lust, mit meiner Geilheit und der Freude auf deinen Anblick und auf der anderen Seite mit meiner Feigheit und Verklemmtheit. All die Dinge, die ich mir in meinem geheimen Träumen gedacht habe, könnten sich gleich bewahrheiten, jedenfalls viel davon, jetzt könnte ich mehr von dir sehen, vielleicht präsentierst du mir deinen Körper, nackt und schamlos, vielleicht darf ich sehen, wie du deine Beine öffnest und darf erleben, wie du dich beim Orgasmus bewegst, mich erregt die Vorstellung, dass du auf meine Fotze starrst, während es dir kommt. Wahnsinn, Wahnsinn! All das erträume ich und weiß immer noch nicht, ob ich mich traue. Liebe Nina, wie mutig bist du denn? Ich werde um 20:30 Uhr da sein. Ich ziehe ein langes großes Herrenoberhemd an, knöpfe das bis oben zu und bin darunter nackt. Ob ich auch nur einen Knopf aufmachen, wird sich dann noch entscheiden, wir können ja auch einfach nur miteinander reden. Deine Carla

----- liebe Carla, bis 20:30 Uhr werde ich es auf keinen Fall schaffen! Ich sitze noch immer im Auto und stehe auf der Autobahn. Ich freue mich so auf dich und finde es ganz schrecklich, hier so sitzen zu müssen. Ich kann nicht genug von deinen Worten bekommen. Natürlich trage ich Jeans und Unterwäsche und bin dem sehnsuchtsvollen Kribbeln zwischen meinen Schamlippen hilflos ausgeliefert. Gleich wird es dunkel, dann kann ich den Reißverschluss aufmachen und die Hose ein bisschen runterziehen. Keine Sorge, den ersten Orgasmus des Tages möchte so gerne mit dir erleben, aber ich habe Lust, mich schon mal in Stimmung zu bringen. Mach dir doch bitte nicht so viele Gedanken, wir machen nur das, was wir wirklich wollen. Zu Hause neben meinem PC liegt ein Sexspielzeug, das ich dir so gerne zeigen möchte, hoffentlich wird es nicht zu spät. Warte bitte noch auf mich und spiel nicht an dir rum! Bis gleich, deine Nina

Es hat dann noch zwei Stunden gedauert, bis ich zu Hause war. Ich hatte Carla nicht mehr angeschrieben, irgendwie war das Teil des Spiels. Eigentlich war ich mir sicher, dass ich sie noch im Chat antreffen würde. Ich hatte mir für heute Abend dunkelviolette Seidenunterwäsche rausgelegt, bei der meine großen harten Nippel wunderbar auffallen können. Auf meinem Schreibtisch hatte ich alles schon vorbereitet. Die Kamera war positioniert, das Licht hatte ich vorher schon getestet und ich fühlte mich angenehm aufgeregt. Neben der Tastatur lag mein neues Liebling Spielzeug. Ein Vibrator, der beide Löcher ficken kann und dabei noch die Klit reizt. Ich habe ihn mir gerade erst bestellt und möchte ihn zusammen mit Carla einweihen. Das zum Thema versaute Gedanken ... Ich möchte ihn Carla auf jeden Fall zeigen, vielleicht für ihr Kopfkino, vielleicht etwas für die Augen, ich weiß nicht, wie mutig ich bin. In diesem Bereich hat Carla offensichtlich noch nicht viel Erfahrung, aber ich ahne, wie wissbegierig sie ist.

Ich starte den Computer, logge mich in den Chat ein und betrete den Privatraum. Ich kann in Carlas Wohnzimmer sehen, die Kamera zeigt auf ein breites Sofa mit bunten Decken und modernen Kunstdrucken im Hintergrund. Sie wird also nicht an einem Schreibtisch sitzen, ihr Laptop steht auf einem recht niedrigen Tisch. Noch kann ich sie nicht sehen und ich rufe versuchsweise ihren Namen In den Raum hinein. Fast unmittelbar danach höre ich aus dem Hintergrund ein "oh ja Moment, ich bin gleich da!". Nach wenigen Momenten werden die Schatten im Raum lebendig und meine schöne Gespielen sitzt mir gegenüber. Wie angekündigt trägt sie ein Herrenhemd, das über ihren großen Brüsten fast wuchtig wirkt. Endlich, endlich können wir es probieren.

-----Na du schöne Frau! Bist du schon sehr ungeduldig? Es sieht großartig aus, wie du da auf deinem Sofa sitzt, ganz entspannt und wie

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