| Es entwickelte sich anders als geplant 09/10 (fm:Cuckold, 4276 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Flarevalks | ||
| Veröffentlicht: Dec 10 2021 | Gesehen / Gelesen: 10911 / 8089 [74%] | Bewertung Teil: 9.33 (60 Stimmen) | 
| Meine Frau wird nun sogar im Sportstudio beobachtet und hat ihre Fans | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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und störte sich deshalb nicht daran, so von Kevin gefilmt zu werden.  Dieser wechselte seine Position und filmte nun von der Seite, wo  Claudias Brüste fast komplett durch den weiten Armausschnitt zu sehen  waren. Nach vier Sätzen lies Kevin sie zur Butterfly Station wechseln.  Auch hier setzte sie sich auf die Bank und lies sich während des  Trainings filmen. In der Pause nach dem ersten Satz klingelte Kevins  Handy, Claudia konnte jedoch nicht erkennen, um was es bei dem  Telefonat ging.  
 
Gerade als sie mit dem zweiten Satz beginnen wollte, wurde sie von Kevin aufgefordert, ihr Shirt auszuziehen, damit Rolf in dem Video besser  sehen kann, wie sich ihre Brüste straffen. Meine Frau zögerte aber  Kevin wiederholte nochmals, dass Rolf das möchte und dann zog sie ihr  Shirt aus. Saß nun nur noch mit dem knappen Stretch-Rock und  gespreizten Schenkeln auf der Bank. Sie hob die Arme an die Bügel der  Maschine und präsentierte der Kamera ihren nackten Oberkörper. Die  Zuschauer im Cam-Chat wurden immer mehr und Rolf grinste beim Blick auf  den Zähler, der ihm zeigte, wie seine neue Sklavin öffentlich  vorgeführt wurde. Noch zwei weitere Stationen, bei denen meine Frau  weiter mit nacktem Oberkörper war und gefilmt wurde folgten, bevor sie  wieder die Treppe zu den Umkleiden, von hinten gefilmt, hochstieg.  
 
Dort fühlte sie sich wieder unbeobachtet, zog den Rock aus und bewegte sich ganz ungezwungen in der Kabine. Mit Shampoo und Duschgel bewaffnet  ging sie in die Dusche und stellte das Wasser an.  
 
Die Zuschauer im Chat waren begeistert, sie dabei beobachten zu können, wie sie ihre Brüste einseifte und knetete. Meine Frau hatte die Augen  geschlossen und ihre Hand wanderte von der Brust über den Bauch  zwischen ihre Schenkel. Claudia lehnte sich zurück an die Fliesen und  öffnete die Schenkel um ihren Fingern den Zugang zu ihrer Spalte zu  erleichtern. Sanft glitt ein Finger in ihre nasse Fotze und sie begann  sich ohne es zu wissen, vor der Cam selbst zu ficken. Schnell stieg die  Erregung in ihr an und schon wenige Augenblicke später stöhne sie ihren  Orgasmus in den leeren Duschraum. Sie brauchte ein paar Minuten um sich  zu beruhigen und duschte dann zu Ende. Tropfnass und nackt ging meine  Frau dann zurück in die Umkleidekabine, wo sie sich abtrocknete und  dann wieder anzog um zur Arbeit zu fahren.  
 
Abends wollte ich mit meiner Frau mal wieder Essen gehen.  
 
Ich hatte mich schon angezogen, trug eine helle Stoffhose und ein Hemd. So wartete ich im Wohnzimmer auf Claudia, die sich noch im Bad  richtete. Als sie dann kam war ich mal wieder richtig stolz auf sie.  Sie trug dunkle Strümpfe und einen engen Minirock, der ihren knackigen  Po betonte. Darüber trug sie ein sehr knappes Top, unter dem sich  deutlich ihre vollen Brüste abzeichneten und auch die Spitzen des BHs  zu sehen waren. Das Top hatte einen Ausschnitt, der nur verführen  konnte, wo ich immer aufpassen muss, dass mein Kopf nicht von selbst  reinfällt...  
 
So fuhren wir an diesem lauen Frühsommerabend ein Stückchen zu einem guten Italiener zum Essen. Das Restaurant war gut besucht aber für uns  zwei fanden wir einen kleinen Tisch am Rande und bestellten unser  Essen. Meine Frau benötigte wie immer etwas länger um sich zu  entscheiden, was sie essen mag und so musste der junge Italiener ein  paar mal an unseren Tisch kommen bis er die Bestellung aufnehmen  konnte. So wie er Claudia dabei anschaute, glaube ich aber nicht, dass  ihm das viel ausmachte.  
 
Dann standen endlich der Salat und die Getränke auf dem Tisch und wir begannen zu Essen. Zwei Tische weiter saßen zwei Männer, die immer mal  wieder zu unserem Tisch schauten. Claudia hat nichts davon gemerkt, da  sie seitlich zu diesem Tisch saß aber mir fielen die Blicke schon auf.  
 
Als später dann auch der Hauptgang beendet war und der Kellner die Teller weggeräumt hatte musste meine Frau auf die Toilette. Sie war  kaum eine Minute weg ging auch einer der Männer von dem anderen Tisch  in Richtung der Toiletten. Es konnte ja ein Zufall sein, aber als  Claudia dann nach knapp zehn Minuten noch nicht zurück war dachte ich  mir, einmal nach ihr zu schauen.  
 
Ich öffnete gerade die Türe zum Flur der zu den Toiletten führte als ich die Stimme meiner Frau und eines Mannes hörte. Der Mann sagte zu meiner  Frau, dass er sich gleich sicher war, sie erkannt zu haben auch wenn  sein Kumpel meinte, dass das doch nicht sein kann. Dann meinte er zu  ihr, dass sie doch etwas mehr zeigen solle, damit er ganz sicher sein  kann. Schließlich habe er sie vor der Cam ja auch schon ganz anders  gesehen. Meine Frau sagte zu ihm, dass es eine Verwechslung sein müsse  und sie gar nicht weiß was er meint. Kurz war es still, doch dann  meinte der Mann, dass sie doch selbst schauen soll, das könne keine  Verwechslung sein. Anscheinend hatte er ein Smart-Phone und zeigte  meiner Frau jetzt ihre eigene Seite, um sie davon zu überzeugen, dass  er sie nicht verwechselt.  
 
Dann sagte er zu ihr, dass es ja interessant sei, dass ihr Mann gar nichts davon weiß, was sie da macht und er jetzt ja auch wieder  rausgehen könne um mir die Bilder von meiner Frau zu zeigen.  
 
Claudia wollte das natürlich nicht und bat ihn, das nicht zu machen und der Kerl fragte sie, was sie denn dafür machen würde. Meine Frau sagte,  dass sie gar nichts dafür machen wird und er sie einfach in Ruhe lassen  soll. Ich war stolz auf meine Frau, dass sie sich gegen den Mann  stellte und fragte mich in dem Moment, wie es wohl weitergehen würde.  Ich hörte Schritte und die Stimme des Mannes, wie er sagte, dass er mal  mit mir sprechen würde.  
 
Da hielt ihn meine Frau doch zurück und bat ihn, mir nichts zu zeigen. "Komm mit" sagte er zu meiner Frau, ging ein paar Schritte weiter und  öffnete die Tür zur Kegelbahn. Ich schaute um die Ecke und sah meine  Frau, die ihm nun doch folgte. Als beide in der Kegelbahn verschwunden  waren traute ich mich um die Ecke und ging zu der anderen Türe.  
 
Zum Glück war die Türe nur angelehnt und so konnte ich hören, was gesprochen wurde und als ich die Türe noch etwas weiter aufschob,  konnte ich die beiden auch sehen. So konnte ich mich etwas in den  Türrahmen stellen, um selbst vom Flur nicht so schnell gesehen zu  werden.  
 
Der andere Mann stand meiner Frau gegenüber und für einen kurzen Moment schauten sich die beiden schweigend an, bevor meine Frau ihren Blick  senkte und zu Boden schaute.  
 
Nun forderte er sie nochmals auf, ihm etwas mehr zu zeigen und endlich ihr Top auszuziehen. Claudia zögerte noch immer aber zog dann ihr Top  über ihren Busen nach oben. Ich fragte mich, wie weit sie gehen würde  und ob ich dazwischen gehen sollte. Spürte aber auch, wie ich beim  Zusehen schon wieder geil wurde.  
 
Der Kerl streichelte Claudia über den noch vom BH verhüllten Busen und streichelte mit seinem Daumen die Haut am Rande der Spitzen. Dann sagte  er ihr, dass sie das Top endlich ganz ausziehen soll und Claudia zog es  über den Kopf. Lies es auf einen Stuhl fallen und stand nun wieder mit  hängenden Schultern da. Der Mann streifte meiner Frau den BH-Träger von  der Schulter und schob das Körbchen über ihre Brust nach unten. Claudia  stand einfach nur da und lies es zu, dass er ihre Brust knetete und ihr  in den Nippel kniff. Auf die Aufforderung den BH auszuziehen reagierte  sie jetzt schnell und griff nach hinten um den BH zu öffnen. Sie ließ  ihn einfach auf den Boden fallen und erlaubte es dem Kerl ihre Brüste  zu streicheln und kneten.  
 
Der ließ es damit aber nicht auf sich beruhen und ging einen Schritt zurück, nur um sie nur aufzufordern, sich jetzt ganz auszuziehen. Meine  Frau öffnete nun den Reißverschluss ihres Minis und streifte ihn ab,  stand nun nur noch in String und halterlosen Strümpfen vor ihm. Es war  das erste mal, seit die beiden in der Kegelbahn waren, dass auch meine  Frau wieder etwas sagte. Sie sagte ihm, dass wenn sie sich ganz  auszieht, er sie aber nicht mehr berühren dürfe. Der Kerl stimmte ihr  zu sagte aber auch, dass er kurz seinem Kumpel Bescheid sagen würde,  weil der ihm nicht geglaubt hat, dass dieser Gast im Lokal die Sklavin  Claudia ist.  
 
Er griff zu seinem Handy und gerade als meine Frau nun auch ihren String auszog forderte er seinen Kumpel auf, kurz in die Kegelbahn zu kommen.  Claudia stand nun nackt da und wartete, was kommen wird. Ich hörte die  Türe und konnte mich gerade noch hinter einer Ecke verstecken, als der  Tischnachbar von dem Mann Richtung Kegelbahn ging. Kaum war er im Raum  verschwunden wechselte ich wieder meinen Posten um zu sehen und zu  hören, was darin vor sich geht. Der Neuankömmling begaffte meine Frau  von allen Seiten und sein Kumpel ließ sich bestätigen, dass er sie doch  gleich erkannt hat.  
 
Nun stand er direkt vor Claudia und hob seine Hand um ihre Brust zu kneten. Meine Frau sagte, dass sie das nicht möchte aber der Kerl ließ  sich nicht abhalten und zwirbelte auch ihre Nippel. Claudia wand sich  und bat darum, endlich wieder gehen zu dürfen, da ich mir bestimmt  schon Gedanken machen würde wo sie bleibt. Der erste der beiden Männer  sagte dann zu ihr, dass sie gehen dürfe und dabei hob er ihren String  vom Stuhl auf und hielt ihn sich unter die Nase. Den würde er als  Trophäe behalten, sagte er zu ihr und reichte meiner Frau den Minirock.  Claudia sagte gar nichts und zog sich den Rock über ihren nackten  Arsch. Gerade als sie nach dem BH griff um ihr anzuziehen, langte der  andere danach und verlangte von ihr den BH als Trophäe behalten zu  dürfen. Meine Frau sagte zu ihm, dass sie das nicht erlauben kann, da  der BH ein Geschenk von ihrem Mann sei und auch ziemlich teuer war.  Darauf griff der Kerl in seine Hosentasche, holte einen Bündel  Euro-Scheine heraus und steckte ihr einen fünfziger in den Bund ihres  Minis, bevor er ihr den BH nun endgültig aus der Hand nahm und  einsteckte.  
 
Meine Frau stotterte etwas, wusste aber wohl gar nicht mehr was sie sagen sollte als der erste ihr das Top reichte, damit sie sich fertig  anziehen konnte. In dem Moment, als Claudia sich das Top über den Kopf  zog, beschloss ich dass es nun Zeit ist an den Tisch zurück zu gehen  und ließ die drei alleine.  
 
Ich saß noch nicht richtig und nippte an meinem Wein, als sich die Tür öffnete und meine Frau wieder das Lokal betrat. Ich sah sofort, dass  sie keinen BH mehr unter ihrem Top trug und überlegte mir, ob und wie  ich darauf reagieren soll. Ich beschloss erst mal gar nichts zu sagen  und fragte sie nur, warum sie denn so lange gebraucht habe und dass ich  gerade aufstehen wollte um nach ihr zu schauen. Meine Frau meinte nur,  dass sie wohl etwas zu viel gegessen hat und deshalb leichte  Bauchschmerzen hatte, aber jetzt wieder alles ok sei.  
 
Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, wie jetzt auch die beiden Männer aus der Toilette kamen und grinsend zu unserem Tisch schauten.  Ich konnte sogar den BH meiner Frau in der Hand des einen erkennen, als  er zu seinem Tisch zurück ging.  
 
So unterhielten wir uns dann noch eine Weile und bestellten sogar noch einen Nachtisch - was natürlich gar nicht zu der Aussage meiner Frau  passte, dass sie zu viel gegessen hat. Gerade als wir unseren Nachtisch  löffelten sagte ich meiner Frau, wie geil sie aussieht, wenn sie keinen  BH unter ihrem Top anhat. Ich sah ihr dabei in die Augen und dachte ein  kurzes Zusammenzucken bei ihr zu sehen, welches se dann aber gekonnt in  ein leichtes Erröten umwandelte und mir sagte, dass sie das nur für  mich macht.  
 
Nochmals eine halbe Stunde später war auch der Espresso getrunken und ich bezahlte unsere Rechnung. Dann standen wir auf und gingen - nicht  nur von den Blicken der zwei Männer verfolgt - zum Ausgang. Vor der Tür  in der klaren Luft einer lauen Frühsommernacht nahm Claudia mich fest  in die Arme und küsste mich. Meine Hände glitten über ihren Rücken und  auch tiefer auf ihren Po. Es war wie immer ein geiles Gefühl, ihre  strammen Backen unter meinen Händen zu spüren. Knutschend bewegten wir  uns vom Eingang weg bis wir etwas geschützt hinter einer Hausecke  standen, wo wir nicht sofort entdeckt werden konnten. Eine Hand glitt  nun auf dem Rücken unter ihr Top und streichelte die nackte Haut,  während die andere tiefer über ihren Po rutschte und dann den Mini  leicht nach oben schob. Nun spürte ich auch hier die nackte kühle Haut  meiner Frau und knetete ihren Arsch. Ich war, auch in Gedanken dabei  wie sie sich zuvor den beiden Männern gezeigt hat, total geil und  wollte mehr. So schob ich meine Frau noch etwas weiter in den Schutz  einer Gartenmauer und drehte sie mit dem Gesicht zur Wand. Ich küsste  ihre Schultern und dann weiter über den Rücken. Streife ihr das Top  nach oben und zog es aus. Der Mini schaffte es kaum noch, ihren geilen  Arsch zu bedecken und ihr griff nach vorne und knetete Claudias Brüste.  Dann schob ich den Mini ganz nach oben, bis er nur noch wie ein Gürtel  auf ihren Hüften lag. Meine Frau stellte ihre Beine auseinander und  erleichterte mir somit den Zugang zu ihrer klatschnassen Möse. Ich  fickte sie mit dem Daumen und rieb gleichzeitig mit dem Zeigefinger  ihren Kitzler.  
 
Claudia stöhnte und forderte mich auf, sie zu ficken. Mein Schwanz war schon zu Bersten hart angeschwollen und wollte aus der Hose befreit  werden. Meine Frau griff mit beiden Händen nach hinten um meinen Gürtel  zu öffnen. Ihren Kopf hatte sie dabei zur Seite gedreht und ihre Titten  kratzten über die raue Hauswand. Trotzdem hatte sie meine Hose schnell  geöffnet, die über meinen Arsch nach unten rutschte und an den Knien  hängen blieb. Meinen harten Schwanz zog sie seitlich aus dem Slip und  sie griff zwischen ihren Beinen durch, um ihn sich in die nasse Möse zu  schieben. Ich hielt sie an den Hüften fest, damit sie sich meinen  Schwanz nicht ganz holen konnte und sich so erst mal nur mit der Eichel  zwischen ihren Lippen begnügen zu müssen. Nur ganz leichte Stöße führte  ich aus und ließ meine Frau nach meinem Schwanz betteln. Ich malte mir  aus, was wohl in der Kegelbahn passiert wäre, wenn sie dort schon so  geil gewesen wäre. Hätte sie den Kerlen die Schwänze geblasen oder sich  gar von ihnen ficken lassen?  
 
Bei dem Gedanken musste ich aufpassen nicht gleich abzuspritzen und rammte ihr meinen Schwanz in ihre heiße Muschi. Claudia konnte einen  Aufschrei nicht unterdrücken und auch nicht die folgenden, als ich sie  wie ein Wilder fickte. Eine Hand hatte ich weiterhin an ihrer Hüfte und  mit der anderen hatte ich ihren Oberkörper zu mir gezogen und  streichelte und knetete ihre Brust. In der Aktion haben wir uns etwas  gedreht und standen nun mit den Gesichtern zur Straße, wo gerade die  beiden Männer gingen und durch Claudias Stöhnen auf uns aufmerksam  wurden.  
 
Sie sahen uns direkt an und als ich weiter meine Frau fickte kamen sie langsam auf uns zu. Ich hielt Claudia nun am Bauch, zog sie zu mir und  präsentierte so ihren nackten Körper. Davon animiert kamen die beiden  noch näher und schon war die erste Fremde Hand auf ihrer Haut. Ich war  kurz davor zu kommen, hielt aber inne weil es noch nicht so schnell zu  Ende sein sollte.  
 
Der Mann ließ seine Hand tiefer wandern und rieb nun ihren Kitzler, ein paar mal spürte ich seine Finger auch an meinem Schwanz. Ich griff nach  vorne und öffnete die Hose des Fremden, der mich nun etwas perplex  anschaute. Dann ging ich einen Schritt zurück und zog meine Frau mit  mir, beugte gleichzeitig ihren Oberkörper nach vorne und sie musste  sich an dem Fremden festhalten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.  Dieser verstand nun und holte seinen bereits harten Schwanz aus der  offenen Hose - Claudias Mund war nicht mehr weit von ihm entfernt und  nun schob ich sie noch etwas weiter nach vorne, bis sie den fremden  Schwanz berührte. Geil wie sie war, öffnete sie ihre Lippen und ließ  die Eichel des Mannes dazwischen verschwinden. Nachdem ich eine Weile  stillgehalten hatte begann ich nun wieder meine Frau zu ficken und im  gleichen Rhythmus verschwand der Schwanz tiefer in ihrem Mund.  
 
Der zweite stand nun neben uns und knetete Claudias nach unten hängende Titten. Mit der anderen Hand öffnete auch er seine Hose und holte  seinen Schwanz hervor. Er drückte ihn meiner Frau von der Seite ans  Gesicht, wollte dass sie auch seinen Schwanz lutscht. Der erste zog  sich etwas zurück und gab somit seinem Kumpel die Möglichkeit meine  Frau in den Mund zu ficken. Es war so geil, die beiden Schwänze der  Typen zu sehen, wie sie meiner Frau in den Mund drängten. Ich spürte  wieder, dass ich gleich kommen würde aber nun war ich so weit, dass ich  nicht mehr warten wollte. Ich rammte meinen harten Schwanz nochmals  fester und härter in die nasse Fotze meiner Frau und dann schoss ich  meinen Saft in sie. Noch einige male bewegte ich mich so in ihr, bis  ich mich etwas beruhigt hatte.  
 
Dann zog ich mich aus meiner Frau zurück und zog ihren Kopf an den Haaren zu mir. Ich wollte, dass sie mir den Schwanz sauber lutscht doch  dabei drehte ich Claudia so, dass sie ihren Arsch den beiden Männern  entgegen streckte. Der erste legte gleich seine Hände auf ihre Hüften  und zog sie zu sich. Ich war mir unsicher, ob ich das zulassen sollte  aber war noch immer so geil, dass ich es nicht verhinderte. Nicht  verhinderte, dass er seinen Schwanz in die Hand nahm und an der Muschi  meiner Frau ansetzte. Ich fragte mich, was meine Frau dabei denkt,  fragte mich was in ihr vorgeht, wenn sie den fremden Schwanz spürt. Und  ich hörte sie aufstöhnen, als er seinen harten Schwanz mit einem Ruck  tief in meine Frau stieß.  
 
Der andere stand mit heruntergelassener Hose daneben und wichste seinen Schwanz. Wartete darauf, auch an die Reihe zu kommen. Zu dem, der meine  Frau gerade fickte, sagte ich dass er nicht in sie spritzen darf und  ich sehen will, wie er seine Sahne auf ihren Arsch spritzt. Claudia  lutschte noch immer meinen Schwanz, der gar nicht schlaff werden  wollte. Wie auch bei dem Anblick, den sie mir bot...  
 
Der Kerl fickte meine Frau immer schneller und ich sah ihm an, dass er gleich kommen würde. Da zog er auch schon seinen Schwanz aus ihrer  Muschi und ohne, dass er ihn weiter wichsen musste spritzte er ihr auf  den Arsch. Mehrere Schübe die auch ihren zusammengerollten Minirock  trafen. Ich zog mich nun aus dem Mund meiner Frau zurück, was er  sogleich als Einladung verstand, meinen Platz einzunehmen. Claudia nahm  ohne zu zögern auch seinen Schwanz in den Mund um ihn sauber zu  lutschen. Gleichzeitig schob ihr der zweite Kerl seinen Schwanz in die  Muschi und ich stand daneben und beobachtete die Szene, wie meine Frau  von zwei wildfremden Männern benutzt wurde. Es dauerte nicht sehr  lange, bis auch er kam und seinen Saft auf den weißen Arsch meiner Frau  spritzte. Es war nicht so viel wie von dem ersten aber dann legte er  seine Hände auf ihre Backen und cremte sie mit der Sperma-Mischung ein.  Ihr ganzer Arsch und auch ihre Schenkel glänzten im fahlen Mondlicht  als er seine Hände wegnahm und sich nun auch zu Claudias Kopf bewegte.  Er schob seinen Kumpel weg um auch seinen Schwanz von meiner Frau noch  lutschen zu lassen. Nun standen wir zu weit neben meiner Frau,  verstauten unsere Schwänze wieder in den Hosen und sahen ihr zu, wie  sie den letzten Schwanz säubert.  
 
Dann ging ich zu ihr und zog sie an den Schultern nach oben. Musste sie etwas stützen, da sie bis jetzt ganz schön lange gebückt auf ihren  High-Heels stand. Ich nahm sie in die Arme und wir küssten uns. Ich  spürte ihren heißen verschwitzten Körper und beim Küssen schmeckte ich  Sperma und das war nicht nur meines. In den Augenwinkeln sah ich gerade  noch, wie sich die beiden Männer davon schlichen und ich knetete den  knackigen mit Sperma verklebten Arsch meiner Frau. Als wir uns  voneinander lösten, schaute ich mich um und entdeckte ihr Top etwas  weiter auf dem Boden liegen. Claudia stand einfach nur da und versuchte  zu Atem zu kommen. Ich gar ihr das Top nachdem sie den Mini wieder über  ihren Arsch nach unten gezogen hatte. Als sie dann auch das Top wieder  über gezogen hatte verließen wir die Nische und gingen zu unserem Auto.  
 
 
Wir saßen im Auto und ich nahm die Hand meiner Frau, um mich bei ihr zu entschuldigen. Sagte ihr, dass es mir leid tut, wie sich der Abend  entwickelt hat, es aber einfach so geil war und ich deshalb nicht  stoppen konnte. Claudia lehnte sich zu mir und drückte mich. Sie sagte,  dass es nicht so schlimm sei, da sie auch total geil war und außerdem  hätte sie ja auch Stopp sagen können. Dann bat sie mich, einfach nicht  mehr darüber zu reden und wir fuhren nach Hause. 
 
| Teil 7 von 8 Teilen. | ||
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