Es entwickelte sich anders als geplant 09/10 (fm:Cuckold, 4276 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Flarevalks | ||
Veröffentlicht: Dec 10 2021 | Gesehen / Gelesen: 10037 / 7444 [74%] | Bewertung Teil: 9.33 (60 Stimmen) |
Meine Frau wird nun sogar im Sportstudio beobachtet und hat ihre Fans |
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und störte sich deshalb nicht daran, so von Kevin gefilmt zu werden. Dieser wechselte seine Position und filmte nun von der Seite, wo Claudias Brüste fast komplett durch den weiten Armausschnitt zu sehen waren. Nach vier Sätzen lies Kevin sie zur Butterfly Station wechseln. Auch hier setzte sie sich auf die Bank und lies sich während des Trainings filmen. In der Pause nach dem ersten Satz klingelte Kevins Handy, Claudia konnte jedoch nicht erkennen, um was es bei dem Telefonat ging.
Gerade als sie mit dem zweiten Satz beginnen wollte, wurde sie von Kevin aufgefordert, ihr Shirt auszuziehen, damit Rolf in dem Video besser sehen kann, wie sich ihre Brüste straffen. Meine Frau zögerte aber Kevin wiederholte nochmals, dass Rolf das möchte und dann zog sie ihr Shirt aus. Saß nun nur noch mit dem knappen Stretch-Rock und gespreizten Schenkeln auf der Bank. Sie hob die Arme an die Bügel der Maschine und präsentierte der Kamera ihren nackten Oberkörper. Die Zuschauer im Cam-Chat wurden immer mehr und Rolf grinste beim Blick auf den Zähler, der ihm zeigte, wie seine neue Sklavin öffentlich vorgeführt wurde. Noch zwei weitere Stationen, bei denen meine Frau weiter mit nacktem Oberkörper war und gefilmt wurde folgten, bevor sie wieder die Treppe zu den Umkleiden, von hinten gefilmt, hochstieg.
Dort fühlte sie sich wieder unbeobachtet, zog den Rock aus und bewegte sich ganz ungezwungen in der Kabine. Mit Shampoo und Duschgel bewaffnet ging sie in die Dusche und stellte das Wasser an.
Die Zuschauer im Chat waren begeistert, sie dabei beobachten zu können, wie sie ihre Brüste einseifte und knetete. Meine Frau hatte die Augen geschlossen und ihre Hand wanderte von der Brust über den Bauch zwischen ihre Schenkel. Claudia lehnte sich zurück an die Fliesen und öffnete die Schenkel um ihren Fingern den Zugang zu ihrer Spalte zu erleichtern. Sanft glitt ein Finger in ihre nasse Fotze und sie begann sich ohne es zu wissen, vor der Cam selbst zu ficken. Schnell stieg die Erregung in ihr an und schon wenige Augenblicke später stöhne sie ihren Orgasmus in den leeren Duschraum. Sie brauchte ein paar Minuten um sich zu beruhigen und duschte dann zu Ende. Tropfnass und nackt ging meine Frau dann zurück in die Umkleidekabine, wo sie sich abtrocknete und dann wieder anzog um zur Arbeit zu fahren.
Abends wollte ich mit meiner Frau mal wieder Essen gehen.
Ich hatte mich schon angezogen, trug eine helle Stoffhose und ein Hemd. So wartete ich im Wohnzimmer auf Claudia, die sich noch im Bad richtete. Als sie dann kam war ich mal wieder richtig stolz auf sie. Sie trug dunkle Strümpfe und einen engen Minirock, der ihren knackigen Po betonte. Darüber trug sie ein sehr knappes Top, unter dem sich deutlich ihre vollen Brüste abzeichneten und auch die Spitzen des BHs zu sehen waren. Das Top hatte einen Ausschnitt, der nur verführen konnte, wo ich immer aufpassen muss, dass mein Kopf nicht von selbst reinfällt...
So fuhren wir an diesem lauen Frühsommerabend ein Stückchen zu einem guten Italiener zum Essen. Das Restaurant war gut besucht aber für uns zwei fanden wir einen kleinen Tisch am Rande und bestellten unser Essen. Meine Frau benötigte wie immer etwas länger um sich zu entscheiden, was sie essen mag und so musste der junge Italiener ein paar mal an unseren Tisch kommen bis er die Bestellung aufnehmen konnte. So wie er Claudia dabei anschaute, glaube ich aber nicht, dass ihm das viel ausmachte.
Dann standen endlich der Salat und die Getränke auf dem Tisch und wir begannen zu Essen. Zwei Tische weiter saßen zwei Männer, die immer mal wieder zu unserem Tisch schauten. Claudia hat nichts davon gemerkt, da sie seitlich zu diesem Tisch saß aber mir fielen die Blicke schon auf.
Als später dann auch der Hauptgang beendet war und der Kellner die Teller weggeräumt hatte musste meine Frau auf die Toilette. Sie war kaum eine Minute weg ging auch einer der Männer von dem anderen Tisch in Richtung der Toiletten. Es konnte ja ein Zufall sein, aber als Claudia dann nach knapp zehn Minuten noch nicht zurück war dachte ich mir, einmal nach ihr zu schauen.
Ich öffnete gerade die Türe zum Flur der zu den Toiletten führte als ich die Stimme meiner Frau und eines Mannes hörte. Der Mann sagte zu meiner Frau, dass er sich gleich sicher war, sie erkannt zu haben auch wenn sein Kumpel meinte, dass das doch nicht sein kann. Dann meinte er zu ihr, dass sie doch etwas mehr zeigen solle, damit er ganz sicher sein kann. Schließlich habe er sie vor der Cam ja auch schon ganz anders gesehen. Meine Frau sagte zu ihm, dass es eine Verwechslung sein müsse und sie gar nicht weiß was er meint. Kurz war es still, doch dann meinte der Mann, dass sie doch selbst schauen soll, das könne keine Verwechslung sein. Anscheinend hatte er ein Smart-Phone und zeigte meiner Frau jetzt ihre eigene Seite, um sie davon zu überzeugen, dass er sie nicht verwechselt.
Dann sagte er zu ihr, dass es ja interessant sei, dass ihr Mann gar nichts davon weiß, was sie da macht und er jetzt ja auch wieder rausgehen könne um mir die Bilder von meiner Frau zu zeigen.
Claudia wollte das natürlich nicht und bat ihn, das nicht zu machen und der Kerl fragte sie, was sie denn dafür machen würde. Meine Frau sagte, dass sie gar nichts dafür machen wird und er sie einfach in Ruhe lassen soll. Ich war stolz auf meine Frau, dass sie sich gegen den Mann stellte und fragte mich in dem Moment, wie es wohl weitergehen würde. Ich hörte Schritte und die Stimme des Mannes, wie er sagte, dass er mal mit mir sprechen würde.
Da hielt ihn meine Frau doch zurück und bat ihn, mir nichts zu zeigen. "Komm mit" sagte er zu meiner Frau, ging ein paar Schritte weiter und öffnete die Tür zur Kegelbahn. Ich schaute um die Ecke und sah meine Frau, die ihm nun doch folgte. Als beide in der Kegelbahn verschwunden waren traute ich mich um die Ecke und ging zu der anderen Türe.
Zum Glück war die Türe nur angelehnt und so konnte ich hören, was gesprochen wurde und als ich die Türe noch etwas weiter aufschob, konnte ich die beiden auch sehen. So konnte ich mich etwas in den Türrahmen stellen, um selbst vom Flur nicht so schnell gesehen zu werden.
Der andere Mann stand meiner Frau gegenüber und für einen kurzen Moment schauten sich die beiden schweigend an, bevor meine Frau ihren Blick senkte und zu Boden schaute.
Nun forderte er sie nochmals auf, ihm etwas mehr zu zeigen und endlich ihr Top auszuziehen. Claudia zögerte noch immer aber zog dann ihr Top über ihren Busen nach oben. Ich fragte mich, wie weit sie gehen würde und ob ich dazwischen gehen sollte. Spürte aber auch, wie ich beim Zusehen schon wieder geil wurde.
Der Kerl streichelte Claudia über den noch vom BH verhüllten Busen und streichelte mit seinem Daumen die Haut am Rande der Spitzen. Dann sagte er ihr, dass sie das Top endlich ganz ausziehen soll und Claudia zog es über den Kopf. Lies es auf einen Stuhl fallen und stand nun wieder mit hängenden Schultern da. Der Mann streifte meiner Frau den BH-Träger von der Schulter und schob das Körbchen über ihre Brust nach unten. Claudia stand einfach nur da und lies es zu, dass er ihre Brust knetete und ihr in den Nippel kniff. Auf die Aufforderung den BH auszuziehen reagierte sie jetzt schnell und griff nach hinten um den BH zu öffnen. Sie ließ ihn einfach auf den Boden fallen und erlaubte es dem Kerl ihre Brüste zu streicheln und kneten.
Der ließ es damit aber nicht auf sich beruhen und ging einen Schritt zurück, nur um sie nur aufzufordern, sich jetzt ganz auszuziehen. Meine Frau öffnete nun den Reißverschluss ihres Minis und streifte ihn ab, stand nun nur noch in String und halterlosen Strümpfen vor ihm. Es war das erste mal, seit die beiden in der Kegelbahn waren, dass auch meine Frau wieder etwas sagte. Sie sagte ihm, dass wenn sie sich ganz auszieht, er sie aber nicht mehr berühren dürfe. Der Kerl stimmte ihr zu sagte aber auch, dass er kurz seinem Kumpel Bescheid sagen würde, weil der ihm nicht geglaubt hat, dass dieser Gast im Lokal die Sklavin Claudia ist.
Er griff zu seinem Handy und gerade als meine Frau nun auch ihren String auszog forderte er seinen Kumpel auf, kurz in die Kegelbahn zu kommen. Claudia stand nun nackt da und wartete, was kommen wird. Ich hörte die Türe und konnte mich gerade noch hinter einer Ecke verstecken, als der Tischnachbar von dem Mann Richtung Kegelbahn ging. Kaum war er im Raum verschwunden wechselte ich wieder meinen Posten um zu sehen und zu hören, was darin vor sich geht. Der Neuankömmling begaffte meine Frau von allen Seiten und sein Kumpel ließ sich bestätigen, dass er sie doch gleich erkannt hat.
Nun stand er direkt vor Claudia und hob seine Hand um ihre Brust zu kneten. Meine Frau sagte, dass sie das nicht möchte aber der Kerl ließ sich nicht abhalten und zwirbelte auch ihre Nippel. Claudia wand sich und bat darum, endlich wieder gehen zu dürfen, da ich mir bestimmt schon Gedanken machen würde wo sie bleibt. Der erste der beiden Männer sagte dann zu ihr, dass sie gehen dürfe und dabei hob er ihren String vom Stuhl auf und hielt ihn sich unter die Nase. Den würde er als Trophäe behalten, sagte er zu ihr und reichte meiner Frau den Minirock. Claudia sagte gar nichts und zog sich den Rock über ihren nackten Arsch. Gerade als sie nach dem BH griff um ihr anzuziehen, langte der andere danach und verlangte von ihr den BH als Trophäe behalten zu dürfen. Meine Frau sagte zu ihm, dass sie das nicht erlauben kann, da der BH ein Geschenk von ihrem Mann sei und auch ziemlich teuer war. Darauf griff der Kerl in seine Hosentasche, holte einen Bündel Euro-Scheine heraus und steckte ihr einen fünfziger in den Bund ihres Minis, bevor er ihr den BH nun endgültig aus der Hand nahm und einsteckte.
Meine Frau stotterte etwas, wusste aber wohl gar nicht mehr was sie sagen sollte als der erste ihr das Top reichte, damit sie sich fertig anziehen konnte. In dem Moment, als Claudia sich das Top über den Kopf zog, beschloss ich dass es nun Zeit ist an den Tisch zurück zu gehen und ließ die drei alleine.
Ich saß noch nicht richtig und nippte an meinem Wein, als sich die Tür öffnete und meine Frau wieder das Lokal betrat. Ich sah sofort, dass sie keinen BH mehr unter ihrem Top trug und überlegte mir, ob und wie ich darauf reagieren soll. Ich beschloss erst mal gar nichts zu sagen und fragte sie nur, warum sie denn so lange gebraucht habe und dass ich gerade aufstehen wollte um nach ihr zu schauen. Meine Frau meinte nur, dass sie wohl etwas zu viel gegessen hat und deshalb leichte Bauchschmerzen hatte, aber jetzt wieder alles ok sei.
Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, wie jetzt auch die beiden Männer aus der Toilette kamen und grinsend zu unserem Tisch schauten. Ich konnte sogar den BH meiner Frau in der Hand des einen erkennen, als er zu seinem Tisch zurück ging.
So unterhielten wir uns dann noch eine Weile und bestellten sogar noch einen Nachtisch - was natürlich gar nicht zu der Aussage meiner Frau passte, dass sie zu viel gegessen hat. Gerade als wir unseren Nachtisch löffelten sagte ich meiner Frau, wie geil sie aussieht, wenn sie keinen BH unter ihrem Top anhat. Ich sah ihr dabei in die Augen und dachte ein kurzes Zusammenzucken bei ihr zu sehen, welches se dann aber gekonnt in ein leichtes Erröten umwandelte und mir sagte, dass sie das nur für mich macht.
Nochmals eine halbe Stunde später war auch der Espresso getrunken und ich bezahlte unsere Rechnung. Dann standen wir auf und gingen - nicht nur von den Blicken der zwei Männer verfolgt - zum Ausgang. Vor der Tür in der klaren Luft einer lauen Frühsommernacht nahm Claudia mich fest in die Arme und küsste mich. Meine Hände glitten über ihren Rücken und auch tiefer auf ihren Po. Es war wie immer ein geiles Gefühl, ihre strammen Backen unter meinen Händen zu spüren. Knutschend bewegten wir uns vom Eingang weg bis wir etwas geschützt hinter einer Hausecke standen, wo wir nicht sofort entdeckt werden konnten. Eine Hand glitt nun auf dem Rücken unter ihr Top und streichelte die nackte Haut, während die andere tiefer über ihren Po rutschte und dann den Mini leicht nach oben schob. Nun spürte ich auch hier die nackte kühle Haut meiner Frau und knetete ihren Arsch. Ich war, auch in Gedanken dabei wie sie sich zuvor den beiden Männern gezeigt hat, total geil und wollte mehr. So schob ich meine Frau noch etwas weiter in den Schutz einer Gartenmauer und drehte sie mit dem Gesicht zur Wand. Ich küsste ihre Schultern und dann weiter über den Rücken. Streife ihr das Top nach oben und zog es aus. Der Mini schaffte es kaum noch, ihren geilen Arsch zu bedecken und ihr griff nach vorne und knetete Claudias Brüste. Dann schob ich den Mini ganz nach oben, bis er nur noch wie ein Gürtel auf ihren Hüften lag. Meine Frau stellte ihre Beine auseinander und erleichterte mir somit den Zugang zu ihrer klatschnassen Möse. Ich fickte sie mit dem Daumen und rieb gleichzeitig mit dem Zeigefinger ihren Kitzler.
Claudia stöhnte und forderte mich auf, sie zu ficken. Mein Schwanz war schon zu Bersten hart angeschwollen und wollte aus der Hose befreit werden. Meine Frau griff mit beiden Händen nach hinten um meinen Gürtel zu öffnen. Ihren Kopf hatte sie dabei zur Seite gedreht und ihre Titten kratzten über die raue Hauswand. Trotzdem hatte sie meine Hose schnell geöffnet, die über meinen Arsch nach unten rutschte und an den Knien hängen blieb. Meinen harten Schwanz zog sie seitlich aus dem Slip und sie griff zwischen ihren Beinen durch, um ihn sich in die nasse Möse zu schieben. Ich hielt sie an den Hüften fest, damit sie sich meinen Schwanz nicht ganz holen konnte und sich so erst mal nur mit der Eichel zwischen ihren Lippen begnügen zu müssen. Nur ganz leichte Stöße führte ich aus und ließ meine Frau nach meinem Schwanz betteln. Ich malte mir aus, was wohl in der Kegelbahn passiert wäre, wenn sie dort schon so geil gewesen wäre. Hätte sie den Kerlen die Schwänze geblasen oder sich gar von ihnen ficken lassen?
Bei dem Gedanken musste ich aufpassen nicht gleich abzuspritzen und rammte ihr meinen Schwanz in ihre heiße Muschi. Claudia konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken und auch nicht die folgenden, als ich sie wie ein Wilder fickte. Eine Hand hatte ich weiterhin an ihrer Hüfte und mit der anderen hatte ich ihren Oberkörper zu mir gezogen und streichelte und knetete ihre Brust. In der Aktion haben wir uns etwas gedreht und standen nun mit den Gesichtern zur Straße, wo gerade die beiden Männer gingen und durch Claudias Stöhnen auf uns aufmerksam wurden.
Sie sahen uns direkt an und als ich weiter meine Frau fickte kamen sie langsam auf uns zu. Ich hielt Claudia nun am Bauch, zog sie zu mir und präsentierte so ihren nackten Körper. Davon animiert kamen die beiden noch näher und schon war die erste Fremde Hand auf ihrer Haut. Ich war kurz davor zu kommen, hielt aber inne weil es noch nicht so schnell zu Ende sein sollte.
Der Mann ließ seine Hand tiefer wandern und rieb nun ihren Kitzler, ein paar mal spürte ich seine Finger auch an meinem Schwanz. Ich griff nach vorne und öffnete die Hose des Fremden, der mich nun etwas perplex anschaute. Dann ging ich einen Schritt zurück und zog meine Frau mit mir, beugte gleichzeitig ihren Oberkörper nach vorne und sie musste sich an dem Fremden festhalten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dieser verstand nun und holte seinen bereits harten Schwanz aus der offenen Hose - Claudias Mund war nicht mehr weit von ihm entfernt und nun schob ich sie noch etwas weiter nach vorne, bis sie den fremden Schwanz berührte. Geil wie sie war, öffnete sie ihre Lippen und ließ die Eichel des Mannes dazwischen verschwinden. Nachdem ich eine Weile stillgehalten hatte begann ich nun wieder meine Frau zu ficken und im gleichen Rhythmus verschwand der Schwanz tiefer in ihrem Mund.
Der zweite stand nun neben uns und knetete Claudias nach unten hängende Titten. Mit der anderen Hand öffnete auch er seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er drückte ihn meiner Frau von der Seite ans Gesicht, wollte dass sie auch seinen Schwanz lutscht. Der erste zog sich etwas zurück und gab somit seinem Kumpel die Möglichkeit meine Frau in den Mund zu ficken. Es war so geil, die beiden Schwänze der Typen zu sehen, wie sie meiner Frau in den Mund drängten. Ich spürte wieder, dass ich gleich kommen würde aber nun war ich so weit, dass ich nicht mehr warten wollte. Ich rammte meinen harten Schwanz nochmals fester und härter in die nasse Fotze meiner Frau und dann schoss ich meinen Saft in sie. Noch einige male bewegte ich mich so in ihr, bis ich mich etwas beruhigt hatte.
Dann zog ich mich aus meiner Frau zurück und zog ihren Kopf an den Haaren zu mir. Ich wollte, dass sie mir den Schwanz sauber lutscht doch dabei drehte ich Claudia so, dass sie ihren Arsch den beiden Männern entgegen streckte. Der erste legte gleich seine Hände auf ihre Hüften und zog sie zu sich. Ich war mir unsicher, ob ich das zulassen sollte aber war noch immer so geil, dass ich es nicht verhinderte. Nicht verhinderte, dass er seinen Schwanz in die Hand nahm und an der Muschi meiner Frau ansetzte. Ich fragte mich, was meine Frau dabei denkt, fragte mich was in ihr vorgeht, wenn sie den fremden Schwanz spürt. Und ich hörte sie aufstöhnen, als er seinen harten Schwanz mit einem Ruck tief in meine Frau stieß.
Der andere stand mit heruntergelassener Hose daneben und wichste seinen Schwanz. Wartete darauf, auch an die Reihe zu kommen. Zu dem, der meine Frau gerade fickte, sagte ich dass er nicht in sie spritzen darf und ich sehen will, wie er seine Sahne auf ihren Arsch spritzt. Claudia lutschte noch immer meinen Schwanz, der gar nicht schlaff werden wollte. Wie auch bei dem Anblick, den sie mir bot...
Der Kerl fickte meine Frau immer schneller und ich sah ihm an, dass er gleich kommen würde. Da zog er auch schon seinen Schwanz aus ihrer Muschi und ohne, dass er ihn weiter wichsen musste spritzte er ihr auf den Arsch. Mehrere Schübe die auch ihren zusammengerollten Minirock trafen. Ich zog mich nun aus dem Mund meiner Frau zurück, was er sogleich als Einladung verstand, meinen Platz einzunehmen. Claudia nahm ohne zu zögern auch seinen Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lutschen. Gleichzeitig schob ihr der zweite Kerl seinen Schwanz in die Muschi und ich stand daneben und beobachtete die Szene, wie meine Frau von zwei wildfremden Männern benutzt wurde. Es dauerte nicht sehr lange, bis auch er kam und seinen Saft auf den weißen Arsch meiner Frau spritzte. Es war nicht so viel wie von dem ersten aber dann legte er seine Hände auf ihre Backen und cremte sie mit der Sperma-Mischung ein. Ihr ganzer Arsch und auch ihre Schenkel glänzten im fahlen Mondlicht als er seine Hände wegnahm und sich nun auch zu Claudias Kopf bewegte. Er schob seinen Kumpel weg um auch seinen Schwanz von meiner Frau noch lutschen zu lassen. Nun standen wir zu weit neben meiner Frau, verstauten unsere Schwänze wieder in den Hosen und sahen ihr zu, wie sie den letzten Schwanz säubert.
Dann ging ich zu ihr und zog sie an den Schultern nach oben. Musste sie etwas stützen, da sie bis jetzt ganz schön lange gebückt auf ihren High-Heels stand. Ich nahm sie in die Arme und wir küssten uns. Ich spürte ihren heißen verschwitzten Körper und beim Küssen schmeckte ich Sperma und das war nicht nur meines. In den Augenwinkeln sah ich gerade noch, wie sich die beiden Männer davon schlichen und ich knetete den knackigen mit Sperma verklebten Arsch meiner Frau. Als wir uns voneinander lösten, schaute ich mich um und entdeckte ihr Top etwas weiter auf dem Boden liegen. Claudia stand einfach nur da und versuchte zu Atem zu kommen. Ich gar ihr das Top nachdem sie den Mini wieder über ihren Arsch nach unten gezogen hatte. Als sie dann auch das Top wieder über gezogen hatte verließen wir die Nische und gingen zu unserem Auto.
Wir saßen im Auto und ich nahm die Hand meiner Frau, um mich bei ihr zu entschuldigen. Sagte ihr, dass es mir leid tut, wie sich der Abend entwickelt hat, es aber einfach so geil war und ich deshalb nicht stoppen konnte. Claudia lehnte sich zu mir und drückte mich. Sie sagte, dass es nicht so schlimm sei, da sie auch total geil war und außerdem hätte sie ja auch Stopp sagen können. Dann bat sie mich, einfach nicht mehr darüber zu reden und wir fuhren nach Hause.
Teil 7 von 8 Teilen. | ||
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